Lade Inhalte...
  • NEWSLETTER
  • ABO / EPAPER
  • Lade Login-Box ...
    Anmeldung
    Bitte E-Mail-Adresse eingeben
    Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse oder Ihren nachrichten.at Benutzernamen ein.

gemerkt
merken
teilen

Neue Fluchtwelle: Lampedusa vor Kollaps

Von OÖN, 11. Mai 2021, 00:04 Uhr
Lampedusa
Italien als Ziel der Hoffnung Bild: APA/EPA/ITALIAN NAVY / HANDOUT

ROM. 2100 Menschen kommen pro Tag übers Mittelmeer

Mit der Verbesserung der Wetterbedingungen und wegen der politischen Instabilität in Nordafrika steigt wieder die Zahl der übers Mittelmeer Flüchtenden. Allein in 24 Stunden wurden mehr als 2100 Schutzsuchende vor der Küste der italienischen Insel Lampedusa gerettet – ein Vielfaches der Zahl von Anfang des vergangenen Jahres. Seit Jänner gab es auch wieder 359 Tote.

Die Migranten wurden zunächst im heillos überfüllten Flüchtlingslager der Insel untergebracht. Das Lager, das nur eine maximale Kapazität von 250 Plätzen hat, stehe längst vor dem Kollaps, wie die Tageszeitung "Corriere della Sera" berichtete. Unterdessen wurde damit begonnen, die Geflüchteten in Quarantäneschiffen in Auffanglager auf Sizilien zu bringen. Die neue Fluchtwelle heizt auch die einwanderungsfeindliche Stimmung der italienischen Rechtsparteien an. "Während Millionen von Italienern wegen der Pandemie in Schwierigkeiten sind, können wir nicht an Tausende illegale Migranten denken", warnte der Chef der rechten Regierungspartei Lega, Matteo Salvini.

mehr aus Außenpolitik

Israel bestätigte Tod weiterer Hamas-Geisel

Kiew greift Krim wieder mit neuen Raketen an

Europa kann sich von der Migration nicht freikaufen

Ultimatum Israels: Hamas signalisiert Einlenken

Interessieren Sie sich für dieses Thema?

Mit einem Klick auf das “Merken”-Symbol fügen Sie ein Thema zu Ihrer Merkliste hinzu. Klicken Sie auf den Begriff, um alle Artikel zu einem Thema zu sehen.

Lädt

info Mit dem Klick auf das Icon fügen Sie das Schlagwort zu Ihren Themen hinzu.

info Mit dem Klick auf das Icon öffnen Sie Ihre "meine Themen" Seite. Sie haben von 15 Schlagworten gespeichert und müssten Schlagworte entfernen.

info Mit dem Klick auf das Icon entfernen Sie das Schlagwort aus Ihren Themen.

Fügen Sie das Thema zu Ihren Themen hinzu.

41  Kommentare
41  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
123_einmal_eins (400 Kommentare)
am 11.05.2021 19:07

"Allein in 24 Stunden wurden mehr als 2100 Schutzsuchende" --> was soll diese Schreibweise!

Es sollte heißen --> "Allein in 24 Stunden wurden mehr als 2100 Wirtschaftsflüchtlinge"

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 11.05.2021 18:41

Kann man Lampedusa entlasten, in dem man die Leute gleich wieder nach Africa zurück bringt?

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 11.05.2021 14:24

wie man am obigen Bild sieht sind besonders viele Frauen auf der Flucht, oder??????
Eine Schweinerei was sich die selbsternannte korrupte EU-Elite sich einbildet, wie Sie das europäische Volk mit Migranten beglücken.
Eines ist dabei kaum der Rede wert. Diese Migranten sind Illegale die nur durch wirtschaftliche Interessen nach Europa wollen.
DIESE EU VERKAUFT DAS EIGENE VOLK!!!!!!!!!!!!!!!!! 🤢🤢🤢🤢🤢🤢🤢🤢🤢

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 11.05.2021 14:27

und mit ein paar Kindern an Bord wird mit der Mitleidsmasche diesen illegalen Migranten geworben. Einfach eine riesen Sauerei der eigenen Bevölkerung gegenüber!

lädt ...
melden
antworten
Nacharbeiter (7.603 Kommentare)
am 11.05.2021 13:51

Leider ist die FPÖ dem Coronawahnsinn verfallen. Wir brauchen sie aber als Gegengewicht gegen das EU Programm der Islamisierung und des großen Austausches. Kurzens ÖVP reicht dazu nicht, obendrein mit den Grünen als Klotz am Bein in der Regierung.

lädt ...
melden
antworten
observer (22.243 Kommentare)
am 11.05.2021 13:17

Die MigrantInnen müssten sofort wieder nach Nordafrika zurückgebracht werden, wenn man sie nicht gleich am Auslaufen hindern kann. Durch die Verbringung nach Europa entsteht ein Pull Effekt. Und der wirkt weiter, weil die Anzahl der Menschen, die sich ein besseres Leben in Europa erwarten, praktisch unbeschränkt ist. Man soll vor Ort helfen, wo das möglich ist und ansonsten in den aufnehmenden Staaten. Allerdings wird diese Hilfe nicht so sein können, dass die Betroffenen so leben können, wie das dem mitteleuropäischen Standard entspricht - das wäre wohl auch zu viel verlangt.

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 11.05.2021 18:43

Pulleffekt? Die kommen eh so auch!

lädt ...
melden
antworten
tim29tim (3.257 Kommentare)
am 11.05.2021 13:15

Nachdem es sich bereits an der EU-Aussengrenze in Bosnien staut, ist das von ÖVP-Innenminister Nehammer angesprochene Pilotprojekt zur Rückführung von Migranten ohne Bleibewahrscheinlichkeit in die Herkunftsländer wichtig - um den Menschen dort zu zeigen, daß es nicht sinnvoll sei, Tausende Euros in die Händen von Schleppern zu legen, ohne Chance auf ein Bleibeberecht in der EU..

lädt ...
melden
antworten
meisteral (11.833 Kommentare)
am 11.05.2021 12:56

Wenn die Schiffe der diversen Rettungsorganisationen einfach wieder nordafrikanische Häfen ansteuern würden dann hätte sich die Sinnlosigkeit dieses Unterfangens sehr bald herumgesprochen.

lädt ...
melden
antworten
2good4U (17.711 Kommentare)
am 11.05.2021 12:45

Was für eine Überraschung. Die Flüchtlingsthematik hat sich wegen Corona nicht plötzlich von selbst erledigt.

Ich bin aber zuversichtlich dass sich die zuständigen Politiker und Behörden auf Staats- und EU-Ebene in der Zwischenzeit eine vernünftige Lösung haben einfallen lassen ;-P

lädt ...
melden
antworten
Nacharbeiter (7.603 Kommentare)
am 11.05.2021 11:59

Am 8. Mai 2021 brachten die OÖN eine bemerkenswerte Statistik mit schöner Graphik über die Morde der letzten 10 Jahre. "Vergleicht man diese Daten mit vergangenen Jahrzehnten, fällt auf, dass es früher viel mehr Morde gegeben hat als gegenwärtig." DAS gehört doch viel mehr herausgestrichen! Ich denke, die unter uns stets wachsende Vielzahl der Angehörigen der Religion des Friedens hat einen segensreiche Wirkung auf die Mordstatistik. Wir brauchen mehr Angehörige der Religion des Friedens und erfahren gottlob, dass uns Afrika und der Orient immer mehr von diesen Menschen schenken.

lädt ...
melden
antworten
mitreden (28.669 Kommentare)
am 11.05.2021 12:47

😉👍

lädt ...
melden
antworten
Muenchner1972 (759 Kommentare)
am 11.05.2021 11:27

Den meisten Deutschen gefallen diese Bilder. Also alle rein ins Flugzeug und ab nach Deutschland. Wir dagegen rufen hoffentlich bald. "Danke Österreich das wir als gebürtige Bayern bei euch sein dürfen!"

lädt ...
melden
antworten
Nacharbeiter (7.603 Kommentare)
am 11.05.2021 11:07

Corona hat alles zugedeckt. Doch die Asylindustrie floriert mehr denn je, speziell in Österreich. 5000 "Schutzsuchende" aus dem Orient und aus Afrika gleich die ersten 3 Monate, also 20 000 pro Jahr anstelle der üblichen 12 000 oder so. Leider ist die FPÖ ins Corona Nirwana abgetaucht, jetzt wo man sie für ihr eigentliches Thema braucht.

lädt ...
melden
antworten
Schuno (6.609 Kommentare)
am 11.05.2021 10:38

Wenn man in ein Wirtshaus gehen will (wenn es wieder erlaubt ist) braucht man mehr Papiere als ein Flüchtling der nach Österreich kommt
Die tragen alle keine Schutzmasken und mit dem Abstand nehmen sie es auch nicht so genau. Sind die alle schon geimpft oder haben sie einen
negativen Coronatest dabei?

lädt ...
melden
antworten
jamei (25.506 Kommentare)
am 11.05.2021 10:10

Italien als Ziel der Hoffnung
Bild: APA/EPA/ITALIAN NAVY / HANDOUT

So sehen Sieger aus und kräftig winken, denn sie kommen.....

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 11.05.2021 10:08

und die NGO's wie "Ärzte ohne Grenzen" rufen zum spenden auf, damit sie wieder viel Geld bekommen um Ihre Schiffe weiterhin zum illegalen Schlepperdienst verwenden können.
GEHT'S NOCH???????????????

lädt ...
melden
antworten
vorsicht (3.468 Kommentare)
am 11.05.2021 09:49

als wichtigste Maßnahme wäre es ganz dringend notwendig die Schlepperschiffe der NGO's an die Kette zu legen....

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 11.05.2021 09:27

Sind die alle geimpft, getestet oder genesen? Sie tragen weder eine FFP2 Maske noch halten sie Sicherheitsabstände ein.
Die EU --- unfähig die eigenen Grenzen und die eigenen Bevölkerung zu schützen.

lädt ...
melden
antworten
Flachmann (7.204 Kommentare)
am 11.05.2021 09:26

Der Matteo Salvini würdi die Sache schnell im Griff haben!

lädt ...
melden
antworten
JoachimGrill (518 Kommentare)
am 11.05.2021 09:22

Es gibt eine ganz einfache Lösung da Italien keine direkte Grenze mit Nordafrika hat.
Italien schickt die eigene Marine an die libysche Außengrenze und exekutiert eine Seeblockade, zeitgleich wird eine 15 nm Sperrzone deklariert. Keiner raus, keiner rein wenn nicht entsprechende Clearance vorliegt, damit können echte Handelsschiffe und Fischtrawler passieren.
NGO Schiffe sind dann zu weit draußen und von Land aus kommen auch keine Migranten-Schiffe mehr durch, Problem gelöst. Es gibt dann keine Fake-Seenotfälle mehr und das ist auch kein Pushback weil diese Grenze eben keine EU-Außengrenze ist.
Braucht lediglich etwas politischen Willen aber der geht den Italienern ja komplett ab, da wird lieber von Umverteilung geschwafelt. Übrigens - die lokale Agrarlobby in Süditalien ist mit den Migranten recht happy, wer sonst arbeitet für €1/ Stunde auf irgendwelchen Tomatenplantagen?

lädt ...
melden
antworten
LASimon (11.356 Kommentare)
am 11.05.2021 12:00

Und Sie sind sicher, dass Ihr Vorschlag rechtlich hält? Von Moral und Anstand will ich gar nicht reden.

lädt ...
melden
antworten
meisteral (11.833 Kommentare)
am 11.05.2021 12:54

Die 15nm Zone können sie aber fast nur mit dem Rasterelektronenmikroskop kontrollieren........

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 11.05.2021 18:07

Naja, Nanometer oder so wie gemeint „Nautische Meilen“. Die Abkürzung stimmt, ist halt nur Ihnen nicht geläufig.

lädt ...
melden
antworten
kave84 (3.048 Kommentare)
am 11.05.2021 07:41

Die EU hat die Frontex offenbar abgeschafft, bzw. hat’s eigentlich eh nie gegeben. Wieder ein Totalversagen der EU, wie alles andere auch. So werden die armen Schlucker aus Afrika plötzlich Konsumenten auf Kosten der Staatskassen und deren Bevölkerung, wie zb. Österreich.
Wem ist da noch geholfen ausser jenen die mit dem steigenden Konsum reich werden?
Sehe niemanden weit und breit. Unsere armen Kinder und Enkelkinder.......

lädt ...
melden
antworten
LASimon (11.356 Kommentare)
am 11.05.2021 11:59

Mit dem steigenden Konsum durch die Migrant*innen steigt auch das Steueraufkommen (Umsatzsteuer), dh die Migrant*innen finanzieren indirekt einen Teil ihrer Kosten.

lädt ...
melden
antworten
mitreden (28.669 Kommentare)
am 11.05.2021 12:49

Steigender Konsum durch Flüchtlinge? Wer erzählt ihnen denn diese Märchen?

lädt ...
melden
antworten
kpader (11.506 Kommentare)
am 11.05.2021 06:26

Stoppt diesesn Wahnsinn und helft vor Ort.

lädt ...
melden
antworten
vorsicht (3.468 Kommentare)
am 11.05.2021 09:48

sehen sie sich die Größe von Österreich gegenüber den "Looserstaaten" an - sie werden rasch erkennen das Hilfe ziemlich sinnlos ist....

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 11.05.2021 10:03

vorschicht - meinen sie damit dass wir alle rein lassen sollen???????

lädt ...
melden
antworten
gent (3.909 Kommentare)
am 11.05.2021 19:00

China „hilft“ massiv vor Ort!

lädt ...
melden
antworten
metschertom (8.070 Kommentare)
am 11.05.2021 05:49

Man sollte die "Flüchtlinge" in den Auffanglagern medizinisch versorgen, mit einem Taschengeld ausstatten und mit dem nächsten Schiff umgehend zurück an die nordafrikanische Küste bringen. Asylanträge können sie nur noch in ihren Heimatländern stellen. Ginge ganz einfach, verstehe nur den Grund nicht warum dies nicht passiert. Kann es sein dass da die NGOs wieder die Finger im Spiel haben?????

lädt ...
melden
antworten
jamei (25.506 Kommentare)
am 11.05.2021 10:14

METSCHERTOM

Weshalb bitte Taschengeld ? - für einen weiteren Schifferlausflug oder wie?

lädt ...
melden
antworten
LASimon (11.356 Kommentare)
am 11.05.2021 11:57

Wir können die Geflüchteten nur dorthin bringen, wo für sie keine Gefahr für Leib und Leben besteht, ansonst machen wir uns einer Rechtsverletzung schuldig.
Das ganze Theater könnten wir uns sparen, wenn unsere Regierung - und ihre Verbündeten in der EU - endlich "Hilfe vor Ort" und "Bekämpfung der Fluchtursachen" leisteten. Diese Floskeln dienen aber - wie am Beispiel der "Hilfe" für die auf den griechischen Inseln gestrandeten/eingesperrten Migrant*innen ersichtlich - nur als Ausrede, um nichts machen zu müssen.

lädt ...
melden
antworten
penunce (9.674 Kommentare)
am 11.05.2021 03:45

Gilt das neue Reglement (geimpft, getestet, genesen) für Migranten man nennt sie "ZUDRINGLINGE", die seit dem Corona-Ausbruch massenhaft bei uns einreisen wollen, oder zahlt das die Caritas?

Die Gefängnisse sind überfüllt mit den ZUDRINGLINGE, auch die Krankenhäuser, die Stadt WIEN importiert sogar die ZUDRINGLINGE aus nahen und fernen Ländern, so dass die Operationen an den Einheimischen von der Krankenhaus-Leitung verschoben werden müssen!

lädt ...
melden
antworten
lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 11.05.2021 04:15

Insass*innenstand nach Staatsbürgerschaft
Stand: 1. Mai 2021

Insass*innenstand: 8.468 (=100 %)

davon:

- österreichische Staatsbürger*innen: 4.197 (49,56 %)

- EU-Bürger*innen (ohne Österreich): 1.387 (16,38 %)

- Nicht-EU-Bürger*innen: 2.803 (33,10 %)
- Staatsbürgerschaft unbekannt: 81 (0,96 %)

lädt ...
melden
antworten
kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 17.05.2021 23:38

Jetzt gehts wieder los!

lädt ...
melden
antworten
kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 17.05.2021 23:48

Die deutsche Mittelmeerschifferszene ist wieder voll im Geschäft!
Das hat ja schon lange nichts mehr mit "Seenotrettung" zu tun, denn dahinter steckt ein System wo tagtäglich die Schlepperei nach stets dem gleichen Muster betrieben wird.
Diese NGO- Mafia ist voll im Schleppergeschäft tätig und die Tarnung "Seenottrettung" längst aufgeflogen. Das kann man darin erkennen, das IMMER Richtung Europa geliefert wird (auch vor der Küste Afrikas!) und NIE in Richtung Afrika zurück!
Schon wieder werden die gleichen Fehler wie früher gemacht und die Reisenden von den Inseln nach Italien geholt. Das völlig falsche Signal! Das lockt nur weitere Abenteurer an.
Der Schlauchboottrick ist eine hinterhältige Gemeinheit unser Gutmütigkeit auszunützen.
Das Signal müsste so lauten:
Wer auf die Insel kommt bleibt auch dort - zumindest für gewisse Zeit.
Von der Insel gibt es nur einen Weg - zurück nach Afrika.

lädt ...
melden
antworten
lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 11.05.2021 04:47

https://www.profil.at/meinung/robert-treichler-kabul-wir-vergessen-euch-nicht/401375969

Die Entsendung westlicher Soldaten war ein Versprechen an die afghanische Bevölkerung. Sie sollte keine Angst mehr davor haben müssen, von den islamistischen Taliban terrori-siert zu werden. Dieses Versprechen konnten die USA, die ISAF und der Westen trotz großer Anstrengungen nicht halten.
Ö war Teil dieser multinationalen Truppe

Wir dürfen jetzt nicht vergessen, dass Hunderttausende Afghanen als Mitarbeiter westlicher Initiativen beschäftigt waren und an das Projekt eines modernen, liberalen Staates geglaubt haben. Sie sind in den Augen der Taliban Kollaborateure der Feinde – und dementsprechend in großer Gefahr.

Außerdem wäre jetzt der geeignete Zeitpunkt, das einzulösen, was BK Kurz schon oft angekündigt hat: ein Resettlement-Programm als legalen Weg für Flüchtlinge nach Europa, „damit wir gezielt den Schwächsten der Schwachen helfen können.“ (Kurz am 26. August 2018 via Twitter).

lädt ...
melden
antworten
bravespferd (4.628 Kommentare)
am 11.05.2021 07:19

👍🏻 ich bin dafür die irakischen u syrischen Kurden vor der „Neutralisierung“ Erdolfs zu schützen. Dafür alle Erdolfgetreuen aus unserem schönen Land rausschmeissen!

lädt ...
melden
antworten
LASimon (11.356 Kommentare)
am 11.05.2021 11:54

Das mit dem Rausschmeissen wird nicht funktionieren. Zum einen bitte ich Sie zu überlegen, woher die Popularität Erdogans in der türkischen Diaspora kommt (die weit grösser ist als seine Popularität im eigenen Land). Zum zweiten geniessen die Türken, die sich legal in der EU aufhalten, aufgrund schon sehr alter Vereinbarungen mit der EU einen bevorzugten Status innerhalb der EU.

lädt ...
melden
antworten
Aktuelle Meldungen