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Mann verfolgte Frau in Wien bis in Polizeiinspektion und biss Beamten

Von nachrichten.at/apa, 24. April 2024, 10:32 Uhr
Polizist Polizei
(Symbolbild) Bild: VOLKER WEIHBOLD

WIEN. Ein Mann hat am späten Dienstagabend in Wien-Rudolfsheim-Fünfhaus eine 37-Jährige bis in eine Polizeiinspektion verfolgt und nach der Festnahme einen Beamten gebissen und verletzt.

Der Betrunkene ging der Frau von einer U-Bahn-Station nach und reagierte nicht auf die Aufforderungen der Verfolgten, sich zu entfernen. Deshalb fühlte sich die 37-Jährige bedroht und ging in die Polizeiinspektion Tannengasse. Der Afghane folgte ihr auch dort hinein und wurde dann aggressiv.

Polizisten nahmen den Mann daher gegen 23.30 Uhr fest und brachten ihn in den Arrestbereich der Inspektion. Dort attackierte der 32-Jährige einen Beamten und biss diesen in den Arm. Eine offene Wunde entstand durch den Schutz der Kleidung nicht, der Biss war jedoch so fest, dass der Verletzte in einem Spital behandelt werden musste und seinen Dienst nicht fortsetzen konnte.

1,4 Promille Alkohol

Bei dem laut Polizei offensichtlich betrunkenen Afghanen wurde ein Alkotest durchgeführt und rund 1,4 Promille festgestellt. Der Mann behauptete, sich verirrt und die Frau deshalb angesprochen zu haben. Er wird zumindest wegen aggressiven Verhaltens, Lärmerregung, Widerstands gegen die Staatsgewalt und schwerer Körperverletzung angezeigt. Eine genauere Einvernahme der verfolgten Frau war noch ausständig.

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3  Kommentare
3  Kommentare
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hbert (2.304 Kommentare)
am 24.04.2024 22:11

Hier wird wenigsten die Nationalität erwähnt - Afghane, wahrscheinlich Asylant, der auf unsere Kosten hier lebt - ist natürlich eine Unterstellung, die aber höchst wahrscheinlich zutreffend ist.
Ein weiteres Bagatell-Delikt, das eher wenig Konsequenzen haben wird.
Wann bekommt die Exekutive und Legislative endlich die Macht, Personen, die das Asyl-Recht ausnutzen, entsprechend zu verabschieden.
Menschenrecht gilt wohl nur für Auswärtige, die Österreicher sind Personen 2. Klasse!
Früher hieß es, Unwissenheit schützt vor Strafe nicht. Heute setzten sich NGO mit dem Argument "das konnten sie nicht wissen" durch.
Und wenn wir solche Personen nicht mehr los werden, kann das in aller Konsequenz nur heißen: wir dürfen sie nicht hereinlassen.
Wenn sie nicht wissen, wie sie sich nach unseren Regeln zu benehmen haben, dann haben sie keinen Integrationswillen und sind daher fehl am Platz.
Ein weiteres Versagen der öst. Politiker und der EU!

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linza4 (101 Kommentare)
am 24.04.2024 19:16

Rudolfsheim-Fünfhaus - die Bronx von Wien.

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Augustin65 (462 Kommentare)
am 24.04.2024 11:20

Nur ein Einzelfall....

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