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Trump geht es laut Arzt "weiterhin extrem gut"

Von nachrichten.at/apa, 06. Oktober 2020, 20:23 Uhr
Donald Trump Bild: (AFP)

WASHINGTON. Der Zustand von US-Präsident Donald Trump ist nach seiner Rückkehr aus dem Krankenhaus ins Weiße Haus nach Angaben seines Arztes unverändert gut.

Trump habe dem Ärzteteam am Dienstag keine Corona-Symptome gemeldet, erklärte Leibarzt Sean Conley in einer Mitteilung. Die Werte des 74-Jährigen seien stabil. Sein Blut weise einen Sauerstoffsättigungsgrad zwischen 95 und 97 Prozent auf. "Insgesamt geht es ihm weiterhin extrem gut", erklärte Conley.

Trump war am Montag nach dreitägiger Behandlung im Krankenhaus ins Weiße Haus zurückgekehrt. Conley hatte vor der Entlassung gesagt, Trump habe seine Erkrankung noch nicht überwunden, es spreche aber nichts gegen seine Entlassung. Dem US-Präsidenten sind eine Reihe von Medikamenten verabreicht worden, darunter ein noch experimentelles Antikörper-Mittel.

Biden verstärkte Schutzmaßnahmen

Trumps Herausforderer Joe Biden, der dem Amtsinhaber eine Verharmlosung der Pandemie vorwirft, verstärkte ebenfalls seine Schutzmaßnahmen. Der 77-Jährige lässt sich jetzt mehrmals die Woche testen, nachdem er das zuvor nur einmal pro Woche gemacht hat. Seine Maske nimmt Biden mittlerweile auch nicht mehr ab, wenn er allein vor einem Rednerpult steht.

Am Montag desinfizierte ein Mitarbeiter Bidens ein Podium in Miami vor einem Auftritt des Demokraten. Viele Wahlkampf-Veranstaltungen spielen sich in nahezu leeren Räumen ab. Teils liegt dies auch an den Vorschriften in den Bundesstaaten. So lässt Michigan nur Versammlungen mit maximal zehn Menschen in Innenräumen zu.

Neuerlicher Grippe-Vergleich

Am Tag seiner Entlassung aus dem Krankenhaus hat Trump mit einem neuerlichen Grippe-Vergleich für Kopfschütteln gesorgt. "Die Grippesaison beginnt! Jedes Jahr sterben viele Menschen an der Grippe, manchmal mehr als 100.000, und trotz der Impfung. Legen wir deshalb unser Land still? Nein, wir haben gelernt, damit zu leben, so wie wir lernen, mit Covid zu leben, das in vielen Bevölkerungen weniger tödlich ist!!!", schrieb Trump am Dienstag auf Twitter.

Trumps Corona-Infektion war am Freitag bekannt geworden. Am Montag rief er die Amerikaner auf, keine Angst vor dem Virus zu haben. In den USA sind seit Beginn der Pandemie mehr als 210.000 Menschen nach einer Infektion gestorben, in absoluten Zahlen mehr als in jedem anderen Land der Welt.

Besonders zu Beginn der Pandemie hatte Trump Covid-19-Erkrankungen wiederholt mit einer Grippe-Infektion verglichen. Auch behauptete er öffentlich, dass die Sterberate niedriger als bei einer Grippe sei. Mehrfach stellte er in Aussicht, dass das Virus eines Tages einfach wieder verschwinden werde.

Galerie: Trumps denkwürdigste Corona-Sager

Bildergalerie: "Weniger Tests, weniger Fälle": Trumps Zitate zur Corona-Pandemie

"Weniger Tests, weniger Fälle": Trumps Zitate zur Corona-Pandemie
(Foto: (AFP)) Bild 1/19
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Im September waren dann Aufnahmen von Gesprächen zwischen Trump und dem Investigativjournalisten Bob Woodward veröffentlicht worden, in denen er bereits zu Beginn der Pandemie die gravierenden Risiken des Virus kannte und sich dennoch verharmlosend dazu geäußert hatte. Trump sagte in einem Gespräch im Februar, Covid-19 sei "tödlicher" als eine schwere Grippe, die pro Jahr 25.000 bis 30.000 Amerikaner das Leben koste.

Wegen seiner Corona-Infektion sind Trump eine Reihe von Medikamenten verabreicht worden, darunter ein noch experimentelles Antikörper-Mittel. Nach Einschätzung des renommierten Immunologen Anthony Fauci könnte dies entscheidend zu einer schnellen Verbesserung von Trumps Gesundheitszustand beigetragen haben. Nach Angaben seines Leibarztes Sean Conley ist Trumps Erkrankung aber trotz der Rückkehr ins Weiße Haus noch nicht ausgestanden.

Rückkehr ins Weiße Haus

Trump inszenierte seine Ankunft am Dienstag als Demonstration von Stärke: Er stieg die Treppe zum Balkon auf der Südseite seiner Residenz hoch, nahm dort die Gesichtsmaske ab und salutierte dem Piloten seines abfliegenden Hubschraubers.

  • Video: Die Ankunft des US-Präsidenten beim Weißen Haus:

Trump dürfte noch ansteckend sein und müsste nach Vorgaben von Gesundheitsbehörden die Maske tragen, um Personen in seiner Nähe zu schützen. Auf Fernsehbildern von Montagabend (Ortszeit) war nicht zu erkennen, dass er die Maske bei Betreten des Weißen Hauses wieder aufgesetzt hätte.

"Fühle mich wirklich gut"

Der US-Präsident war wenige Minuten zuvor aus dem Walter-Reed-Krankenhaus in einem Vorort von Washington entlassen worden. Sein Leibarzt Sean Conley schränkte zwar ein, dass Trump "noch nicht über den Berg" sei. Zugleich betonte er aber, dass der Präsident im Weißen Haus rund um die Uhr die beste medizinische Versorgung bekommen werde. "Fühle mich wirklich gut!", schrieb der Präsident bei Twitter. Er war am Freitagabend per Hubschrauber ins Krankenhaus geflogen worden.

Conley hatte am Nachmittag bei einer Pressekonferenz vor dem Krankenhaus gesagt, dass er voraussichtlich erst kommende Woche Entwarnung für den Krankheitsverlauf geben könne. "Wenn wir durch das Wochenende bis zum Montag kommen und sein Zustand genauso bleibt oder sich verbessert, dann können wir alle schließlich erleichtert aufatmen", sagte Conley. Es gebe aber nichts, was gegen eine Entlassung sprechen würde.

  • Bildergalerie: Trumps Rückkehr ins Weiße Haus

Bildergalerie: Trumps Rückkehr ins Weiße Haus

Trumps Rückkehr ins Weiße Haus
(Foto: ERIN SCOTT (X06860)) Bild 1/13
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"Impfungen kommen jeden Moment" 

"Es ging mir nicht so gut", sagte er zu seiner Erkrankung. "Aber vor zwei Tagen fühlte ich mich wieder großartig, besser als ich mich seit langem gefühlt habe." Er wiederholte seine Worte aus einer vorherigen Twitter-Nachricht, wonach er sich besser fühle als vor 20 Jahren.

Trump war im Walter-Reed-Militärkrankenhaus unter anderem mit einem noch experimentellen Antikörper-Medikament und Steroiden behandelt worden. "Wir haben die beste medizinische Ausrüstung, wir haben die besten Arzneien - alle vor kurzem entwickelt", sagte Trump. "Die Impfungen kommen jeden Moment." Die Gesundheitsexperten seiner Regierung rechnen indes damit, dass die Impfstoffe erst zur Mitte kommenden Jahres weit verbreitet sein werden.

Trump, der in der Öffentlichkeit bislang oft keine Maske trug und auch deshalb eines leichtfertigen Umgangs mit der Pandemie beschuldigt wurde, verteidigte seine Verhaltensweise. Er habe draußen sein und führen müssen, sagte der Präsident in dem am Montagabend (Ortszeit) bei Twitter veröffentlichten Video. "Ich wusste, dass das mit Gefahr verbunden ist, aber ich musste das tun."

  • Bildergalerie: Trump lässt sich bejubeln:

Bildergalerie: "Überraschung für Patrioten": Trump verließ für Auftritt Spital

"Überraschung für Patrioten": Trump verließ für Auftritt Spital
(Foto: Reuters) Bild 1/21
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  • Video: Frank Sesno, Professor für politische Kommunikation an der George Washington University, im "ZiB 2"-Gespräch über den umstrittenen Krankenhaus-Ausflug des an Covid erkrankten kranken US-Präsidenten:

In vier Wochen steht in den USA die Präsidentschaftswahl an. Trump kündigte am Montagabend auf Twitter an, dass er seinen wegen der Erkrankung ausgesetzten Wahlkampf bald wieder aufnehmen werde.

Das Wahljahr wird von der Corona-Pandemie überschattet. Trump, der sich am 3. November seine zweite Amtszeit sichern will, werden wegen der vielen Toten in den USA schwere Versäumnisse im Umgang mit der Pandemie vorgeworfen. In den vergangenen Wochen hielt er Wahlkampfauftritte mit Tausenden Anhängern ab. Trumps Erkrankung richtete auf der Zielgeraden zur Wahl wieder ein Schlaglicht auf die Pandemie.

"Haben Sie keine Angst"

Nun schrieb der Präsident: "Haben Sie keine Angst vor Covid." Man dürfe nicht zulassen, dass das Coronavirus das eigene Leben dominiere. "Unter der Trump-Regierung haben wir einige wirklich großartige Medikamente und Kenntnisse entwickelt. Ich fühle mich besser als vor 20 Jahren!"

Seit Beginn der globalen Krise sind in den USA mehr als 7,4 Millionen Corona-Ansteckungen nachgewiesen worden, mehr als 210 000 Menschen sind nach einer Infektion gestorben. Die Pandemie ist noch immer nicht unter Kontrolle. Selbst das Weiße Haus hat mit einem Ausbruch zu kämpfen, dessen Ausmaße erst nach und nach klarer werden. Mehrere Personen aus Trumps Umfeld haben sich angesteckt, darunter die First Lady, Trumps Wahlkampfmanager und eine seiner engsten Beraterinnen. Am Montag gab seine Sprecherin Kayleigh McEnany ihre Infektion bekannt.

Nach Angaben des Robert Koch-Instituts (RKI) steigt bei Coronavirus-Infektionen das Risiko einer schweren Erkrankung ab 50 bis 60 Jahren stetig mit dem Alter an. Trump ist 74 Jahre alt. Als weitere Risikofaktoren gelten Vorerkrankungen wie etwa Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Diabetes und Übergewicht.

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100  Kommentare
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danube (9.663 Kommentare)
am 06.10.2020 22:09

Schon schräg, Trump vergleicht Corona mit einer Grippe und die mediale Welt tut so, als hätte er den roten Knopf gedrückt. Wohin wird diese Gesellschaft degeneriert?

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( Kommentare)
am 07.10.2020 07:34

Wäre diese Gesellschaft nicht degeneriert, dann würden Leute wie Trump, Bolsonaro, Johnson, Kurz usw. nie in die Ämter gewählt werden die sie innehaben.

Es tun ja die meisten gerade so als ob wir es im Speziellen bei der Person Trump mit einem echten Politiker zu tun hätten, das haben wir aber nicht.
Und wenn man dann auf die Unfähigkeit, den Egoismus kurzum die absolute Unfähigkeit dieses Menschen hinweist dieses Amt auch nur ansatzweise gut ausüben zu können ist man gleich ein "böser Linker" der "Andersdenkende" verurteilt.

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organic (630 Kommentare)
am 06.10.2020 21:51

The Trump -Shit -Show must continue:
TRUMPISM on STEROIDS!

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Rapid09 (2.611 Kommentare)
am 06.10.2020 21:50

Wie sagte doch einer von Trumpels Leibwaechtern auf CNN:
I am prepared to take a bullet FOR the president but I am not prepared to take bullet FROM the president!
Jeder der ein Coronaopfer zu beklagen hat sollte den Trumpel wegen grob fahrlaessiger Toetung verklagen!

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dachbodenhexe (5.671 Kommentare)
am 06.10.2020 21:49

"Am Tag seiner Entlassung aus dem Krankenhaus hat Trump mit einem neuerlichen Grippe-Vergleich für Kopfschütteln gesorgt. "Die Grippesaison beginnt! Jedes Jahr sterben viele Menschen an der Grippe, manchmal mehr als 100.000, und trotz der Impfung. Legen wir deshalb unser Land still? Nein, wir haben gelernt, damit zu leben, so wie wir lernen, mit Covid zu leben, das in vielen Bevölkerungen weniger tödlich ist!!!"

Ob man Trump mag oder auch nicht, er hat Corona in wenigen Tagen überstanden und darf daher darüber seine Erfahrung weitergeben, auch wenn sie nicht konform mit dem gehen, was uns die Politik und die Medien täglich suggerieren.

Es ist doch schön wenn endlich jemand mit der Angst die uns seit März einflößt, bricht !

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( Kommentare)
am 07.10.2020 07:35

Und wenn Trump aus dem Krankenhaus gekommen wäre und behauptet jetzt fliegen zu können würdest Du es dann auch glauben?

Der lügt doch wenn er nur "Guten Morgen" sagt...

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 06.10.2020 21:24

Man weiß schon gar nicht mehr, was man ihm jetzt NOCH WENIGER glauben soll... die Krankheit, die Genesung dass es ihm so gut geht woe vor 20 Jahren ,....

Der Typ ist ja beinahe noch schlimmer als unsere großrussischen Heimatpartei der deutschen Burschenschafter....

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Mschrenk (108 Kommentare)
am 06.10.2020 21:10

Tausende US-Bürger siechen dahin bei diesem maroden Gesundheitssystem, und der Comicer lässt sich als Covid-Märtyrer feiern ?
Dem gehört eine Impfung gegen Inkompetenz injeziert !
Schaum‘ Di Trump !

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jopc (7.371 Kommentare)
am 06.10.2020 21:12

Sterblichkeit USA 0,06%
Sterblichkeit IT-FRA-GB-ESP 0,06%

alles klar Herr Kommissar?

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( Kommentare)
am 07.10.2020 07:41

Genau, die Zahlen aus Trumpistan stimmen ganz sicher und in Auschwitz stand auch nie ein KZ - alles klar, Herr Kommissar?

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Gabriel_ (3.462 Kommentare)
am 07.10.2020 09:04

Unsere Zahlen stimmen auch nicht! Es gibt Tote die zu den Covid-Toten zählen obwohl sie negativ waren.

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( Kommentare)
am 06.10.2020 18:23

Wenn Trump gescheit wäre, würde er mit der Regierung in Neu-Delhi reden und die US-Mutation des Virus gegen die aus Indien tauschen, dann hätte er eine ca. 90% geringere Sterberate.

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Muckerl (46 Kommentare)
am 06.10.2020 18:16

... Warum er sich wohl gleich Remdesivir hat geben lassen, wenn eh alles ein Spaziergang ist!?

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susisorgenvoll (16.671 Kommentare)
am 06.10.2020 20:20

In einem seiner Interviews nach ca. 2-3 Monaten mit der Pandemie hat Trump zugegeben, dass er die Gefährlichkeit des Virus herunter gespielt hat, um keine Panik zu erzeugen.

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ECHOLOT (8.822 Kommentare)
am 06.10.2020 17:50

Naja recht hat er ja! Wer von all den x politikern die positiv waren, ist daran gestorben?

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transalp (10.153 Kommentare)
am 06.10.2020 18:04

An Echolot...
Sind Sie wirklich so naiv?
Solche Leute nehmen sich die besten der besten Ärzte und Medikamente und werden rundum versorgt!
Wobei gleichzeitig in diesen Ländern wie die USA viele ärmere Landsleute sich keine Gesundheitsvorsorge und manchr Behandlungen leisten können!!!

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messergabelscherelichtenberg (461 Kommentare)
am 06.10.2020 17:48

All meine Hoffnungen ruhen jetzt auf dem experimentellen Antikörper-Mittel.

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denkabisserl (3.205 Kommentare)
am 06.10.2020 17:12

Er ist so was von blöd, das man ihm etwas röcheln wünscht!

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ECHOLOT (8.822 Kommentare)
am 06.10.2020 17:53

Ach wie liebe ich diese liberalen Menschen die jeglichen anstand U Empathie an den Nagel hängen, wenn sie gegen polit andersdenkende und mainstream sind! Da wird der wahre Charakter sichtbar!

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alpinisti (3.318 Kommentare)
am 06.10.2020 19:39

Wie ist es um ihre Empathie gegenüber Covid erkrankten oder verstorbene bestellt

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Juni2013 (9.865 Kommentare)
am 06.10.2020 20:13

Sie nehmen die Worte " anstand U Empathie" in den Mund?

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (26.393 Kommentare)
am 06.10.2020 16:25

Undank ist des Trumpels Lohn.

Die Ärzte hätten ihn ruhig etwas leiden lassen können!

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despina15 (10.072 Kommentare)
am 06.10.2020 16:14

Wichtig ist, er hatte die beste Versorgung
durch seine Ärzte, nur den Rest nahm er
sogar die Krankenversicherung, wenn die
Amerikaner ihn jetzt noch Wählen, ist
ihnen nicht mehr zu helfen!
Da wird viel zu reparieren sein!

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 06.10.2020 22:07

Gäääähn !!

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despina15 (10.072 Kommentare)
am 06.10.2020 16:09

Warum aufregen, er wird es nie kapieren,
wie sagte ich schon mal,
auch zur kommenden Wahl, wenn dieses
Volk ihn wählt, ist es genauso dumm wie er!

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danube (9.663 Kommentare)
am 06.10.2020 16:04

Eine Grippe dauert länger.

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organic (630 Kommentare)
am 06.10.2020 15:48

The Trump -Shit -Show must continue:
TRUMPISM on STEROIDS!

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herst (12.760 Kommentare)
am 06.10.2020 15:39

Für ein grosses Vieh wie Trump, hätt ein Grossviehtierarzt auch gereicht,wenns eh nur a kloane Gripp war.

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vinzenz2015 (46.381 Kommentare)
am 06.10.2020 15:30

Trump - ein skrupeloser Demagoge!

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cochran (4.047 Kommentare)
am 06.10.2020 13:08

Trump ist ein echter Präsident für sein Volk , die USA haben ihm zu danken er ist immer bereit . So einen Präsidenten braucht Österreich auch . Dann würde der Feuerzündler afghane der 2 Jahre bekommen hat sofort abgeschoben und zu Haus bestraft.

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KritischerGeist01 (4.928 Kommentare)
am 06.10.2020 13:24

Ja genau. Darum wurde bisher auch kein einziger illegaler Mexikaner abgeschoben, die Rassen-Unruhen sind wesentlich schlimmer als vor Trump und die Mauer steht auch noch nicht. Du hast weder von der US Wirtschaft noch von den politischen Prozessen eine Ahnung. Ist aber eh nix Neues, dass du keine Ahnung hast.

Bleib bitte in deiner kleinen Blauen Bubble. Dort ist das Leben noch schön. Dort trägt man Oberlippenbart, Trachtenjanker mit gesticktem Adler, tätowiert sich nordische Runen, begrüßt sich mit hoch erhobener gestreckter Hand und feiert die tägliche Sinnlosigkeit des kleinen Herbert K. Schön, oder?

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ECHOLOT (8.822 Kommentare)
am 06.10.2020 17:56

Schön dass es Leute gibt die sich die Welt einfach in gut u böse aufteilen! Und nachplappern was ihnen täglich medial serviert wird!

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denkabisserl (3.205 Kommentare)
am 06.10.2020 14:46

Cochran wo haben sie sich die Hirnverletzung zugezogen? Denn nur durch so einen Schaden kann man so blöd schreiben. Sie sind dem Trump sehr ähnlich, Hopfen und Malz verloren.

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organic (630 Kommentare)
am 06.10.2020 15:15

Achtung Cochran ermittelt🤮

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herst (12.760 Kommentare)
am 06.10.2020 15:22

Die USA haben ihm zu danken er ist immer bereit...für Schandtaten, hast vergessen zum dazuschreibn.

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 06.10.2020 21:59

Welche denn ? ?

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (26.393 Kommentare)
am 06.10.2020 16:26

Gott verhüte!

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Southbend (631 Kommentare)
am 06.10.2020 13:01

Genau das habe ich gemeint,Alpinisti!

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alpinisti (3.318 Kommentare)
am 06.10.2020 13:43

Sorry mir fehlt der Kontext, was haben sie gemeint?

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Southbend (631 Kommentare)
am 06.10.2020 14:01

Dass Trump,sollte er einen milden Verlauf haben,Covid 19 gar nicht mehr ernst nehmen wird.

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alpinisti (3.318 Kommentare)
am 06.10.2020 15:01

Ah danke, darüber haben wir geredet, bin mir nicht sicher ob es ein milder Verlauf ist, er wird jedoch seine Strategie nicht ändern, leider! Hier war der Wunsch leider größer

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GinoTerwilliger (1.980 Kommentare)
am 06.10.2020 12:55

"Don’t be afraid of Covid. Don’t let it dominate your life. We have developed, under the Trump Administration, some really great drugs & knowledge. "

Ohne Scheiss, wie wird es wohl den Angehörigen von über 200.000 Toten gehen wenn diese das lesen?

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jopc (7.371 Kommentare)
am 06.10.2020 17:31

Ach, wenn man des Rechnens mächtig wäre so hättest schon längst herausgefunden dass das 0,6 %o der Bevölkerung ist.
Derselbe Schnitt wie IT-FRA-GB-ESP.

Aber in IT und ESP ist ja kein pöser Trump. In FRA scheint ein Zwitter zu sein. Auf jeden Fall einer der es liebt die eigenen Bürger niederzuprügeln und auf sie schießen zu lassen.

Und Johnson ist ja auch ein ganz pöser.

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GinoTerwilliger (1.980 Kommentare)
am 06.10.2020 19:17

Joperl: der Unterschied zwischen Trump, Bolsonaro & CO zu anderen ist eben obige Aussage.

In keinen der von dir angeführten Länder findet sich ein Staatschef der sinngemäß sagen würde: "Scheisst euch nix, is eh wuarscht" Und da liegt der Unterschied. Diese Aussagen sind in unseren Breiten ausschließlich unbedeutenden Randgruppen wie e.g. der FPÖ zuzutrauen.

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jopc (7.371 Kommentare)
am 06.10.2020 21:10

Dino
was ist gscheiter?
Regierungen wie in Ösistan und Schland die sich vor lauter Panikmache nicht mehr einkriegen und reihenweise die Leute an Herzinfarkten und Krebs verrecken läßt weil die Behandlungen ausgesetzt waren/sind oder sich vor lauter Angst nicht ins Spital trauen?
Komm jetzt ja nicht mit der verschissenen Obombacare die sich ohnehin die Hälfte der Leute nicht leisten hätte können und die wieder auf Medicare und Medicaid angewiesen gewesen wären falls es die noch gegeben hätte.

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2good4U (17.654 Kommentare)
am 06.10.2020 12:48

Ich kann natürlich nicht sagen ob Trump wirklich krank war/ist oder ob das alles Teil seiner Wahlkampf-Show ist, aber die Botschaften die er zu vermitteln versucht sind leicht zu durchschauen:

1. Das Virus ist gar nicht so schlimm.
2. Ihm kann sowieso nichts etwas anhaben.
3. Es gibt schon bald eine Impfung (was nicht stimmen dürfte)

Zudem hat er es freilich geschafft dass er die letzten Tage das einzige Gesprächsthema war.

Ob versehentlich krank, absichtlich krank oder nicht krank spielt dabei eigentlich keine Rolle. Ein "Comeback" kommt immer gut an.

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KritischerGeist01 (4.928 Kommentare)
am 06.10.2020 12:40

Trump sagt also, die Amerikaner sollen keine Angst vor COVID haben. Ihm geht's ja offensichtlich halbwegs gut und COVID ist "nur eine leichte Grippe". Der halbwegs informierte und intelligente Mensch, sollte das aber schon ein bisserl hinterfragen:
- In den USA sind bisher knapp 209.000 Menschen an/mit COVID gestorben.
- Nur knapp 50 % der US-Amerikaner sind ausreichend sozialversichert, erhalten im Notfall eine qualitativ hochwertige Behandlung.
- Als normaler Bürger musst du bei COVID-Symptomen für knapp 10 Tage in Quarantäne.
- Trump lässt sich nach 2 Tagen in Quarantäne mit dem Auto herumfahren, gefährdet weiterhin seine Mitarbeiter und lässt sich feiern. Nach 5 Tagen verlässt er trotz COVID-Erkrankung das Krankenhaus und kehrt ins Weiße Haus zurück.
- Trump hat neben Sauerstoff, Dexamethason, Remdesivir aber auch eine noch nicht erprobte Antikörperbehandlung erhalten.
- Seine Wähler werden definitiv NICHT die gleiche medizinische Behandlung erhalten.

Geil, oder?

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KritischerGeist01 (4.928 Kommentare)
am 06.10.2020 12:41

Nachsatz:
Das ist, als würde HC Strache nach Ibiza noch immer für ein politisches Amt in Österreich kandidieren.

Oh, da war doch was ...

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Obiwankenobi (447 Kommentare)
am 06.10.2020 11:49

Trump ist mit Sicherheit ansteckend, auch wenn das, was ihn befallen hat, keine Viren und Bakterien sind ( auch Einzeller haben Ehre ). Die Anzahl der Infizierten wird am 3. November festgestellt.

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Pezman79 (268 Kommentare)
am 06.10.2020 11:46

The show must go on....

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