Österreicher sehen EU als Vorteil, aber Hälfte will nicht wählen
WIEN. Die Österreicher sehen die EU-Mitgliedschaft mehrheitlich als Vorteil, aber nur jeder zweite will zur EU-Wahl gehen.
Das geht aus zwei aktuellen Umfragen hervor. Meinungsforscher Peter Hajek hat für ATV in einer Befragung mit 500 Teilnehmern die Stimmungslage für die Europäische Union erhoben. Demnach sehen 57 Prozent der Bevölkerung die EU klar von Vorteil für Österreich.
26 Prozent sehen die EU-Mitgliedschaft als Nachteil, 17 Prozent machten keine Angabe. Besonders EU-skeptisch ist wenig überraschend die blaue Wählerschaft.
Das Meinungsforschungsinstitut Unique research befragte im Auftrag des Nachrichtenmagazins "profil" ebenfalls 500 Wahlberechtigte, ob sie zur EU-Wahl gehen werden. Nur 49 Prozent der Befragten haben derzeit die Absicht, an dem Urnengang im Mai teilzunehmen, 46 Prozent haben nicht vor zu wählen (der Rest machte keine Angabe).
Diese Wahlverdrossenheit hat Tradition: Seit der EU-Wahl im Jahr 1999 lag die Wahlbeteiligung bei EU-Wahlen in Österreich nie über 50 Prozent, bei Nationalrats- oder Landtagswahlen war sie stets höher.
...unbedingt wählen gehen !!!! um Typen wie Vilimsky zu verhindern!
Und sich alle Kandidaten gut anschauen, wofür sie wirklich stehen
https://www.profil.at/oesterreich/eu-wahl-parlament-kandidaten-ergebnis-10606555
Wer soll denn gewählt werden, wenn jede Partei nur ihre Schwachmaten zur Wahl stellt!
Du machst es dir viel zu leicht. Die Verantwortung in der Demokratie liegt bei?
Grün und NEOS gehen für mich vom Parteiprogramm her gar nicht!
Bei Blau, Schwarz und Rot sind die Frontmänner ein absolutes NOGO für mich!
Ich werde wählen gehen, weil ich diese Wahl für sehr wichtig erachte. Und ich werde in diesem Falle die FPÖ wählen,was ich sonst keineswegs immer mache. Warum ? Nicht weil der V. für mich ein Sympathieträger ist, das Gegenteil ist eher der Fall. Aber weil die FPÖ die einzige Partei ist, die nicht alles beklatscht und gut findet, was da von Brüssel her kommt und dort beschlossen wird.Ich bin für die EU, aber gegen den Zentralismus, der von dort ausgeht und die Bestrebungen, die Mitgliedsländer zu domptieren - unter massgeblichem Einfluss von Deutschland und Frankreich, bzw. von Merkel und Macron. Die schwächeln daheim zwar stark, aber blasen sich auf wie die Ochsenfrösche. Ich bin für Subsidarität und gegen zentrale Lenkung. Die Briten, die dies auch wollten, verlassen leider die EU - voraussichtlich. Es gilt diese Kräfte zu stärken und nicht JA Sager und solche wie die NEOS, die unverhüllt einen Zentralstaat wünschen. Ich will jemand, der Österreich bei der EU vertritt, nicht umgekehrt
Bei den Wahlen zum EU-Parlament muss jedem klar sein, dass er mit einer Stimme für Vilimsky & Co die nationalistische, rechtspopulistische bis zu rechtsextreme Fraktion "Bewegung für ein Europa der Nationen und Freiheiten (MENL)" stärkt. Da gibt´s außer FPÖlern typischerweise Vertreter des Front National, der Lega Nord, de Vlaams Belang, eines AfD-Ablegers und der UKIP und ähnlich "liberaler" Parteien. Die Fraktion umfasst derzeit nur 37 von 751 Abgeordneten des EU-Parlamentes. Da bei Abstimmungen bspw. über Gesetzesvorhaben im EU-Parlament die Suche nach fraktionsübergreifenden Mehrheiten relevant ist, kann sich jeder ausrechnen, was man mit einer Stärkung der nationalistischen Kräfte im EU-Parlament erreicht.
Ob man ein Freund oder nicht der EU ist...wählen muss man trotzdem, denn die EU gibt es so oder so. Und dann darf man sich nicht darüber beschweren, dass dort von Abgeordneten Gesetze beschlossen werden, die einem nicht passen. Seid’s net dämlich!
Der Teuro ist nichts anderes als eine Mißgeburt
Die Stimmabgabe endlich wie in Estland von Zuhause möglich sein.
Angst vor zuviel frischer Luft?
Ich bin kein besonderer Freund der EU- im jetzigen Zustand-, sehr wohl aber für den europäischen Wirtschaftsraum und den Euro.
Wünsche mir aber vor Allem kein Hineinregieren in unseren Staat und keine Bevormundung durch Brüssel.
Daher werde ich zur Wahl gehen, werde keinesfalls gegen die EU stimmen, aber Parteien wählen die sich für den ursprünglichen EU-Gedanken einsetzen.
Eine Partei die sich für das “Große Ganze Vereinte Europa” einsetzt, ist für mich nicht wählbar.
Man verstehts nicht...wählen ist bürgerpflicht
Als glühender Europäer wünsche ich mir ein europäisches Europa und kein orientalisch-afrikanisch-islamisches. Daher gehe ich sicher zur Wahl und weiß schon, welche Partei ich wählen werde. Diese wird oft als antieuropäisch beschimpft. Für mich sind die Antieuropäer aber Merkel und Macron.
Da stimme ich Ihnen 100% zu.
Ich möchte nur eines Wissen:
Wie viele Familienmitglieder, nur von jeden Delegationsleiter jeder Partei in Brüssel, wurden als Angestellten angemeldet???
Egal ob die Fini-Tant als Putzfrau - alle Familienmitglieder aufgelistet als was, auch die Gehälter dazu - z.B. ein Herr O. Karas von der ÖVP ...
Ob die Roten & Grünen auch Asylwerber zur Integration in Brüssel Angestellt haben???
Wie und wo ist das aufgelistet?
Angeblich hat jeder Politiker nur seine Familienmitglieder in Brüssel mit Fürstlichen Angestellten Geldern dabei, meiner Kenntnis nach sind KEINE Familienfremde bei den Politikern angestellt - bitte um Aufklärung!
Sippenhaftung ist demnach in der EU gewollt und der Wähler soll brav seine Stimme abgeben, ob er sich wegen der Gurkenkrümmung und weiteren Unsinn ärgert oder nicht ...
Wahlvolk schreite zur Urne ...
Uns in Brüssel geht es gut, wie es bei euch aussieht ist uns WURSCHT - nur deine Stimme brauchen wir ...
Brüssel der Ort wo Milch & Honig im Überfluss fließen
Warum sollte es in der EU anders sein als in einem 8mil Einwohner Land
Vielmehr dürftze der Champagner konsum der FP und rechten das Problens ein . Nach der Höhe ihrer Schampusrechnung nach mussen die ja ur jeder Abstimmung getragen werden. Wenn der Polensprössling Vilimksy über die Räusche von Junker herzieht dürfte der Grund dafür eher seine eigenen Alkoholentzugerscheinungen zwischen zwei Plenartagen sein.
Hat jetzt mit wählen oder nicht wählen was zu tun?
Ausser Ihre übliche Hetze gegen eine gewisse Partei hat Ihr Post "Mülltonnenwert"
Du klingst nach jemandem der weder jemals in Brüssel war, noch die Arbeit eines österreichischen Abgeordneten auch nur annähernd aus der Nähe kennt. Also einfach ruhig sein und den Erwachsenen die Arbeit machen lassen.
Wundert mich nicht, dass 50 % der österreichischen Wahlberechtigten Idioten sind (indem sie nicht an Wahlen teilnehmen, zumal an sehr bedeutsamen).
Sonst hätte Türkisbraun auch keine Mehrheit.
Hier geht es um die EU-Wahlen!
Wer nicht zur Wahl geht, erweist der Demokratie einen schlechten Dienst.
Jeder einzelne kann mit seiner Stimme zu einem entsprechenden Wahlergebnis beitragen, bzw. eine Veränderung des dzt. Zustandes herbeiführen.
Für derart wichtige Wahlen sollte Wahlpflicht bestehen.
Es ist völlig irrelevant ob man den EU-Beitritt Österreichs gewollt hat oder nicht. Es ist nun mal eine Tatsache, dass wir EU-Mitglied sind. Es gilt daher das Beste für Österreich daraus zu machen.
Demokratie? Dafür wäre ich auch, aber die EU ist eine Diktatur, da würde die Wahlpflicht gut passen, alles unter Zwang stellen, das wäre doch den Eurokraten am Liebsten. Sagte schon VdB vor der BP- Wahl, er wäre gegen das Einstimmigkeitsprinzip, das sagt schon alles, dann könnte man schön über alle Staaten drüberfahren. Das Beste für Österreich? Das wäre, wenn wir erst gar nicht beigetreten wären.
stimmt!ich wäre auch für einen öxit.denn vor der eu haben die länder auch Import und Export betrieben.und jedes land konnte für sich selber entscheiden.jetzt reden die von der eu ständig mit.
Deine Dummheit ist kaum zu überbieten.
Doch. Wuchti kann das.
Auch wieder wahr.
sicher jeder Land (bei uns Bundesland) entscheidet selber und hat andere Gesetze und Normen
Verkaufst du was in Deutschland gelten andere Normen und Gesetze als bei uns würde wieder heißen du musst jedes Produkt für jedes Land Testen und Prüfen.
so wie bei uns in Österreich wo es in jedem Bundesland ein eigenes Jugendschutzgesetz oder Bauvorschriften gibt
ich glaub das das Exportland Österreich das nicht mehr braucht.
In Österreich gab es zwischen 1929 und 1982 eine Wahlpflicht bei der Bundespräsidentenwahl
ist noch nicht so lange aus
Na du kennst dich aus.
Wozu zur EU - Wahl gehen, hab dem Verein nie beitreten wollen, warum soll ich da dann mitwählen, davon abgesehen, wen sollte man schon wählen, dort sitzen zum Großteil ausgemusterte Politiker, die in den Nationalstaaten nicht mehr zu gebrauchen waren, ein Flohmarkt quasi für Betuchte und so etwas soll man unterstützen? Jemanden auswählen, der fürs Blödsinn einfallen lassen, dann auch noch fürstlich belohnt wird? Nein Danke!!
super
dann Regieren wenigstens EU weit nicht die Zurück-Ruderer
Tolle Idee, nicht zur Wahl zu gehen nur weil man die EU nicht versteht (und daher dagegen ist). Kleiner Tipp: Die EU findet trotzdem statt, nur halt dann ohne deine Meinung zu berücksichtigen.
57 Prozent sind für die EU? Kann das Wahr sein.
57%prozent von der ganzen eu höchstens.