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Putin droht Deutschen bei der Gedenkfeier in Stalingrad

Von OÖN, 02. Februar 2023, 19:48 Uhr
Putin droht Deutschen bei der Gedenkfeier in Stalingrad
Wladimir Putin gestern in Wolgograd Bild: APA/AFP/SPUTNIK/-

WOLGOGRAD. 80 Jahre nach dem Sieg der Roten Armee über die Deutsche Wehrmacht in der Schlacht um Stalingrad hat Kremlchef Wladimir Putin Deutschland vorgeworfen, sich erneut in einen Krieg mit Russland hineinziehen zu lassen.

"Es ist unfassbar, aber eine Tatsache: Wir werden erneut mit dem deutschen Panzer Leopard bedroht", sagte Putin gestern bei einem Festakt in Wolgograd (Stalingrad).

Wie im Zweiten Weltkrieg werde wieder auf dem Boden der Ukraine mit deutschen Waffen gegen Russland gekämpft, sagte der 70-Jährige. Wie damals gegen die deutschen Truppen werde sich Russland aber auch diesmal wehren, sagte Putin mit Blick auf den Krieg gegen die Ukraine, den er vor fast einem Jahr selbst begonnen hatte: "Wir haben etwas, womit wir antworten. Und mit der Anwendung von Panzertechnik ist die Sache nicht erledigt. Das sollte jeder verstehen", sagte der Anführer der Atommacht.

Anlässlich des Jubiläums wurden in Wolgograd teils Ortsschilder ausgetauscht und die Stadt vorübergehend in Stalingrad zurückbenannt. Es wurde auch eine Stalin-Büste enthüllt.

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22  Kommentare
22  Kommentare
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zeroana (1.504 Kommentare)
am 03.02.2023 18:37

Denke, das ist eher eine Warnung. Deutschland hat seit'45 nur einen Waffenstillstand.

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Linz2013 (3.309 Kommentare)
am 03.02.2023 14:12

Der Profil berichtet darüber, dass die FPÖ Geld von Russland bekommen hat, um für Russland Anträge im Parlament einzubringen:

https://www.profil.at/investigativ/moskau-mails-die-fpoe-im-netz-der-kreml-propaganda/402315584

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gutmensch (16.741 Kommentare)
am 03.02.2023 16:16

Wow. Das ist ein Hammer.

Für alle, die den Profilartikel nicht lesen: die FPÖ bekam dafür, dass sie im Nationalrat einen Antrag, für die Aufhebung von Sanktionen gegen Russland wegen der Annektierung der Krim, stellen € 20.000 bezahlt. Bei erfolgreicher Abstimmung wären nochmals € 15.000 fällig gewesen.

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LASimon (11.428 Kommentare)
am 03.02.2023 17:16

Für Kickl ist das kein Problem, denn das war ja der Strache.

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gutmensch (16.741 Kommentare)
am 03.02.2023 17:37

Die betreiben aber auch heute noch Putinpropaganda. Vermutlich gut entlohnt.

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netmitmir (12.413 Kommentare)
am 06.02.2023 12:59

Bei Strache gab es noch keine Sanktionen ! Also lässt Kickl großartig Festung Östereich plakatieren aber lässt sich mit dem Feind für zersetzende Zusammenarbeit bezahlen.
Es geht kaum verlogener !

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Natscho (4.452 Kommentare)
am 03.02.2023 19:36

20.000 bis maximal 45.000 € Für Landesverrat.

Diese Volksverräter sind echt billig

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hbert (2.304 Kommentare)
am 08.02.2023 22:00

Bis dato nur unbewiesene Behauptungen!
Und Lobbyismus ist vor allem, wenn sie der eigenen Auffassung entspricht, nichts Verwerfliches.
Es geht max. um die Deklaration derselben!

Und wenn Wien Gewaltaufrufen gegen Ungeimpfte aufruft (siehe You Rohr "Boosta") oder Edtstadler hinausposaunt: "Ungeimpfte hätten keinen Platz in Österreich!"

Solche Meldungen werden einfach hingenommen, denn sie kommen von den "richtigen" Politikern.

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MonacoFranze (599 Kommentare)
am 03.02.2023 10:04

Die Ukraine ist sein ganz persönliches Stalingrad, er will es nur noch nicht so recht wahrhaben.......

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westham18 (4.497 Kommentare)
am 03.02.2023 09:04

Für Putinversteher wird die Luft immer dünner……🤦‍♂️😉

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gutmensch (16.741 Kommentare)
am 03.02.2023 13:17

Und wenn Österreich direkt von Putin angegriffen würde, würden die FPÖ ihm die Stange halten. Sein Geld stinkt nicht.

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boris (1.939 Kommentare)
am 03.02.2023 08:44

Es ist wohl das Einzige, was in den Köpfen russischer Despoten (beginnend mit den Zaren, dann Stalin und Nachfolger (bis auf Gorbatschow) inklusive der orthodoxen Kirchenfürsten umhergeistert: nix als Drohungen! Warum sind die früheren Satellitenstaaten bei der ersten Gelegenheit, die sich bot, mit wehenden Fahnen aus der Klammer des russischen Bären in EU und NATO abgezischt?
Was offensichtlich für die "Herren im Kreml" undenkbar ist - es mal mit Freundlichkeit zu versuchen.
Nach dem 2.WK sandten die Ami's Care Pakete, machten die Luftbrücke nach Westberlin (nach Sperrung von Straßen und Bahn durch die Russen), etablierten den Marschall-Plan (dessen Geld noch heute da ist und nie abgezogen wurde) - die Russen plünderten die Fabriken und bauten das 2.Gleis von Bahnstrecken ab mit der Folge, dass diese Maschinen und Gleise dann irgendwo verrosteten, forderten als Einzige nach dem 2.WK Reparationen (von DDR und Ö), plünderten hernach die (Land)Wirtschaft der Satellitenstaaten. So what!

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metschertom (8.083 Kommentare)
am 03.02.2023 07:56

Auch der Zwerg aus dem Kreml hat ein Ablaufdatum. Und wenn es das Biologische ist! Leider kann er bis dahin noch extremes Leid verursachen. Aber die Hoffnung darf man nie aufgeben.

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( Kommentare)
am 03.02.2023 07:07

Krieg ist NIE die Antwort auf zwischenstaatliche Konflikte, aber die Menschheit scheint aus ihrer Vergangenheit nichts Lernen zu können oder zu wollen?
Hoffentlich ist diese Unfähigkeit zu besserer Lösung von Konflikten nicht irgendwann der Untergang der Gesellschaften und der Menschheit? Die Saurier haben auch nicht überlebt, obwohl sie als unbesiegbar ausgesehen haben!?

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LASimon (11.428 Kommentare)
am 03.02.2023 10:15

Was in der Ukraine blutig verhandelt wird, ist KEIN zwischenstaatlicher Konflikt. Das sollte langsam allen klar werden.

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MonacoFranze (599 Kommentare)
am 03.02.2023 11:05

Du bist da etwas ganz heißem auf der Spur, bitte unbedingt dranbleiben.......

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LASimon (11.428 Kommentare)
am 03.02.2023 11:35

Überhaupt nicht. Diese Erkenntnis ist keineswegs neu. Aber es gibt Menschen, die immer noch auf dem Weg zur Erkenntnis sind. Gehören Sie auch zu jenen? Dann ganz kurz: Es ist ein Überfall eines Landes auf ein anderes mit verschiedenen Facetten. Eine Facette ist der russische Kolonialismus. Eine andere ist der Krieg Russlands gegen die EU.

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dachbodenhexe (5.694 Kommentare)
am 03.02.2023 12:30

@MONACOFRANZE kennen Sie das Buch "Eurasisches Schachbrett" geschrieben vom verstobenen Berater der amerikanischen Präsidenten Zbigniew Brzeziński ?

In diesem Buch wird die Strategie Amerikas in Bezug auf die alleinige Weltherrschaft erörtert.
Zbigniew Brzeziński zeigt auch sehr deutlich auf, dass es unter allen Umständen vermieden werden muß, dass sich die Länder in Eurasien verbünden und stabil zasammenarbeiten, denn dann wäre es vorbei mit der alleinigen Weltherschaft der USA.

Auch die Literatur von Dr. Daniele Ganser sowie seine Vorträge auf Youtube bringen weiteres Licht in diese Angelegenheit. Allerdings nur für Menschen welche die wirklichen Hintergründe abseits des Mainstreams erfahren möchten.

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veribo (513 Kommentare)
am 03.02.2023 12:44

Allein die Nennung des Namens Ganser entlarvt sie als Schwurbleranhänger.

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LASimon (11.428 Kommentare)
am 03.02.2023 17:15

Ich habe einen Artikel von Herrn Ganser in DGW über den Krieg in der Ukraine gelesen. Dieser Artikel strotzte vor falschen Erzählungen über den Hintergrund und die - angeblichen - Ursachen der militärischen Aggression Russlands.

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netmitmir (12.413 Kommentare)
am 06.02.2023 13:25

Erklären´s das Schallenberg, der hat nämlich noch immer nicht gemerkt , dass die Russen nicht zur OSZE- Konferenz kommen, sondern in Wirklichkeit zum FPÖ Burschenschafter Ball bei "treuen" Freunden eingeladen sind. Der Kickl wird denen wahrscheinlich für drei Halbe die Pläne der Festung Österreich verraten.

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (26.510 Kommentare)
am 02.02.2023 20:26

Ja, es war nicht in Ordnung, damals Russland anzugreifen. Jetzt ist es auch nicht ok, dass Russland in der Ukraine einfällt, mordet, vergewaltigt und Leid durch Zerstörung von zivilen Infrastrukturen bringt.

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