Barbara Meier plant Öko-Hochzeit in Venedig
Auch das Brautkleid des Models soll nachhaltig produziert werden.
Top-Model Barbara Meier, 32, will bei ihrem Ja-Wort mit dem Wiener Unternehmer Klemens Hallmann, 43, Romantik und Umweltschutz verbinden. "Ich habe alle Strohhalme für Cocktails verbannt. Plastik soll es auf meiner Hochzeit nicht geben", sagt sie im GALA-Interview. Auch zu den Kleidern der Brautjungfern hat sie genaue Vorstellungen. "Ich möchte, dass sie nachhaltig ökologisch produziert werden. Bei der Stoffwahl meines Brautkleides wird mir das leider nicht gelingen, da es noch keinen Markt dafür gibt."
Weil sie als Model schon viele Brautkleider getragen habe, so Meier, ist die Suche nach dem eigenen Outfit für sie eine Herausforderung. "Ich lasse mein Brautkleid nach meinen Vorstellungen von einem Designer für mich anfertigen. Das macht mich doch sehr nervös. Was ich verraten kann: Es wird weiß." Nach rund fünf Jahren Beziehung wollen Barbara Meier und Klemens Hallmann in diesem Sommer in Venedig heiraten.
Hoffentlich wird in einer Öko-Bettwäsche (am Besten von
Betten Ammerer in 4910 Ried i.Inkkreis) die Hochzeitsnacht
gefeiert.
Hoffentlich sind auch die Maschinen, mit denen die Öko-Bettwäsche produziert wird, nachhaltig und umweltverträglich hergestellt worden. Und hoffentlich werden die Leute, die die Bettwäsche produzieren, so gut bezahlt, dass sie sich alles in der ökologisch und biologisch korrekten Art und Weise leisten können. Sonst ist und bleibt die Bettwäsche nämlich eines von vielen Feigenblättern.
Leinen aus dem Mühlviertel wäre Ökologisch und sicher ein schönes Brautkleid?!?!
Na bumm! Ein weißes Brautkleid...
Die Anreise ins Nachbardorf Venedig aller Beteiligten wird bestimmt die Ökobilanz verbessern. Das ginge ja gar nicht, sich in Österreich das Ja-Wort zu geben.
Man reist sicher elektrisch an. So viele Teslas auf einem Parkplatz wird Venedig noch nie gesehen haben.
Die Oberjetsetter wollen nachhaltig Öko sein.
:-)
Ach ja - mit CO2 Kompensation ist alles gut.
auch nur ein Gack der Superreichen ?
mal sehen wie lange die Nachhaltigkeit anhält
...und wegen der „Nachhaltigkeit“ reisen das Brautpaar und die Hochzeitsgäste mit den Fahrrädern nach Venedig...
"Ich lasse mein Brautkleid [...] für mich anfertigen."
Überrascht euch das? Mich nicht.
Plastik stelle ich meinen Gästen schon seit 30 Jahren nicht mehr vor die Nase. Auch lasse ich meinen Gästen den Sondermüll der Raucher nicht in einen Achenbecher vor die Nase hauen. Dieser Sondemüll also die Tschickstummel auch neben dem Essen oder Getränke auf den Tisch. Deshalb kommt auch kein Aschenbecher auf den Tisch.
"Nachhaltig"hoffentlich auch die Ehe