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Covid-Todesfälle: Österreich im europäischen Mittelfeld

Von nachrichten.at/apa, 11. März 2021, 06:18 Uhr
118 Corona-Todesfälle binnen 24 Stunden
EU-weit starben bereits 566.000 Menschen Bild: VOLKER WEIHBOLD

WIEN. Vor einem Jahr ist der erste Österreicher nach einer Corona-Infektion verstorben.

Der 69-Jährige Wiener hatte sich in Italien angesteckt und erlag in der Nacht auf 12. März im Kaiser-Franz-Josef Spital einem Multiorganversagen. Seither hat die Pandemie in Österreich 8.776 Menschenleben gekostet. Im EU-Vergleich liegt Österreich damit im hinteren Mittelfeld. Für die nun angelaufene dritte Infektionswelle hoffen Experten auf den Impfeffekt, insbesondere in Altersheimen. Peter Klimek vom Covid-Prognosekonsortium rechnet trotz der nun angelaufenen dritten Infektionswelle grundsätzlich mit einem Rückgang der Sterblichkeit. Dies deshalb, weil die besonders anfälligen Bewohnerinnen und Bewohner der Alten- und Pflegeheime als erste geimpft wurden. "Von daher würde man davon ausgehen, dass der Anteil der Todesfälle im Vergleich zu den Infektionszahlen jetzt merklich zurückgehen sollte." Hoffnung macht aus seiner Sicht auch, dass der Anstieg der Infektionszahlen zuletzt an Geschwindigkeit verloren hat. "Wenn sich dieser Trend fortsetzt, dann kann das glimpflich ausgehen", meint Klimek zur APA. Nachsatz: "Aber natürlich ist es immer noch riskant, über Öffnungsschritte nachzudenken."

Besonders viele Tote forderte das Coronavirus in der zweiten Pandemiewelle im Herbst. Während Österreich noch vergleichsweise glimpflich durch die erste Welle im Frühjahr gekommen war, schnellten nach dem Sommer zuerst die Infektionen und dann auch die Sterbefälle hoch. Zu Jahresende verzeichnete die Statistik Austria so viele Sterbefällen wie seit 1983 nicht mehr. Von 90.517 Toten waren 2020 sieben Prozent auf das Coronavirus zurückzuführen. Die statistische Lebenserwartung sank um ein gutes halbes Jahr - so viel wie nie zuvor seit Beginn der Aufzeichnungen 1951.

566.000 Corona-Tote in der EU

In der EU hat die Pandemie bisher fast 566.000 Tote gefordert - auf eine Million Europäerinnen und Europäer kommen damit 1.272 Corona-Tote. Besonders hart getroffen wurde laut der Plattform "Our World in Data" Tschechien (2.069), Belgien (1.926), Slowenien (1.878) und das Ex-Mitglied Großbritannien (1.841). Österreich liegt mit 972 Corona-Toten auf eine Million Einwohner im hinteren Mittelfeld. Wobei die zweite Welle der Pandemie im Herbst quer durch den Kontinent die meisten Todesopfer gefordert hat, insbesondere bei den östlichen Nachbarländern. Das im Frühjahr für seinen Sonderweg kritisierte Schweden liegt mit 1.291 etwa im EU-Schnitt.

Starke regionale Unterschiede gibt es auch innerhalb Österreichs. Hier sticht besonders die Steiermark heraus, die mit 1.785 Corona-Toten sowohl in absoluten Zahlen als auch gemessen an der Bevölkerung den traurigen Spitzenwert hält. Das Land hat eine Studie in Auftrag gegeben, die bis zum Sommer die Ursachen dafür erforschen soll. Hinter der Steiermark folgt in absoluten Zahlen Wien (1.741 Tote) bzw. gemessen an der geringen Bevölkerungszahl Kärnten (705 Tote). Vergleichsweise gut durch die Krise gekommen ist Vorarlberg mit 278 Corona-Toten.

Als möglichen Grund für die Unterschiede nennt Thomas Czypionka vom Institut für Höhere Studien (IHS) neben Unterschieden in der Altersstruktur der Bevölkerung auch Corona-Ausbrüche in den Alters- und Pflegeheimen: "Die wesentliche Frage ist, wie gut sind Risikogruppen geschützt." Denn während österreichweit vier von zehn Corona-Toten auf die Heimbewohner entfallen, ist es in der Steiermark mehr als die Hälfte (933 von 1.785 Toten). Schlagzeilen gemacht haben die Zustände in einem Pflegewohnheim im obersteirischen St. Lorenzen im Mürztal, wo 18 der 42 Bewohner starben und das Bundesheer für die Pflege einspringen musste. Der Fall wird nach wie vor auch strafrechtlich untersucht. Ebenso ein Fall in Kalsdorf südlich von Graz.

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37  Kommentare
37  Kommentare
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denkabisserl (3.205 Kommentare)
am 11.03.2021 14:12

Wenn man den Covididioten Fragen stellt, die ihnen nicht passen, dann ziehen sie den Schwanz ein, die feigen Idioten!

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honkey (14.113 Kommentare)
am 11.03.2021 14:46

Da red der richtige!

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betterthantherest (38.087 Kommentare)
am 11.03.2021 10:31

denkabisserl

Warum sind Demonstranten die gegen die ruinöse Lockdownpolitik der Bundesregierung demonstrieren sog. "Covidioten"?

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denkabisserl (3.205 Kommentare)
am 11.03.2021 10:43

Sie sind es auch, ich habe vergessen es waren auch viele rechte Covididioten! Weil sie und leider viele andere es nicht kapieren, dass es um die Gesundheit geht. Ich habe nichts gegen Demonstrationen, die angemeldet sind, wo man Abstand hält, die Maske getragen wird. Ich wäre für die Aufteilung der Kosten für die Polizei der nicht angemeldeten Demos auf diese dummen Menschen, die mit Nazis und Rechtsradikalen mitlaufen und mitgrölen.

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denkabisserl (3.205 Kommentare)
am 11.03.2021 10:45

Und mit der Gesundheit der Bevölkerung geht es auch der Wirtschaft! Kapieren sie das nicht?

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-donauwalzer (1.632 Kommentare)
am 11.03.2021 10:00

Österreich im Mittelfeld,

wie Schweden - aber die ohne zertrümmerte Wirtschaft und massivem Zerstörungswerk einer Regierung mit faschistischer Donaubrückensperrung und Demonstranteneinkesselung ....

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-donauwalzer (1.632 Kommentare)
am 11.03.2021 10:07

gekrönt von einem ERMÄCHTIGUGNGSGESETZ ganz wie in den übelsten Diktaturen!

wo sind denn die "Wehret den Anfängen" - Schreier?
Ehre übrigens jenen Teilen der SPÖ, die aufrechte demokratische Gesinnung zeigen, wie CAP!

Der zu der inzwischen Kult gewordenen Mittwochs-Sendung in Fellner-live einigen SPÖlern wieder Hoffnung auf Vernunft abseits der Katastrophen-Pam geben dürfte:

Tolles Gespräch, gepaart mit Wiener Schmäh (warum gibts" bei Edstadler ka Mülch und aufd Nocht ka Bier?") hier zu sehen:

https://www.youtube.com/watch?v=uGrRjO3wJb4

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denkabisserl (3.205 Kommentare)
am 11.03.2021 10:29

Donauwalzer und wegen euch Coronaidioten zahlen wir Steuerzahler alleine wegen der letzten Demo in Wien am letzten Sonntag fast 700.000 Euro an Polizeikosten. Ist doch super!

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honkey (14.113 Kommentare)
am 11.03.2021 10:37

Was regst dich auf, wir( der Staat) habens doch.....das Geld...

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denkabisserl (3.205 Kommentare)
am 11.03.2021 10:48

Genau Honkey, aber diese 700.000 Euro könnte man zum Beispiel für Personen verwenden, die durch Corona in die Armut rutschen!

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honkey (14.113 Kommentare)
am 11.03.2021 11:21

Das sind doch "Kollateralschäden" der Gesundheit zuliebe.....oder nicht?

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Nacharbeiter (7.603 Kommentare)
am 11.03.2021 09:50

Präzisierung: in den Foren des STANDARD ist die Meinungsfreiheit erstaunlich. Die redaktionellen Artikel und die über die APA hämmern täglich unverdrossen und gnadenlos die linksgrüne Blattlinie ein. Darunter finden wir dann zu 90% sehr logisch und sachlich vorgetragene Argumente, die die Blattlinie demolieren und auch nicht mit Spott und Hohn sparen. Besonders auffällig ist das beim Thema der Asyleinwanderung, "Seenotrettung", "EU Grenzschutzagentur Frontex", "abgeschobene Kinder und Lehrlinge"...Warum tun die Qualitätsjournalistinnen sich diesen Wahnsinn an? Ein Freund meinte, es ginge nur um die Rettung des Mediums vor der Digitalisierung, also schlicht ums Überleben. Die PRESSE wiederum sperrt die Andersdenkenden ohne Rücksicht auf Verluste. Daher habe ich mein Abo nach vielen Jahren gekündigt.

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Nacharbeiter (7.603 Kommentare)
am 11.03.2021 09:41

In der OÖN Druckausgabe heute kommentiert die perfekt gute und linksgrüne Christine Haiden sehr in Richtung der Coronademonstranten und gegen Adolf Anschober.

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-donauwalzer (1.632 Kommentare)
am 11.03.2021 10:14

Beeindruckend hilflos auch der Ablenkungsversuch
- vom faschistischen Polizeieinsatz,
türkisgraunen Ermächtigungsgesetz.
Kurzscher Maskenkorruption von der Frau von A... Anschober der Eva ,,, Gewessler.

Die erstaunlicherweise die demokratische Maske fallen ließ - mit völlig unverhältnismäßigem Enteignungsgesetz - auch wegen geringer Geschwindigkeitsüberschreitungen.

Werden Firmen und Landfamilien auch enteignet, weil ein Firmenangestellter/Familienmitglied mit dem gemeinsamen Auto zu schnell fuhr ?

Wie Cap bei Fellner live sagte, absolut erstaunlich welch autoritäre Geisteshaltung die Grünen in der Regierung plötzlich an den Tag legen...

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Nacharbeiter (7.603 Kommentare)
am 11.03.2021 10:16

Genau, Donauwalzer, gestern Cap und Westentaler in Harmonie bei Fellner.

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benzinverweigerer (14.802 Kommentare)
am 11.03.2021 09:35

Linzer(SPÖ) Bürgermeister zum Thema Panikmache der Regierung:

Ich habe viel Verständnis für die zunehmende Verwirrung in der Bevölkerung angesichts des Corona-Zick-Zack-Kurses der Bundesregierung. Es hieß immer, mit der der Impfung sollte schrittweise die früher gewohnte Lebensqualität zurückkehren. Der Ankündigung von vorsichtigen Öffnungsschritten folgt aber dann umgehend die Verunsicherung der Bevölkerung durch nichtfaktenbezogene Interpretationen etwa über Mutationen. Auch angeblich überlastete Intensivstationen widersprechen in Oberösterreich den Fakten. Dieser Panikmache kann ich wenig abgewinnen – wie auch der Bagatellisierung von anderer Seite. Aktuell werden in den vier Linzer Spitälern 20 Personen mit Corona-Infektionen auf Normal- und nur drei auf Intensivstationen behandelt. Ich plädiere für mehr Pragmatismus! Ich bin jedenfalls für Öffnungsschritte für Kinder, Kultur und Gastronomie – nicht nur jenseits des Arlbergs.

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honkey (14.113 Kommentare)
am 11.03.2021 09:40

"Ich bin jedenfalls für Öffnungsschritte für Kinder, Kultur und Gastronomie – nicht nur jenseits des Arlbergs."

Ich wär auch dafür, aber ohne den Testwahnsinn!!!

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benzinverweigerer (14.802 Kommentare)
am 11.03.2021 09:44

Jep.
Vollkommen sinnfrei, sagt auch der DDr. Fiala.

Die Politik hat sich vollkommen verrannt, oder es geht um ganz was anderes.

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betterthantherest (38.087 Kommentare)
am 11.03.2021 09:49

Benzinverweigerer

"Die Politik hat sich vollkommen verrannt, oder es geht um ganz was anderes."

Man gewinnt immer mehr den Eindruck dass Option 2 zutrifft.
Siehe Anschobers Epidemiegesetz neu.

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Selten (13.716 Kommentare)
am 11.03.2021 10:19

An euch drei da oben.

Um Maßnahmen gegen ein Virus kann es nicht gehen:

Was soll das, dass sich nach einer Infektion immune Personen impfen lassen sollen, obwohl angeblich der Impfstoff knapp ist?

Was soll das, wenn Geimpfte trotzdem Masken tragen müssen?

Warum muss die Kundschaft einen Test vorweisen, der nicht älter als 2 Tage, der des Friseurs aber darf eine Woche alt sein?

Warum darf ich ohne Test in eine Krankenhausambulanz, nicht aber zum Friseur, obwohl ich in der Ambulanz als Patient mit wesentlich mehr Menschen in Kontakt komme als beim Haarschneider?

Im Übrigen werden sämtliche Wohnzimmertests bei den Freunden von Kurz, Vaderbello und den Wirtschafskämmerern in China hergestellt - ähnlich wie viele andere Güter mit Pandemiekonnex, die um Steuergeld gekauft und GRATIS verteilt werden, zumindest an die Braven, die nicht aus ELGA ausgestiegen sind.

Auch der Pandemiezauber ist eine große Umverteilung.

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betterthantherest (38.087 Kommentare)
am 11.03.2021 10:32

selten

Umverteilung ist das eine.
lückenlose Kontrolle in allen lebensbereichen bis hinein ins Wohnzimmer sowie gravierende Einschränkungen der Bewegungsfreiheit das andere.

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benzinverweigerer (14.802 Kommentare)
am 11.03.2021 09:31

Auch so ein Covidiot, der DDr. Fiala... Impfung erst im Herbst sinnvoll, wenn schon.
Eigentlich verzichtbar, weil gar kein Problem besteht.

Sämtliche Maßnahmen sind medizinisch nicht begründbar.
Krank ist man, wenn man krank ist und nicht wenn ein Test durch Virenbruchstücke das sagt.

Also eh was jeder finanziell unabhängige der an der Pandemie nichts verdient sagt.

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Fellhofer (30 Kommentare)
am 11.03.2021 09:25

Warum muss eigentlich unser Kanzler nicht in Quarantäne wenn von der Ägypten Reise wieder heim kommt? Ich mag ihn nicht!!!

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honkey (14.113 Kommentare)
am 11.03.2021 08:36

Die OÖN PLUS Artikel nehmen überhand.....

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betterthantherest (38.087 Kommentare)
am 11.03.2021 08:37

Mir gefällt der Standard immer mehr.
Sehr viele gut recherchierte Artikel. Mit viel Hintergrund.
Gefällt mir.

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Selten (13.716 Kommentare)
am 11.03.2021 09:20

Und die Kommentare dort machen deutlich, dass die Leserschaft den Rauscher, der sich anmaßt, aller Welt die Welt zu erklären, deutlich abwatscht.

Selbst der Rauscher hat es gegnissen, dass man Kritik nicht mit Zensurorgien unterdrücken kann - und er musste, anders als Kollege Brandstätter, nicht einmal in die Politik exilieren.

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honkey (14.113 Kommentare)
am 11.03.2021 09:38

Danke für den Tipp.

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Nacharbeiter (7.603 Kommentare)
am 11.03.2021 09:39

Und erstaunliche Meinungsfreiheit in den Foren, Better! Die Redaktion und die APA schreiben die üblichen linksgrüne Propaganda über "Seenotrettung" und die armen Flüchtlinge auf den griechischen Inseln und die Poster demolieren zu 90% mit Sachargumenten, Spott und Hohn die Blattlinie. Erstaunlich!

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betterthantherest (38.087 Kommentare)
am 11.03.2021 09:48

Nacharbeiter

ich lesen den Standard schon seit vielen Jahren. Mein Eindruck ist, dass sich der Standard in den letzten 2, 3 Jahren weiter entwickelt hat. Auch das Forum gefällt mir.

Man sollte sich immer für unterschiedliche Sichtweisen interessieren.

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Nacharbeiter (7.603 Kommentare)
am 11.03.2021 10:09

Ich bin schon so alt, Better, dass ich im Kaffeehaus noch die Arbeiterzeitung las. Heute immer den STANDARD online - alles kostenlos zugänglich, auch sehr erstaunlich! Und den Falter blättere ich im Cafe durch. Ich kenne all die linken Phrasen.

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betterthantherest (38.087 Kommentare)
am 11.03.2021 10:22

nacharbeiter,

wissen Sie, ich bin kein Freund von "rechts" oder "links" Einteilerei.
Ich finde, jeder Input ist wichtig. Auch wenn er im ersten Moment unsinnig etc. ist.

Das größte Problem in der Politik der letzten 20 Jahre ist, dass der Input nicht der Sache nach bewertet wird. Sondern von wem er kommt.

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honkey (14.113 Kommentare)
am 11.03.2021 10:23

"Das größte Problem in der Politik der letzten 20 Jahre ist, dass der Input nicht der Sache nach bewertet wird. Sondern von wem er kommt."

Das ist wohl wahr!

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 11.03.2021 08:38

Wird Zeit sich für immer zu verabschieden! Mittlerweile ziemlich uninteressant.....

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SRV1 (8.119 Kommentare)
am 11.03.2021 09:00

Tschüss, Ade´ und nicht "auf Wiedersehen", wurst und better...

Ich schau mir erste Reihe fußfrei bspw. an, wie der jährlich ca. 7500 besserwisserische Posts absetzende Prophet und Spezialist für alles, alles was sich in der Vergangenheit befindet, im Standardforum abgewatscht wird....

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guentherbw64 (174 Kommentare)
am 11.03.2021 21:37

Dann muss man sich halt ein digitalabo leisten würde ich sowieso vorschlagen postendürfen nur die die auch bereit sind für die journalisten zu bezahlen

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betterthantherest (38.087 Kommentare)
am 11.03.2021 08:16

Da hat sich der ruinöse Lockdown ja richtig ausgezahlt!

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 11.03.2021 08:40

die wirtschaftlichen Toten sehen wir erst am Ende des Jahres ...... mit Sicherheit mehr als doppelt so viele!
Zigtausende Existenzen wurden ruiniert nur um einige wenige Leben zu retten .... was dann erst nur halb gelungen ist!

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