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Sahra Wagenknecht gründet eigene Partei

Von OÖN, 20. Oktober 2023, 03:04 Uhr
Sahra Wagenknecht gründet eigene Partei
Sahra Wagenknecht könnte die politische Landschaft verändern. Bild: APA/AFP/TOBIAS SCHWARZ

BERLIN. Laut Umfragen hätte die neue Partei ein Potenzial von bis zu 29 Prozent in den östlichen Bundesländern

Deutschland bekommt mit dem "Bündnis Sahra Wagenknecht" eine neue Partei. Das Büro der Linken-Politikerin bestätigte gestern, dass nach monatelangem Vorlauf am Montag zunächst ein Verein dieses Namens offiziell vorgestellt wird.

Dies gilt als konkreter Schritt zur Gründung einer eigenen Wagenknecht-Partei, die eine linke Sozialpolitik mit strikter Asylpolitik und einer Abkehr von allzu scharfem Klimaschutz verbinden könnte.

Wagenknecht hat immer wieder gesagt, sie halte eine neue Partei für wünschenswert und nötig. Eine öffentliche Festlegung scheute die 54-Jährige aber bisher. Mit der Linken hat sie sich in wichtigen Punkten wie der Migrations- und der Klimapolitik inhaltlich längst entzweit. Öffentlich sagte Wagenknecht zuletzt, ihre Verbindung mit der Linken sei für sie abgehakt. Gegen sie läuft ein Parteiausschlussverfahren.

Die mögliche Parteigründung weckt so großes Interesse, weil sie die politische Landschaft verschieben könnte. Demoskopen räumen einer Wagenknecht-Partei ein vergleichsweise hohes Potenzial ein. In einer YouGov-Umfrage hatte Ende September fast jeder dritte befragte Wahlberechtigte (29 Prozent) im Osten des Landes angegeben, sich grundsätzlich vorstellen zu können, eine neue Partei unter Führung Wagenknechts zu wählen. Im Westen waren es 19 Prozent.

Solche Umfragen sagen aber wenig darüber aus, wie viele Menschen sich tatsächlich so entscheiden würden. Auch ist bisher nicht völlig klar, wofür die Partei stehen soll. Wagenknecht hat sich als scharfe Kritikerin der Ukraine-Politik der deutschen Regierung und der Energiesanktionen gegen Russland positioniert. Sie ist für den Import von billigem Erdgas und gegen allzu strikte Klimaschutzpolitik. Sie plädiert zudem für eine Begrenzung der Migration. Die Grünen hat sie wiederholt als die gefährlichste Partei bezeichnet.

Politologen gehen davon aus, dass ihr Projekt auch der AfD Stimmen streitig machen könnte. Die Rechtspartei hofft darauf, im kommenden Jahr in Thüringen, Sachsen und Brandenburg erstmals Landtagswahlen zu gewinnen.

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43  Kommentare
43  Kommentare
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willie_macmoran (3.635 Kommentare)
am 21.10.2023 14:47

Man kann nur hoffen das auch in Ö die Kommunisten aus Graz oder Salzburg oder Hr. Wlazny ein Projekt starten. Eine solche Partei würde viele Stimmen der FPÖ nehmen, es gibt nämlich derer viele die FPÖ mit einem Grausen wählen aber halt keine andere Möglichkeit eines Protestes sehen.

Wenn diese die 5 % Hürde schaffen kann sich blau-braun-schwarz die bürgerliche Mehrheit aufzeichnen.

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nichtschweiger (6.076 Kommentare)
am 22.10.2023 07:54

WILLIE_MACMORAN

Naja, hoffen kannst du darauf - es wird nur nicht eintreten

Zu meinen Wähler der KPÖ würden der FPÖ Stimmen wegnehmen ist reines Wunschdenken. Wenn es nur um Protest geht hätten diese Wähler auch jetzt schon KPÖ wählen können - sie haben es nur nicht gemacht.

Wenn so eine Partei in A starten würden dann würden sie der SPÖ (und eventuell den Grünen) Stimmen wegnehmen. D.h. die blau-schwarze Mehrheit würde dadurch noch größer!

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willie_macmoran (3.635 Kommentare)
am 22.10.2023 08:53

Tja mein Freund. Des schaun wir uns dann an.

Nur sehr sehr wenige wählen die FPÖ weil dies so eine geile Partei ist oder weil diese so klasse Ideen hätte. Wie den auch, haben die ja in keinster Weise.

Die meisten wählen FPÖ weil diese von ÖVP/Neos-SPÖ-Grüne enttäuscht sind. D.h. aber auch sobald sich da eine andere Möglichkeit auftut werden sich diese das anschauen.

FPÖ-Wähler zeichnen sich nicht dadurch aus das Sie überhaupt wissen was links und rechts ist oder große Politische Überzeugungen haben. Oder das Sie politisch groß einordnen wo wer steht. Die wollen nur hören was Ihnen gefällt. Und das kann Ihnen Hr. Wlazny oder Hr. Dankl mindestens genauso gut erzählen wie der Pferdemann.

Einzig die Erzählung vom bösen Ausländer, die bleibt euch als Alleinstellungsmerkmal. So tief wird sich eine linke Partei nicht awilassen.

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Linz2013 (4.302 Kommentare)
am 21.10.2023 13:03

Schade, dass sie diesen Weg eingeschlagen hat. Ich habe einige Zeit ihre Positionen mit Interesse verfolgt, wenn auch nicht alle gut geheißen. Aber ihr Intellekt und ihre Energie haben mir gefallen.

Seit einigen Jahren verbreitet Sie jedoch auch krude Verschwörungstheorien und verteilt Putins Propaganda in Deutschland.

Sie hat sich da in etwas verlaufen. Ich hoffe, dass sie da selbst noch drauf kommt.

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( Kommentare)
am 21.10.2023 11:19

Die wird denselben Weg gehen, wie damals der Haider mit dem BZÖ oder zuletzt die MFG. Ob das klug ist, ob man das in Altersstarrsinn einreihen darf, ob Geldgeber dahinterstecken oder ob die sich ob ihres politischen "Wertes" einfach nur irrt, werden wir in Kürze erfahren.

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LASimon (15.078 Kommentare)
am 21.10.2023 11:58

Wenn es Frau Wagenknecht nicht gelingt, Menschen für sich zu gewinnen, die sich die Mühe der alltäglichen Knochenarbeit machen, wird das Projekt scheitern. Für das Führen einer Organisation fehlt Frau Wagenknecht Talent &/oder Interesse.

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maierei (1.498 Kommentare)
am 21.10.2023 11:12

Kann man ihr nur dazu gratulieren. Deutschland bewegt sich endlich in die richtige Richtung.

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LASimon (15.078 Kommentare)
am 21.10.2023 11:59

Sie sind also auch DDR-Nostalgikerin?

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Linz2013 (4.302 Kommentare)
am 21.10.2023 13:06

@MAIEREI, da stimme ich ihnen nur teilweise zu.

Ihre Haltung zu Russland ist besorgniserregend. Würde es nach ihr gehen, würde Russland die Vorherrschaft in Europa erlangen und diese Diktatur somit unseren Wohlstand und unsere Demokratie in die Mangel nehmen.

Auch wenn ich kein "Linker" bin, braucht eine Demokratie auch ein ordentliches linkes Angebot. In Deutschland ist die Armut durch Harz 4 viel ausgeprägter, als bei uns. Es gibt viele mehr Leute dort, die sich durch Arbeit ihr Leben nicht finanzieren können. Diese Leute brauchen endlich eine ordentliche politische Vertretung.

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maierei (1.498 Kommentare)
am 21.10.2023 15:12

Sie spricht wenigstens Themen frei heraus an. Themen die bei anderen Parteien in den Giftkasten gesperrt werden. Das gefällt mir so gut an ihr. Scholz, Habeck und Co. können sich eine Scheibe abschneiden

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Paul44 (1.298 Kommentare)
am 21.10.2023 16:54

@MAIEREI, welche Themen meinen Sie?

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2good4U (20.105 Kommentare)
am 21.10.2023 09:03

Ich fand die früher mal ganz gut, aber viele Ihrer Kommentare zum Russland/Ukraine Krieg würden sie für mich unwählbar machen.

Und nur weil sich 29% prinzipiell vorstellen können so eine Partei zu wählen ist das noch lange nicht das realistische Potential.

In Deutschland gibt es bereits ausreichend Linksparteien:

- Grüne
- SPD
- Die Linke
- Diverse Kleinparteien

Die werden sich den Kuchen wohl teilen müssen.

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alpe (3.508 Kommentare)
am 21.10.2023 09:11

Mittlerweile ist sie inhaltlich der AfD am nächsten. Besonders im Osten dürfte sie denen Stimmen abgraben…..

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nichtschweiger (6.076 Kommentare)
am 21.10.2023 09:02

Gut, dass Wagenknecht eine eigene Partei gründet - sie schadet damit sowohl den Linken als auch der SPD. Ob sich auch der AfD schadet glaube ich erst wenn ich es sehe.

Eine Schwächung der Linksparteien kann nur ein Vorteil für Deutschland sein - man sieht ja was gerade in Deutschland passiert.

....allerdings räume ich ein, dass Merkel viel früher gestoppt hätte werden müssen - sie hat als CDU-Politiker mit ihrer Flüchtlingspolitik und ihre Nachsicht mit Putin eigentlich ebenso ein "linke" Politik gemacht die dem Land enorm geschadet hat.

Leider hat Sozialismus in den Köpfen der Leute schon so viel Schade angerichtet, dass viele auf die Alimentation des Staates nicht mehr verzichten wollen. Das sieht man gerade nach der Einführung des Bürgergeldes - viele kündigen ihre Jobs und legen sich zuhause auf die faule Haut!

Sozialismus hat es noch in jedem Land geschafft es nach unten zu ziehen!

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LASimon (15.078 Kommentare)
am 21.10.2023 10:05

Die "Nachsicht mit Putin" ging quer durch alle Parteien; sie war auch in der CDU kein Merkel-Spezifikum. Im übrigen hat die CDU was konkret zu bieten? Sie ist programmatisch völlig leer, auch ein Vorsitzender, der gedanklich in der Nachwendezeit verharrt, hilft ihr da nicht weiter.

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kpader (11.508 Kommentare)
am 21.10.2023 06:15

Wäre ein gutes Konzept.

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betterthantherest (38.097 Kommentare)
am 20.10.2023 21:14

Wagenknecht ist eine kluge Frau.

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nichtschweiger (6.076 Kommentare)
am 21.10.2023 09:05

BETTERTHANTHEREST

"Links" und "klug" geht nicht zusammen!

Habt du überhaupt nichts aus der Geschichte gelernt?

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2good4U (20.105 Kommentare)
am 21.10.2023 09:08

Klug in Sinne der Intelligenz ist sie auf jeden Fall.

Menschen müssen zudem nicht dumm sein um zu versagen.

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her (7.992 Kommentare)
am 20.10.2023 09:34

Ich mag Ihre Geisteskraft
Eine würdige Vertreterin des alten 1 Bundes

Was für ein Unterschied zu den 180 Punkte BA's (UNI)
an der Spitze der Regierungsparteien

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her (7.992 Kommentare)
am 20.10.2023 09:39

Das Aus vom
Raus aus dem Gas

https://tvthek.orf.at/profile/ZIB-2/1211/ZIB-2/14197732/Umweltministerin-Gewessler-zum-Heizungstausch/15489292

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nichtschonwieder (8.990 Kommentare)
am 20.10.2023 09:15

So eine könnten wir in Ö auch brauchen!
Die hat konkrete Vorschläge - keine Rundumschläge wie herbert k.

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her (7.992 Kommentare)
am 20.10.2023 09:31

Der einzige der hier rundum schlägt sind Sie

Oliver
VPG Wähler von von 2019?

Bablist
Empfänger des SOra Papiers (Profil)

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LASimon (15.078 Kommentare)
am 20.10.2023 10:39

Bloss dass für ihre konkreten Vorschläge das Geld fehlt.

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her (7.992 Kommentare)
am 20.10.2023 10:45

Ich weiss nicht wovon Sie schreiben?

Was oben im Artikel fehlt ist in jdem Fall,
dass ein Bündnis Zukunft Wagenknecht den Parteiausschluss aus der< gruner als die grunen <Linken>> und damit das Ende des Fraktionsstatuses der Vollzeit Kommunisten mit sich bringen wird.

<Das Geld fehlt> dann sofort der <Linken> im Bundestag

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LASimon (15.078 Kommentare)
am 20.10.2023 18:42

Ich meinte das Steuergeld.

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LASimon (15.078 Kommentare)
am 20.10.2023 18:43

Zu Ihren konkreten Vorschlägen gehört auch die Verstaatlichung von Industrieunternehmen.

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nichtschweiger (6.076 Kommentare)
am 21.10.2023 09:07

LASIMON

Das ist kein Gegen-Argument für die die sie ansprechen - Verstaatlichung ist ja das was vielen von den Anhänger wollen!

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LASimon (15.078 Kommentare)
am 21.10.2023 10:00

Haben die alle wie #NICHTSCHONWIEDER vergessen, wieviel Steuergeld die verstaatlichte Industrie in Österreich verbrannt hat?

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sergio_eristoff (2.989 Kommentare)
am 20.10.2023 07:42

Hach die lieben Medien, 1+1=2 ...
Eine Linke versucht auf hart zu machen, na eh sehr glaubwürdig.

Das ist so wie wenn Grüne die sich als Saubermannpartei präsentieren und überall die Augen zukneifen, oh wait...

Die Leute wissen genau das sie sofort wenn der Futtertrog nahe ist, alles verspricht...

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HumpDump (5.050 Kommentare)
am 20.10.2023 08:20

Sie war jahrelang am Futtertrog und für den Erfolg der Linken verantwortlich.
Die attraktive Position hat sie verlassen, weil ihre Überzeugungen und ihr Realismus im Widerspruch zu den verblendeten Parteikollegen stehen. Respekt!

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LASimon (15.078 Kommentare)
am 20.10.2023 18:41

Halten Sie die Verstaatlichung von Industrieunternehmen für ein Zeichen von Realismus?

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eko (346 Kommentare)
am 20.10.2023 20:50

Jedenfalls realistischer und mehr zukunftsgerichtet als die Verscherbelung in den arabischen Raum oder nach China.

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nichtschweiger (6.076 Kommentare)
am 21.10.2023 09:08

EKO

Ich fürchte du meinst das ernst!

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eko (346 Kommentare)
am 21.10.2023 09:50

Allerdings.
Und ich kann auch nicht verstehen, wie Mensch so bedenkenlos eine kapitalistische Grundordnung akzeptieren kann.
Und gerade da kommt eine Sahra Wagenknecht ins Spiel - mit dem Ansatz Marktwirtschaft statt Kapitalismus. Mit Regeln und Grenzen und auch öffentlichem Eigentum an notwendiger Infrastruktur.
Empfehle von ihr das Buch „Freiheit statt Kapitalismus“

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LASimon (15.078 Kommentare)
am 21.10.2023 09:55

Was bitte ist der Unterschied zwischen Marktwirtschaft und Kapitalismus?

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LASimon (15.078 Kommentare)
am 21.10.2023 09:56

Anderseits sind Marktwirtschaft und Verstaatlichung völlig konträr.

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LASimon (15.078 Kommentare)
am 21.10.2023 09:58

Es gibt keine Wirtschaftsform, die mehr Wohlstand schaffen kann als der Kapitalismus; das war auch Karl Marx klar. Die Frage, wie dieser Wohlstand verteilt wird, ist keine Frage der Wirtschaftsform, sondern der Politik.
PS Gerade wir in Österreich sollten gelernt haben, wie vermögensvernichtend verstaatlichte Unternehmen sind.

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powerslave (1.352 Kommentare)
am 20.10.2023 06:16

Sahra Zarenknecht gründet also eine AFD light..

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HumpDump (5.050 Kommentare)
am 20.10.2023 08:19

Blödsinn, sie zeigt auf, dass man als Linke auch denken sollte und nicht alles der Ideologie unterzustellen hat.

Das verbohrte und kleingeistige Verhalten ihrer früheren Parteikollegen sagt fast alles aus. Es war mutig, sich davon konsequent zu distanzieren.

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LASimon (15.078 Kommentare)
am 20.10.2023 10:38

Frau Wagenknecht hat grosse intellektuelle Fähigkeiten; leider setzt sie die nicht richtig ein und verkauft sich statt dessen als Populistin.

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Zensur (1.273 Kommentare)
am 20.10.2023 06:11

an Geld wird es nicht mangeln.....dafür wird schon der " liebe Onkel Wladimier " sorgen

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HumpDump (5.050 Kommentare)
am 20.10.2023 08:19

Eine bösartige Unterstellung.

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