Makaber: Mann darf sich offiziell "Hitler" nennen
PENNSYLVANIA. Ein Richter stimmte dem Antrag auf Namensänderung zu. Auch seine Kinder bedachte der 43-Jährige mit einschlägigen Namen.
Isidore Heath Campbell stand einst in seinen Dokumenten – doch das ist nun Vergangenheit. Nachdem ein Richter seinem Antrag stattgegeben hat, darf ein 43-Jähriger aus Pennsylvania sich nun offiziell Isidore Heath Hitler nennen. Dies berichtet das deutsche Medium "Express". Dass der Mann danach seinen neuen Namen in seinem Führerschein eintragen ließ, erfüllt ihn laut Medienberichten mit besonderem Stolz.
Es ist nicht das erste Mal, dass Isidore Heath Hitler in die Schlagzeilen geriet: 2008 wurden bekannt, dass der Mann seinen Sohn Adolf Hitler Campbell nennen wollte. Seine Tochter nannte er Eva Lynn Patricia Braun, nach Hitlers Frau Eva Braun.
da weiß man, wo die Nazis heutzutage daheim sind, daheim sein dürfen.
Lenin oder Stalin dürfte er wohl nicht heißen. Napoleon wohl schon.
Scheinheilige Bagage.
Juristische Kunst --> Alles ist möglich. Übrigens gibt es ja auch bei uns nicht nur Satirezeitungen, die alles ganz EINSEITIG darstellen können.
In Wahlzeiten geht man gerne an die Grenze, nur darf man bei uns niemand mit diesem historischen Namen benennen.
Aber viel von dem was juristisch manchmal erst nach Jahren geklärt werden kann, ist eben SCHWAMMIG, manchmal verstecken sich auch Sumpftiere geschickt dahinter
und wenn man die Angriffskriege der Amerikaner in letzter Zeit hernimmt, dann ist es ja auch nicht klar, was nun wirklich kein Kriegsverbrechen ist.
Die Auswirkungen des furchtbaren Flächenbrandes spüren wir in in Europa und haben die nächsten Schwierigkeiten, denn auch das Völkerrecht hat physikalische Grenzen der Auführung.
Hier werden wenn falsche Signale gesendet werden und finanzielle Unterstützungen geboten werden, die vor 30 Jahren nicht einmal bedürftigen Österreichern zustanden,
dann noch finanzielle Grenzen überschritten und die Stabilität gefährdet!
Mit diesem Namen hat er sich die Höchststrafe freiwillig angetan.
in den USA ist zwar der Kommunismus verpönt, nicht aber die Hitlerei
Der Name Hitler war in Österreich und Deutschland gar nicht so ungewöhnlich- die "H"s haben sich nach dem Krieg in "Hietler" umbenannt
Genauso ist der Name "Neger" in der Steiermark beheimatet- das ist aber ein anderes Thema
Dieser Herr dürfte von Geschichte in vielerlei Hinsicht keine Ahnung haben. Im August 1938 wurde im Deutschen Reich angeordnet, dass Juden ihren Kindern ausschließlich Vornamen aus einer Liste "jüdisch klingender" Namen geben durften. Isidor war einer davon.
Es gab in Linz in den 60er- und 70er-Jahren einen Greißler der Hitler hieß. Der Mann konnte nicht für seinen Namen und ich weiss auch nicht ob er unter ihm gelitten hat. Auf jeden Fall war es ein sehr freundlicher Herr.
Sich aber freiwillig so umzubenennen und seine Kinder auch zu stigmatisieren ist nur in einem Nierdrigbildungsland wie der USA möglich.
Da hat wohl ein Richter in Geschichte nicht aufgepasst...
Was soll man dazu sagen. Nichts passt an der trüben Tasse, die Gefallen findet am großen Diktator, hat er seine Rede zu Ende gehört?
"Es tut mir leid, aber ich möchte nun mal kein Herrscher der Welt sein, denn das liegt mir nicht.
Ich möchte weder herrschen, noch irgendwen erobern, sondern jedem Menschen helfen, wo immer ich kann. Den Juden, den Heiden, den Farbigen, den Weißen.
Jeder Mensch sollte dem anderen helfen, nur so verbessern wir die Welt.
Wir sollten am Glück des andern teilhaben und nicht einander verabscheuen.
Hass und Verachtung bringen uns niemals näher.
Auf dieser Welt ist Platz genug für jeden, und Mutter Erde ist reich genug, um jeden von uns satt zu machen....."
Im Siegerland gibt es keine Wiederbetätigung oder Verherrlichung.
Der kleine Unterschied in der Meinungfreiheit und der Freiheit des Bekennens.
So ist es eben, daher läuft so ziemlich alles bei uns im Trüben wie jetzt wieder einmal durch Dummheit der AG transparent wurde.
Sind sie blind und taub?
Im Amiland gibts mehr als genug Nazis und Hi..Anhänger, öffentlich.
Offenbar haben Sie den Sinn des Geschriebenen nicht erfassen können, doch für reine Mitredner ohnehin normal.