Lade Inhalte...
  • NEWSLETTER
  • ABO / EPAPER
  • Lade Login-Box ...
    Anmeldung
    Bitte E-Mail-Adresse eingeben
    Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse oder Ihren nachrichten.at Benutzernamen ein.

gemerkt
merken
teilen

ChatGPT-Erfinder: "Finde gut, dass die Leute nervös sind"

Von nachrichten.at/apa, 20. Jänner 2024, 22:30 Uhr
Sam Altman, OpenAI, ChatGPT
Sam Altman ist Chef der Firma OpenAI, die hinter ChatGPT steht. Bild: APA/AFP/FABRICE COFFRINI

DAVOS. Sam Altman, Chef des ChatGPT-Erfinders OpenAI, hat Verständnis für die Ängste vieler Menschen in Bezug auf künstliche Intelligenz (KI).

"Diese Technologie ist eindeutig sehr mächtig und wir wissen nicht mit Sicherheit, was genau passieren wird", sagte Altman am Donnerstag auf dem Weltwirtschaftsforum in Davos. "Ich denke, es wäre sehr schlecht, wenn man nicht vorsichtig wäre und nicht wüsste, was auf dem Spiel steht. Deshalb finde ich es gut, dass die Leute nervös sind."

Auch bei OpenAI selbst spüre man Nervosität. Er glaube aber, der Nutzen Künstlicher Intelligenz (KI) sei so enorm, dass man sie weiterentwickeln müsse. Es liege in der Verantwortung der Entwickler, die Technologie mit gesellschaftlichem und politischem Input sicher zu machen und Leitplanken zu finden.

"Manchmal kreativ, oft falsch"

Bei den aktuellen Anwendungen von generativer KI sieht Altman Grenzen erreicht. "Wir werden neue Dinge erfinden müssen", sagte er. Altman beschrieb KI als "ein System, das manchmal richtig liegt, manchmal kreativ ist, oft aber völlig falsch". Die Grenzen seien deutlich: Es könne beim Brainstorming helfen oder Programmiercode überprüfen, eigne sich aber nicht für Situationen, in denen es um Leben und Tod gehe. Die Nutzer verstünden solche Anwendungen und ihre Grenzen oft besser als man ihnen zutraue.

Der Chatbot ChatGPT kann Sätze auf dem sprachlichen Niveau eines Menschen formulieren. Seine Veröffentlichung vor rund einem Jahr löste einen Hype um Künstliche Intelligenz aus.

mehr aus Web

Emojis: 81 Prozent der Nutzer verwenden sie, die Hälfte ist verwirrt

Die größten IT-Pannen der Welt und ihre Konsequenzen

Meta droht laut Insidern eine Milliarden-Strafe der EU

Microsoft und Apple meiden Verwaltungsrat bei Plattform OpenAI

Lädt

info Mit dem Klick auf das Icon fügen Sie das Schlagwort zu Ihren Themen hinzu.

info Mit dem Klick auf das Icon öffnen Sie Ihre "meine Themen" Seite. Sie haben von 15 Schlagworten gespeichert und müssten Schlagworte entfernen.

info Mit dem Klick auf das Icon entfernen Sie das Schlagwort aus Ihren Themen.

Fügen Sie das Thema zu Ihren Themen hinzu.

1  Kommentar
1  Kommentar
Die Kommentarfunktion steht von 22 bis 6 Uhr nicht zur Verfügung.
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
Utopia (2.871 Kommentare)
am 27.01.2024 13:12

KI ist genau so gefährlich wie der elektrische Strom oder ein Messer.
Nicht die Sache an sich ist das gefährliche, sondern die Anwendung durch skupellose Menschen zum Schaden anderer.

lädt ...
melden
Aktuelle Meldungen