Gaddafi-Söhne reden von Frieden in Libyen
TRIPOLIS. Gaddafis Söhne Saif al-Islam und Saadi haben nach einem Bericht der New York Times den Übergang zur Demokratie angeboten. Der Friedensplan wird angeblich vom Vater befürwortet. Doch bestätigt ist dies nicht.
Unklar ist auch, ob sich der libysche Revolutionsführer aus der Politik zurückzieht. Denn nur dann kann der Plan auch umgesetzt und Saif al-Islam als eine Art Interimspräsident den Übergang zur Demokratie überwachen. Angeblich sei der Diktator zum Abdanken bereit.
Wirklich neu ist eine derartige Absichtserklärung nicht. Gaddafi hatte zuletzt mehrfach erklärt, dass er gar kein offizielles Amt bekleide und daher nicht zurücktreten könne. Er betrachte sich als „Ratgeber“ in der Volksdemokratie. Der undurchsichtige „Friedensplan“ wurde fast gleichzeitig mit dem Besuch des libyschen Vize-Außenministers in Athen und Istanbul veröffentlicht. Das war kein Zufall. Die Regierenden in Tripolis suchen nach Wegen, die internationale Isolation zu durchbrechen.
Die Rebellen sehen die Zeit auf ihrer Seite. Nach Frankreich hat nun auch Italien den Übergangsrat der Aufständischen als einzige Vertretung des Landes anerkannt. (Wrase)
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