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Slowakische Bergsteiger sitzen seit Sonntag am Großglockner fest

Von nachrichten.at/apa, 05. Februar 2024, 09:58 Uhr
Der Großglockner
Der Großglockner (Symbolbild) Bild: JOE KLAMAR (AFP)

GROSSGLOCKNER. Zwei Bergsteiger aus der Slowakei sitzen seit Sonntag auf 3.200 Metern Seehöhe am Großglockner fest.

Die beiden hatten am Abend einen Notruf abgesetzt und angegeben, dass sie in der Nordwand bei einem Steinschlag verletzt worden seien. Sie schafften es aber noch, das Glockner-Biwak zu erreichen. Wegen des starken Windes konnte die beiden Alpinisten vorerst nicht per Hubschrauber erreicht und geborgen werden, die Bergung soll am Montag erfolgen, teilte die Polizei mit.

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9  Kommentare
9  Kommentare
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sarkast (544 Kommentare)
am 05.02.2024 18:51

bitte lasst ses sitzen ... Wann da Schee weniger is könnens ja von selber wieder runter.

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hn1971 (2.054 Kommentare)
am 05.02.2024 13:35

Der Glockner ist auch schon zusammengebrochen? Das ist nicht der Glockner sondern die hohe Riffl!

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ob-servierer (4.579 Kommentare)
am 05.02.2024 11:17

Im neuen Glocknerbiwak sind sie jetzt eh in Sicherheit. Jetzt braucht es nur mehr ein passendes Wetterfenster zur endgültigen Rettung.

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2020Hallo (4.519 Kommentare)
am 05.02.2024 10:31

Zuhause keine schönen Berge?

Die Kühltürme von Temelin - wären Erstbesteigung ev. und nicht gefährlich außer das AKW geht in die Luft!

🙈👎👎

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( Kommentare)
am 05.02.2024 11:49

Na ja, am Glockner zahlt man keine Zutrittsgebühr. Beim Everest sinds zehntausende.
Da bot sich der schwarze Schotterhaufen in der Nähe zwangsläufig an.

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MikeSierra (387 Kommentare)
am 05.02.2024 12:49

Temelin kann für SLOWAKEN keine Heimat sein - liegt nämlich in TSCHECHIEN....

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Natscho (5.132 Kommentare)
am 05.02.2024 13:45

Soweit reicht das Denken bei rechten Trollen nicht

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tradiwaberl (15.779 Kommentare)
am 05.02.2024 10:29

Seit Sonntag... also seit gestern.

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mb91 (39 Kommentare)
am 05.02.2024 10:04

Schönes Foto vom Johannisberg =P

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