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Wissenschafter unterstützten die Klima-Kleber

Von nachrichten.at/apa, 10. Jänner 2023, 09:24 Uhr
Klimaaktivisten starteten mit Blockadewelle in Wien
Auch am Montag wurde in Wien demonstriert. Bild: EVA MANHART (APA)

WIEN. Klimaschützer haben am Dienstag am Wiener Praterstern den Verkehrsfluss zeitweise vollkommen zum Stillstand gebracht.

18 Aktivistinnen und Aktivisten wurden festgenommen und erst am Abend aus dem Polizeigewahrsam entlassen. Die Polizei war mit einem Großaufgebot im Einsatz. Unterstützung erhielten die Aktivisten von rund 50 Wissenschafterinnen und Wissenschafter, die sich mit ihnen solidarisierten.

Sie hatten sich in der Früh beim Tegetthoff-Denkmal zum "unkonventionellen Pressegespräch" eingefunden. Der auf 8.00 Uhr angesetzte Termin startete erst nach einer Viertelstunde, mit "großer Verspätung, wie die österreichische Klimapolitik", wie der Initiator Reinhard Steurer, Professor für Klimapolitik an der Wiener Universität für Bodenkultur (Boku) bemerkte. Steurer erinnerte die Medienvertreter an die verfehlten Klimaziele der Bundesregierung, die einzige positive Entwicklung der vergangenen drei Jahre war der Knick aufgrund des "Corona-Effekts" im Jahr 2020, seitdem ist das Minus in der Treibhausgasbilanz wieder angewachsen. 2021 stieg die Menge der in Österreich emittierten Treibhausgase wieder an, um 3,5 Millionen Tonnen. Laut Wegener Center müssten für die Erreichung der für das Jahr 2040 anvisierten Klimaneutralität jährlich jedoch ein Minus von 4,5 Millionen Tonnen CO2 erreicht werden.

Umfrage zu den Protesten der Klimaaktivisten

Von "es ist kompliziert" bis "ich befürworte zivilen Ungehorsam": OÖN TV hat sich in Linz umgehört, was die Passanten von den neuesten Klimaprotesten halten.

Bundesregierung nicht in der Lage, verpflichtende Klimaziele einzuhalten 

Laut den Forschern, unter ihnen der "Wissenschafter des Jahres 2022", Franz Essl, sei die Bundesregierung aus ÖVP und Grünen derzeit nicht in der Lage, internationale Verpflichtungen und eigene Zielsetzungen zum Klimaschutz einzuhalten. Deshalb solidarisierte sich die Gruppe aus verschiedenen Disziplinen sowohl mit den Forderungen als auch mit dem friedlichen und gewaltfreien Protest der "Letzten Generation". Nun werde mit zivilem Widerstand als "Feueralarm" reagiert, auch wenn dieser lästig sei.

Kurz nach 8.15 Uhr begannen die angesprochenen Aktivisten den besagten Widerstand dann erneut auszuüben und sich auf die Zebrastreifen zu kleben bzw. zu setzen. Drei Einsatzfahrzeuge der Polizei hatten sich inzwischen ebenfalls nahe des Denkmals platziert - was folgte, war die bisher wohl größte Aktion der "Letzten Generation". Denn nicht nur die Zufahrt zum Praterstern über die Praterstraße in Wien-Leopoldstadt wurde blockiert, sondern sämtliche Zufahrten wurden gesperrt, um die Botschaft "Ja zu Tempo 100 auf Autobahnen, nein zu Fracking in Österreich" erneut zu verbreiten.

"Wir sind mit verstärkter Kräftezahl im Einsatz, um die Behinderungen so schnell wie möglich zu beenden", twitterte die Wiener Polizei. Allein die Anzahl der Einsatzfahrzeuge überstieg jene der Aktivisten und Aktivistinnen um den geschätzten Faktor zwei, nach rund einer halben Stunde kreiste zudem ein Hubschrauber über dem Praterstern. Florian Wagner, Sprecher der "Letzten Generation", sagte gegenüber der APA, dass von den 18 Klimaschützenden, die blockierten, alle festgenommen und ins Polizeianhaltezentrum (PAZ) gebracht worden seien. Laut Polizeiaussendung dauerten die Blockaden rund 45 Minuten. Angeklebte Personen wurden wie auch in der Vergangenheit mit speziellen Mittel vom Asphalt gelöst. Erst am Abend wurden die Festgenommenen wieder aus dem PAZ entlassen.

Unter ihnen befand sich auch Martha Krumpeck, Mitbegründerin der Organisation. Sie musste bereits eine Ersatzfreiheitsstrafe antreten, die ihr für wiederholte Verkehrsblockaden auferlegt wurde. Krumpeck und drei Mitstreitende sperrten die Durchfahrt der Ausstellungsstraße, ehe ein zivil gekleideter Polizeibeamter die Auflösung der nicht angezeigten Versammlung aussprach und eine Frist von zwei Minuten setzte, um der Forderung nachzugehen. Nicht auf allen der fünf betroffenen Verkehrabschnitte wurde diese Vorgangsweise gewählt, sondern einige Aktivisten wurden auch ohne Ansage entfernt - laut Wagner sei ein divergierendes Vorgehen vonseiten der Exekutive keine Seltenheit.

Die Strafen würden indessen immer höher werden, fing es in Wien mit Verwaltungsstrafen zwischen 50 bis 100 Euro und im Wiederholungsfall 150 Euro an, würden sich die Bußgelder für eine aktuelle Aktion in Graz bereits auf über 1.000 Euro belaufen - auch in der Bundeshauptstadt ist die Tendenz steigend. In jedem Fall würde immer auf die Strafhöhe Berufung eingelegt, um eine Minderung zu erreichen, berichtete der Sprecher der "Letzten Generation". Die Polizei kündigte an, den Teilnehmern die Kosten des Einsatzes vorzuschreiben. Bereits im November hatte die Exekutive erklärt, dass das Verrechnen von Einsätzen im Sicherheitspolizeigesetz vorgesehen sei, wenn sich Personen grob fahrlässig einer Gefahr aussetzen, die ihr Leben oder ihre Gesundheit betreffen, wie dem Festkleben auf einer stark frequentierten Fahrbahn.

Die Blockade-Aktion führte am Dienstag in der gesamten Umgebung des Pratersterns zu massiven Auswirkungen auf den ohnehin schon dichten Frühverkehr, berichtete ein Sprecher des ÖAMTC. Bereits zuvor hatte es auf der Südosttangente (A23) einen Unfall beim Knoten Prater gegeben, wodurch sich ein Rückstau bis Vösendorf auf der Südautobahn (A2) und bis zum Flughafen auf der Ostautobahn (A4) bildete. Zudem hatte um 7.40 Uhr ein Brandmelder durch eine technische Fehlfunktion im Tunnel Kaisermühlen ausgelöst, der daraufhin für etwas weniger als eine Stunde gesperrt wurde. Entsprechend waren die Auswirkungen auf die Donauufer-Autobahn (A22). Was etwaige Behinderungen von Rettungseinsätzen betrifft, hieß es von der "Letzten Generation", dass die Wiener Berufsrettung im Voraus von den heutigen Klimaprotesten informiert worden sei.

Kein Verständnis für die erneuten Aktionen der Aktivisten hatte Landesparteiobmann Stadtrat Karl Mahrer (ÖVP), diese "produzieren nur noch mehr Feinstaub und schüren zusätzlich Hass und Gewalt", kommentierte er die Klimaproteste in einer Aussendung.

Livebericht:

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36  Kommentare
36  Kommentare
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kpader (11.508 Kommentare)
am 11.01.2023 06:46

Fangt dann Mal in Indien, … an, nicht bei uns!

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rprader (317 Kommentare)
am 11.01.2023 07:02

Ist der heilige St.Florian Ihr Schutzpatron?

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Nursogsogt (1.203 Kommentare)
am 10.01.2023 17:51

Mit Wissenschaft hat das wenig zu tun. Echte Wissenschaft würde Gegenargumente nicht sofort verteufeln sondern sich damit befassen. Es handelt sich eher um Gesinnungsgehilfen der linken Ökoterroristen die die Bevölkerung drangsalieren und uns alle in Geiselhaft nehmen...

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am 10.01.2023 16:54

Da sitzen sie also in ihren Elfenbeintürmen,
können sich die Zeit einteilen,
wann sie mit der Arbeit beginnen, oder nicht,
beziehen aus Steuergelder hohe Gagen und Förderungen,

und muten sich zu,
den Klimaaktivisten, die der arbeitenden Bevölkerung
durch Staus oder Umwege kostbare Zeit stehlen,
u. durch im Stau stehende Autos unnötig die Luft verschmutzen,
Rückhalt u. Verständnis für ihre Hirnlosigkeiten
geben zu können !?!

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diwe (2.589 Kommentare)
am 10.01.2023 17:05

Sie haben scheint's wenig Ahnung, wie es in den "Elfenbeintürmen" arbeitsmäßig zugeht. Und abgesehen von den o. und ao. Professoren haben die meisten dort Forschenden nur projektbezogene Anstellungen für die Dauer des Projekts mit einem eher lächerlichen Gehalt. Danach kann man nur hoffen, dass man in das nächste Projekt reinschliddert. So lässt sich ganz cool eine Zukunftsplanung machen. Familie können Sie sich so nicht leisten.

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am 10.01.2023 17:13

Geh, geh, geh,
erzähln'S uns bitte keine Märchen
von den darbenden Wissenschaftlern an der BOKU, etc..

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diwe (2.589 Kommentare)
am 10.01.2023 20:14

ZEISIG, der einzige, der hier und in vielen anderen Foren "Märchen" verbreitet, sind doch Sie.

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am 10.01.2023 20:31

die da wären ?
1.
2.
3. . . . .

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adaschauher (12.083 Kommentare)
am 10.01.2023 21:25

Zeisi ihre Wissenschaftler sind wie die Virologen

Jahrzehntelang nimmt nimmt man keine Notiz von ihnen,dann
kommt

Bei den Ihren plötzlich ein Haufen Verrückter Und plötzlich darf ms wichtig sein

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kave84 (3.047 Kommentare)
am 10.01.2023 16:15

Mit Salzsäure könnte man die Kleber schneller lösen und der Verkehr wäre wieder unbehindert.

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0x00 (2.122 Kommentare)
am 11.01.2023 07:28

Eine Axt ist ökologisch nachhaltiger und wiederverwendbar

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am 10.01.2023 13:31

Vor 6000 Jahren waren die Alpen bis in eine Höhe von mindestens 3500 Meter eisfrei. Das belegt eine neue Studie an Eiskernen, die von der Weißseespitze stammen.

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am 10.01.2023 17:00

Der zurückgehende Pasterzengletscher
hat riesige Föhrenstämme freigegeben.

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am 10.01.2023 13:12

Was von vielen Wisseng'schaftlern zu halten ist hat die SOGENANNTE Corona Pandemie überdeutlich gezeigt!

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Automobil (2.917 Kommentare)
am 10.01.2023 13:25

Exakt!

Hausverstand ist oft mehr Wert als die Meinung und Assagen von 'Experten' und Wiussenschaftlern

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am 10.01.2023 17:10

Ja zu Professoren Aufgestiegene wurden nicht müde,
über die absolute Notwendigkeit der Masken zu referieren.
Am Anfang wurde die Sinnhaftigkeit aber angezweifelt.

Jetzt erklären sie uns mit der gleichen wissenschaftliche Kompetenz
die Nebenwirkungen unserer Immunschwächen,
schweren Erkrankungen und Todesfälle.
Wissenschaft, für Viele eben auch nur ein learning by doing !

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Mindy (492 Kommentare)
am 10.01.2023 12:57

Es kann doch nicht sein, dass sich ein Staat von solchen Chaoten erpressen lässt. Mit Demonstrationsrecht hat das nichts mehr zu tun.
Wissenschaftler die sich für solche hirnrissigen und erpresserischen Aktionen einspannen lassen sind nicht mehr ernst zu nehmen.

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (28.966 Kommentare)
am 10.01.2023 13:00

Sagen Sie derartiges auch bei den mindest wöchentlich auftretenden Hirnfreiheits-Plärrern in Steyr und co.?

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Mindy (492 Kommentare)
am 10.01.2023 13:29

Sorry, aber was sollen "Hirnfreiheits-Plärrer" sein. Ihre Wortkreationen sind genauso abstrus wie ihre Postings.

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honkey (13.963 Kommentare)
am 10.01.2023 13:47

Was störts dich das in Steyr spazieren gegangen wird?

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( Kommentare)
am 10.01.2023 15:05

Wir sind keine Chaoten, wir sind Kämpfer für Freiheit und Grundrechte, auch für die der Schafe!

Schweinchen, Sie brauchen sich nicht zu bedanken.....

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( Kommentare)
am 10.01.2023 12:07

Was täten die Ösls ohne Motor-Rollatoren?
Innovativ & nachhaltige Fortbewegung ist Ihnen äußerst suspekt.
Es gilt NUR : Konsum jetzt, nach mir ...

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Ekra (352 Kommentare)
am 10.01.2023 11:54

Diese seltsamen Aktionen wären schnell vorbei wenn Presse und Fernsehen nicht jeden Tag unermüdlich darüber berichten würden!

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reibungslos (15.071 Kommentare)
am 10.01.2023 13:48

Die Medien haben diese "Aktivisten" durch permanente Panikberichte geschaffen. Folglich müssen sie jetzt auch über ihr "Produkt" berichten. Es gibt ja sonst nichts mehr Wichtiges. Corona und der Ukraine-Krieg sind ausgelutscht.

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honkey (13.963 Kommentare)
am 10.01.2023 11:49

Da wird so getan ,als würde 100 Km/h auf den österreichischen Autobahnen das Weltklima retten ,aber dass in Indien China und Südafrika noch Kohlekraftwerke projektiert und gebaut werden und bei zig Millionen indischer Mopeds nicht einmal Katalysatoren verbaut sind ,das wird geflissentlich negiert.

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nodemo (2.446 Kommentare)
am 10.01.2023 11:24

Grundsätze und Merkmale der Machtpolitik
Eine Inszenierung als Realität sowie die Realität als Show mit der erlernten Doppelmoral verkaufen z.B.in den Bereichen der Propaganda, Werbung, und Marketing. Das alles perfektionierte die Wissenschaft.

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Peter1983 (2.467 Kommentare)
am 10.01.2023 11:23

Österreichs Anteil am weltweiten CO2-Ausstoß ist verschwindend gering - dennoch wird der arbeitende Bürger regelmäßig mit solch sinnlosen Aktionen drangsaliert.

Und warum? Weil die Herrschaften genau wissen, dass ihnen hierzulande nichts passiert. Liebe "Aktivisten" - lebt eurer AD(H)S in Peking, Washington, Neu-Delhi oder Doha aus - viel Spaß dabei!

Es ist nur eine Frage der Zeit, bis ein solcher Protest ein tragisches Ende nimmt, weil jemand die Nerven verliert. Der Aufschrei wird groß sein - aber sorry, selber schuld!

Meinungsterrorismus der übelsten Sorte!

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (28.966 Kommentare)
am 10.01.2023 11:04

Tja, wissenschaftlich belegte Wahrheit hören etliche Faktenverweigerer halt nicht gern... Könnte ja die persönliche Komfortzone vorübergehend beeinträchtigen.

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metschertom (8.265 Kommentare)
am 10.01.2023 11:16

Aber dass es immer schon im Klima extreme Schwankungen gegeben hat von dem hast du noch nichts gehört? Es mag schon stimmen dass wir mit unserer Lebensweise mit dazu beitragen und in einigen Ländern wie China, Indien oder Amerika sehr viel im argen liegt, aber diese einseitigen, absolut dummen Aktionen dieser hirnlosen Aktivisten entbehrt jeglicher Grundlage.

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Automobil (2.917 Kommentare)
am 10.01.2023 11:22

METSCHERTOM

Genau das ist das große Problem der Grünen und der Aktivisten:
Sie haben keine Ahnung über die Klima-Geschichte auf unserem Planeten!

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Ekra (352 Kommentare)
am 10.01.2023 10:47

Es wundert mich nicht, dass die sich als „Letzte Generation“ sehen, weil ohne Hirn kann man nicht überleben!

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (28.966 Kommentare)
am 10.01.2023 13:01

Die sehen halt die Zukunft realistisch, wenn wir alle uns nicht ändern.

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honkey (13.963 Kommentare)
am 10.01.2023 13:48

Na eh, weil Tempo 100 auf der Autobahn wird unsere Welt retten.

auweia

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Grizzly999 (426 Kommentare)
am 10.01.2023 10:34

Leute steht auf und lasst euch das nicht länger gefallen. Eine kleine Minderheit von Extremisten versucht der Mehrheit ihre extremistischen Sichtweisen aufzuzwingen. Die Zivilgesellschaft muss sich jetzt wehren.

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Automobil (2.917 Kommentare)
am 10.01.2023 10:01

Die nächste Gruppe ohne Hausverstand.
Selbst wenn in Österreich kein einziges Auto mehr fahren würde, würde das das Klimawandel genau 0 interessieren.
Warum?
Weil Österreich 0,2% des weltweiten CO2-Ausstoßes verursacht. Und das, obwohl wir ein Transitland mit viel Durchreiseverkehr sind.

Schlussfolgerung: wir können Maßnahmen setzen so viel wir wollen, das Klima wird dadurch genau 0 beeinflusst!
Zumal alle Länder außerhalb der EU auf unseren Zug nicht aufspringen und muter über uns lachen.

Durch diese Möchtegern-Klimarettungs-Politik verscheuen wir nur unsere Industrie, gefährden Arbeitsplätze und machen uns das Leben selber unnötig teuer. Und bringen tut es gegen den Klimawandel genau 0.
Zumal es schon immer abwechselnd Warm- und Kaltzeiten auf unserem Planeten gegeben hat.

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observer (22.483 Kommentare)
am 10.01.2023 09:40

Saubere Wissenschaftler die sich hinter Gesetzesbruch und kriminelle Methoden stellen. Man sollte die Namen nennen, damit man weiss, wer Gesetzesbruch unterstützt, damit man sich von denen hüten kann. Der Zweck heiligt nicht die Mittel, das ist eine sehr gefährliche Anschauung, gerade im wissenschaftlichen Bereich. Ich denke da mit Schaudern an gewisse MedizinerInnen und solche, die in diesem Bereich forschen. Sowohl an solche in der Vergangenheit als auch an solche in der Gegenwart, von denen man wohl meist nichts weiss.

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