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Der Druck auf Israel und Hamas wächst

Von OÖN, 04. März 2024, 18:17 Uhr
Gaza Israel
Die Not im Gazastreifen wird mit jedem Tag unerträglicher. Bild: (APA/AFP/-)

GAZA. Internationale Vermittler drängen auf eine Waffenpause vor dem Ramadan.

Bis zum Beginn des islamischen Fastenmonats Ramadan am 10. März hat Israel die Frist für eine Bodenoffensive in Rafah im Süden des Gazastreifens gesetzt. Das setzt sowohl Israel als auch die Hamas unter Druck, sich auf eine Feuerpause zu einigen. Die diplomatischen Verhandlungen laufen auf Hochtouren.

Bilder von verhungernden Palästinensern während der Ramadan-Feiern brächten Israel in massive Bedrängnis. Schon jetzt ist die weltweite Kritik am israelischen Militäreinsatz im Gazastreifen groß. Selbst die israelfreundliche US-Regierung forderte Israel bereits zur Mäßigung auf. Und auch die Hamas, die sich stets als Verteidigerin der Palästinenser positioniert, gerät unter Zugzwang. Die Menschen im Gazastreifen hoffen seit Wochen auf humanitäre Hilfe. Bleibt sie weiter aus, dann machen sie zunehmend auch die Hamas dafür verantwortlich.

Verhandlungen fortgesetzt

Die internationalen Vermittler – allen voran Katar, die USA und Ägypten – bemühen sich nun intensiv um eine Waffenruhe. Am Wochenende wurden die Verhandlungen in Kairo fortgesetzt, am Montag gingen sie weiter. Im ägyptischen Staatsfernsehen hieß es am Montag, dass es einen "bedeutenden Fortschritt" gegeben habe. Details wurden jedoch nicht genannt, denn beide Seiten blieben bei ihren Grundpositionen.

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