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25 Mal in 19 Tagen geblitzt: 23-Jähriger muss ins Gefängnis

Von nachrichten.at/apa, 18. März 2024, 19:32 Uhr
Radar Radarboxen
(Symbolfoto) Bild: Weihbold

OSLO. 25 Geschwindigkeitsüberschreitungen binnen nur 19 Tagen haben einem Franzosen in Norwegen 21 Tage im Gefängnis und ein Jahr ohne Führerschein beschert.

Das schwerwiegendste Vergehen erfolgte dem der Nachrichtenagentur AFP am Montag vorliegenden Urteil zufolge am 20. Februar, als der Franzose am Steuer eines Kia mit 113 Stundenkilometern in einer 70-km/h-Zone unterwegs war. Der 23-Jährige habe "eine Gefahr für den Verkehr" dargestellt, befand das Gericht in Oslo.

Umfassendes Geständnis

Der junge Mann, der vor etwas mehr als einem Monat auf der Suche nach einem Job in das skandinavische Land gekommen war, wurde zwischen dem 6. und 25. Februar insgesamt 25 Mal mit überhöhter Geschwindigkeit geblitzt, wie die örtliche Presse berichtete. Laut der Zeitung "Aftenposten" wurden die meisten Geschwindigkeitsüberschreitungen von fest installierten Radaranlagen erfasst, von deren Existenz der Fahrer nichts wusste.

Aufgrund seines umfassenden Geständnisses wurde dem Franzosen eine Verkürzung der Gefängnisstrafe von 24 auf 21 Tage gewährt. Allerdings muss der Raser auch ein Jahr lang auf seinen Führerschein verzichten.

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5  Kommentare
5  Kommentare
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Gelesen (719 Kommentare)
am 19.03.2024 10:13

Wenn in Österreich alle die Blitzerstrafen bezahlen müssten hätten wir weniger Schulden. Aber so bezahlen nur die Österreicher.

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2good4U (17.648 Kommentare)
am 19.03.2024 08:18

Find ich gut.

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Caesar-in (3.629 Kommentare)
am 19.03.2024 06:34

Jetzt weiß ich, woher die Bezeichnung "Blitzer" für nicht ganz so kluge Mitmenschen herkommt.

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esylon (130 Kommentare)
am 19.03.2024 00:57

nur so gehts, würde in Ö auch nicht schaden …. anscheinend null Toleranz in diesem Land….zugegeben, auch mich hat’s schon erwischt…. 😅

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Natscho (4.341 Kommentare)
am 19.03.2024 08:35

Durch diese falsche Toleranz ensteht ja erst der österreichische Ansatz, wo jeder die Regeln großzügig zu seinen Gunsten auslegt.

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