Russland kooperiert mit Nordkorea und Myanmar
MOSKAU / PJÖNGJANG. Geheimdienstchef Naryschkin besuchte Pjöngjang.
Russland treibt den Ausbau seiner Beziehungen zu international weitgehend isolierten Staaten voran. So teilte der russische Auslandsgeheimdienst SWR mit, dass sein Chef Sergej Naryschkin zu Gesprächen in Pjöngjang gewesen sei. Dabei sei es um eine Vertiefung der bilateralen Zusammenarbeit und die Sicherheit in der Region gegangen.
Nordkoreas staatliche Nachrichtenagentur KCNA meldete, beide Seiten hätten über einen weiteren Ausbau der Zusammenarbeit gesprochen, um gegen die "ständig zunehmenden Spionage- und Verschwörungsversuche der feindlichen Kräfte" vorzugehen. Der russische Präsident Wladimir Putin hat die Zusammenarbeit mit dem abgeschotteten und von UNO-Sanktionen belegten Nordkorea im Zuge des Ukraine-Kriegs verstärkt. Der Westen vermutet, dass Nordkorea Artilleriemunition und Raketen zum Einsatz in der Ukraine an Russland liefert. Nordkorea und Russland bestreiten dies.
Auch die Beziehungen zu der Militärregierung im südostasiatischen Myanmar will Putin stärken. Die Streitkräfte beider Seiten planen für dieses Jahr mehr als 50 gemeinsame militärische Kooperationsmaßnahmen, wie die staatliche russische Agentur RIA Nowosti unter Berufung auf das Verteidigungsministerium meldete.
Je mehr die Demokrtien gespalten und zerstritten werden, desto enger binden sie die diktatorischen Länder aneinander.
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