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Klima-Demo - Tausende demonstrierten in Wien mit Thunberg

Von nachrichten.at/apa, 31. Mai 2019, 14:21 Uhr
Bild 1 von 18
Bildergalerie Greta Thunberg bei Klima-Demo in Wien
Bild: REUTERS/LEONHARD FOEGER

WIEN. Klimaaktivistin Greta Thunberg hat am Freitag in Wien neuerlich für einen lauten Aufschrei für mehr Klimaschutz gesorgt.

Rund 10.000 Menschen folgten dem Aufruf der 16-jährigen Schwedin, sich gemeinsam mit ihr an dem Schulstreik des Wien-Ablegers der "FridaysForFuture"-Bewegung zu beteiligen. Thunbergs Rede stand bei der Abschlusskundgebung am Schwarzenbergplatz auf dem Programm.

Video: Menschen aller Altersgruppen versammelten sich am Freitag am Wiener Heldenplatz

Unter tosendem Applaus wurde die 16-Jährige gegen 15.00 Uhr auf der Bühne begrüßt. "Gemeinsam verändern wir die Welt", rief die Schwedin den Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen zu. Millionen Menschen auf allen Kontinenten seien bereits fürs Klima auf die Straße gegangen. Sie würden noch immer streiken, in Extremfällen dadurch sogar ihre Freiheit riskieren, sagte die Aktivistin. Dass so viele Schüler entschieden haben, an den Schulstreiks teilzunehmen, sei ein "klares Zeichen, dass etwas sehr falsch rennt", betonte Thunberg.

Erwachsene und Entscheidungsträger "hören noch immer nicht auf uns". "Sie sagen uns, dass wir zurück in die Schule gehen sollen", kritisierte die 16-Jährige. Aber: "Unsere Zukunft wird uns genommen." Deshalb benötige es auch die Unterstützung der Erwachsenen. "Wir brauchen sie mehr als je zuvor", appellierte die Klimaaktivistin. Auch wenn in wenigen Wochen Ferien seien, werde die "FridaysForFuture"-Bewegung fortgeführt. "Wir werden nicht aufhören."

Ein Jahr Schulpause

"Aus Sicht der Physik ist es noch möglich, das nötige 1,5-Grad Ziel zu erreichen. Aber nicht, wenn wir so weitermachen, wie bisher. Wir müssen unsere Lebensweise radikal ändern, um die Emissionen zu stoppen", machte Thunberg deutlich. Die Schülerin kündigte in ihrer Rede in Wien an, dass sie im kommenden Jahr ein Sabbatical nehmen werde. Denn Thunberg will bei der Klimakonferenz im September in New York und der COP25 im Dezember in Chile teilnehmen. Wie sie dort hingelangen wird, sei noch eine Challenge, sie müsse es sich noch überlegen, denn "über den Atlantik fährt kein Zug und ich fliege nicht", sagte Thunberg. Aber "ich bin mir sicher, dass ich irgendwie hinkommen werde", meinte die 16-Jährige. Während ihrer Rede gab es immer wieder spontanen Applaus.

"Es gibt keinen Plan B"

Ihrem Aufruf zum Streik am Fenstertag waren nicht nur Schüler, sondern Menschen quer durch alle Altersgruppen gefolgt. Auch Familien nutzten den Tag, um sich für mehr Klimaschutz einzusetzen. Aus ganz Österreich reisten die Demonstranten an. Während die Veranstalter von 35.000 Teilnehmern sprachen, zählte die Polizei am Schwarzenbergplatz 5.000 Personen. Die Demonstranten kamen wieder mit jeder Menge Plakaten, auf denen etwa "Es gibt keinen Planet B", "Make the climate great again", "Klimawandel leugnen kann tödlich sein" oder auch "Papas for future" sowie "Greta ist not alone anymore" zu lesen war. Einige hatten sich auch als Biene, Eisbär oder Einhorn verkleidet.

Sammelpunkt war zuvor um 11.55 Uhr auf dem Wiener Heldenplatz, hier standen Statements von Aktivisten und der "Scientits 4 Future" auf dem Programm. Die Redner forderten vor allem ein stärkeres Vorgehen der Politik gegen den Klimawandel und gegen das Aussterben "einer Million Tier- und Pflanzenarten". Zudem sollte das 1,5 Grad-Ziel unbedingt eingehalten werden, da diese Erwärmung "das Maximum ist, das der Planet ertragen kann", so "FridaysForFuture". In den kommenden zehn Jahren müssten dafür "beispiellose Umweltschutzmaßnahmen getroffen werden".

Unter lautstarken Forderungen wie "There is no future on a dead planet" oder "Wir sind hier, wir sind laut, weil ihr die Natur versaut" ging der Demozug dann über den Ring zum Schwarzenbergplatz, wo Thunberg ihre Rede mit den Worten "Wir brauchen jeden. Seid ihr dabei?" schloss, woraufhin jubelnde Zustimmung erklang. Als sie die Bühne und den Platz verließ, folgte ein Ansturm auf die 16-Jährige, viele Jugendliche wollten ein Selfie mit ihr. Aktivisten bildeten Menschenketten, um Greta aus der Menge zu geleiten.

Thunberg als Inspiration für Tausende Jugendliche

Thunberg begann im August 2018 damit, vor dem Parlament in Stockholm für einen stärkeren Einsatz Schwedens gegen den Klimawandel zu protestieren. Ihr "Schulstreik fürs Klima" fand Tausende Nachahmer in aller Welt, die 16-Jährige selbst wurde zum Gesicht der internationalen Klimaschutzbewegung.

Neben der "FridaysForFuture"-Demonstration wurde am Freitag unter anderen die Ringstraße von Aktivisten besetzt. "Wir befreien den Ring heute von den Autos, die uns die Luft zum Atmen und Platz zum Leben nehmen. Damit leiten wir die Mobilitätswende ein", erklärte Sina Reisch, Pressesprecherin von Ende Geländewagen. Zu den Protesten kam es im Rahmen des Aktionstags für Klimagerechtigkeit, zu dem das Klimacamp bei Wien eingeladen hatte.

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80  Kommentare
80  Kommentare
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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 01.06.2019 12:45

Sie besucht nächstes Jahr keine Schule .... ob ihr da auch tausende Kasperl folgen ?

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adaschauher (12.083 Kommentare)
am 01.06.2019 09:49

Ein paar Fragen an die Greta Fans:
Wer ist Herr Rentzhog?
wer sponsert den Think Tanks Global challenge?
Wie viele Zuhörer waren bei Gretas erster Rede im Saal des schwedischen TV und warum wurde dieser Saal nicht gezeigt?
Wer ist Geschäftsführer der Erman Produktion AB bzw der Northern Grace AB?
Welchen Handel betreiben diese Firmen und wie hoch ist der Aktiengewinn?
Wer steckt hinter der Aktion We dont have time?
Wer verlegt und verkauft das Buch der Mutter Gretas über das Leben mit einem autistischen Kind?
Und zum Schluss eine ganz einfache Frage; Woher kommt das Wort Klima, was bedeutet es und was hat sich an dieser Bedeutung geändert?

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ElimGarak (10.745 Kommentare)
am 31.05.2019 23:46

Wie immer ein Kampf der Generationen. Die einen wollen unbedigt dass sich drstisch was ändert, die anderen stellen selbst wissenschaftliche Ergebnisse in Frage nur weil sie für nichts anderes als ihren Status Quo Verantwortung übernehmen wollen oder können!

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mike12_2008 (843 Kommentare)
am 31.05.2019 23:34

Eine entbehrliche Angelegenheit,
dieser Protest.

Der Bogen ist schon überspannt, die Luft ist draussen.

Nicht zuletzt Ausschreitungen und Festnahmen und bestätigen das.

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sol3 (13.727 Kommentare)
am 31.05.2019 21:43

Bildungsverzicht aus Klimaschutzgründen.

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derkommentator (2.254 Kommentare)
am 01.06.2019 07:17

Ja eh, weil ja gestern ned schulfrei war ...
Ihre Kommentare werden von mal zu mal sinnbefreiter.

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Alcea (10.015 Kommentare)
am 31.05.2019 21:41

Das Vorbild der Kinder sind die Eltern. Wir haben ihnen gezeigt, wie wir mit Plastikmüll umgehen. Wir haben ihnen die Schuljause in Plastik eingepackt, hatten für alles immer nur Plastik parat, es war ja so bequem für uns. Wir mussten ja nicht mehr nachdenken, was wir damit anrichten, ob es Alternativen gab. Plastik war für fast alles die billigste Lösung.

Jetzt soll diese Jugend ein Vorbild geben und auf Plastik verzichten?
Schämt euch, wenn ihr von der Jugend ein Vorbild erwartet, welches ihr Eltern, von euch so stark eingebildeten, ihnen nie gegeben habt. Ganz im Gegenteil. Die Jugend weiß jetzt, dass es so nicht weiter geht, wie das armselige Vorbild der Erwachsenen es ihnen gezeigt hat.

Natürlich tut das dem über alles, von sich stets eingebildeten Erwachsenen weh. So schauen auch die Reaktionen hier im Forum aus.
Diese Jugend wird erwachsen. Dann werden wir dreinschauen und nicht mehr über sie schimpfen, ihr schwachen Kurzdenker.

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Maireder (2.427 Kommentare)
am 31.05.2019 21:59

... und dass dies mit Verstand geschah, war der Lehrer Alcea da.
Sie sollten sich schämen, allen hier im Forum ein Umweltbewusstsein abzusprechen.

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reibungslos (14.485 Kommentare)
am 31.05.2019 22:43

Übrigens, aus Plastik sind auch die meisten Elektrogeräte, Küchengeräte, Gartenmöbel und natürlich auch Computer. Unmengen Plastik stecken auch in Autos, Zügen und selbst Fahrräder haben viele Plastikteile. Und die Jugend rennt heute fast ausschließlich in Plastikschuhen herum.

Wenn man plastikfreie Alternativen sucht, ist das oft gar nicht möglich, und wenn möglich, dann teuer.

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Maireder (2.427 Kommentare)
am 31.05.2019 21:25

Wenn die Demonstranten den Einsatz der Polizei selbst zahlen müssten, besser noch als Kaution im vorab erlegen, ja dann wäre das ok.
Aber wie man auf den Fotos sieht, Leute mit verdächtig viel Tagesfreizeit und gerade aufgestanden, wäre eine Kaution sowieso uneinbringlich und es wäre bald Ruhe mit diesem Unsinn!
Das Mädl soll in die Schule gehen und was lernen, Demonstrieren kann sie ja schon.

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oneo (19.368 Kommentare)
am 31.05.2019 21:10

Und alle diese Teilnehmer sind mit Öffis gekommen oder zu Fuß gegangen. Wie falsch ist doch diese Moral, wenn man sich tagtäglich mit dem Auto zur Schule bringen läßt.
Man könnte x-Beispiele aufzählen, wo diese kommende Generation anfangen könnte, das Klima zu schützen. Aber warum bei sich anfangen - das Klima vergiften ja immer die Anderen.

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 31.05.2019 21:03

Da laufen sie wieder , die EVENT - Demonstramten mit ihren schlampig geschriebenen Papptaferln !!

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dachbodenhexe (5.668 Kommentare)
am 31.05.2019 20:58

Ich würde anstelle der aklzeptierten Schulschwänzerei in den Schulen den Kindern lehren, wie jeder einzelne von uns die Umwelt schonen kann. Wie zum Beispiel:
Kauft keine Getränke in Plastikflaschen,
esst keine Fertigprodukte,
esst weniger (oder keine) Fleisch und Tierprodukte,
werdet genügsamer und geht in die Natur anstelle den Computer einzuschalten,
macht Urlaub im eigenen Land,
kauft keine Produkte welche aus fernen Ländern kommen (Schiff/Lufttransport ist extrem Umweltschädlich)
Und wenn ihr noch immer gern demonstrieren wollt, dann geht gegen die Waffenproduktion und gegen den Krieg auf die Strasse und nicht für CO2 Steuern. Durch CO2 Steuern wird nämlich nur Geld verschoben (von arm nach reich) , der Verwaltungsaufwand der Produkte steigt, und dies führt bei steigenden Preisen nur zu einer weiteren Umweltbelastung !

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reibungslos (14.485 Kommentare)
am 31.05.2019 21:17

In ein paar Jahren werden sie alle froh sein, einen gut bezahlten Job zu bekommen. Gut bezahlt heißt, sich eine eigene Wohnung, ein schönes Auto und jedes Jahr eine Flugreise in den Urlaub leisten zu können. Und der Arbeitgeber findet das gut, denn schließlich ist man von der Autoindustrie, der Transportwirtschaft oder vom Tourismus abhängig.

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reibungslos (14.485 Kommentare)
am 31.05.2019 21:22

Realistisch gesehen müsste man zurück zu einem Wirtschaftssystem wie vor 100 Jahren. Damals waren 70% der Bevölkerung mit der Produktion von Nahrungsmitteln beschäftigt. Fast die gesamte Industrieproduktion erfolgte kleinteilig auf regionaler Ebene. Es herrschte an fast allem zumindest zeitweise Mangel.

Wer will solche Zustände?

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Atasta (621 Kommentare)
am 01.06.2019 14:29

Ich

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derkommentator (2.254 Kommentare)
am 01.06.2019 07:20

"Ich würde ..."

Und warum machen Sie es nicht?

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Maireder (2.427 Kommentare)
am 31.05.2019 20:41

Einige der Aktivisten baumelten an selbst gebauten Gerüsten über der Straße, andere seilten sich sogar von der nahe gelegenen Aspernbrücke ab.
Neben Polizei und Feuerwehr stand auch die Sondereinheit WEGA im Einsatz. Es kam zu fast 100 vorläufigen Festnahmen und massiven Verkehrsbehinderungen.
Alles klar Greta Thunfisch ?
Quelle: Kronen Zeitung

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goldfinger1707 (5.658 Kommentare)
am 31.05.2019 22:17

Sogar der ORF hat sich getraut, über die 100 Festnahmen zu berichten. Hätten die OÖN sicher auch getan, wenn sie das im Eifer des Gefechts nicht übersehen hätten...

Oder will man bloß keine Schattenseiten erwähnen?

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Alcea (10.015 Kommentare)
am 31.05.2019 20:06

Die nächste Generation begehrt für ihre Zukunft auf, am Freitag nach der Schule.
Ein anderes Leben, welches unsere jetzige Nachkriegsgeneration, wo es nur ging zu unserem Vorteil ausnutzte.
- Länder der Dritten Welt wurden ausgebeutet.
- Energieressourcen wurden unkontrolliert verbraucht.
- Schulden wurden der nächsten Generation angehäuft.
- Die Umwelt wurde zerstört, so weit, dass die nächste Generation mit Katastrophen leben wird müssen.

Uns ging es ganz gut. Natürlich es hätte uns noch besser gehen können.
Wer hat an die nächsten Generationen nach uns gedacht?
Wir hinterlassen einen Scherbenhaufen nicht nur der Natur, einen Trümmerhaufen.
Die nächste Generation soll dann die Trümmer unserer Zeit wieder aufräumen? Die Trümmerfrauen und Trümmermänner der Zukunft.

Sie hätten recht, uns den Mittelfinger zu zeigen. Sie tun es nicht, weil sie wissen, dass es ihnen nichts mehr hilft.

Manche Hosenscheißer hier im Forum glauben, der nächsten Generation den Mittelfinger zeigen zu dürfen.

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Milka (2.615 Kommentare)
am 31.05.2019 20:42

Aufbegehren ohne Taten, hat aber die gleiche Wirkung wie das Bizzeln eines 3Jährigen.
Anstatt lehre Worthülsen auf Transparente zu malen und damit auf und ab zu spazieren, sollten die Jugendlichen sich aktiv für den Umweltschutz einbringen: zB. Plastik vermeiden so gut es geht und den angefallenen Müll richtig entsorgen, nicht bei der nächsten Gelegenheit einfach in die Natur. Lebensmittel die produziert wurden, auf essen und nicht die Hälfte wegwerfen. Den Konsum von Gütern, die viele Resourcen verbrauchen, einschränken, anstatt dem Kaufrausch zu verfallen. Es mag ja sein, dass die letzten Generationen für unsere jetztige Situation verantwortlich gemacht werden, aber wir lebten nicht in solch einer Überfluss - und Wegwerfgesellschaft, wie wir sie heute haben. Es gibt da einen Spruch: Die erste Generation baut auf, die zweite erweitert und die dritte zerstört es, ich finde, da ist etwas Wahres dran.

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dachbodenhexe (5.668 Kommentare)
am 31.05.2019 21:00

MILKA, sehr gut erkannt !

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tatwaffe (883 Kommentare)
am 31.05.2019 19:54

Die Blauen haben Angst vor einer 16jährigen 🥴

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 31.05.2019 21:07

Wie heisst nochmal die Organisation ( sehr Gewinnorientiert ) für die dieses Mädchen da AGIERT ??

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 31.05.2019 21:55

Grata Vater ist der Promoter : Er kooperiert mit der Firma WE Dont Have Time - die ihr Geld mit dem Verkauf von Klima Informationen + CO2 Zertifikaten, dass heißt - eine moderne Form des Ablass Handels verdient ! Grata ist offenbar der Teil dieser Ablass Industrie !

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oneo (19.368 Kommentare)
am 31.05.2019 21:12

Wie kommst Du darauf? Warum erwähnst Du die Blauen? Dummposting!

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KentBrockman (1.420 Kommentare)
am 31.05.2019 19:28

Heute machen sie sich wieder alle lächerlich, die alten verbohrten Klimaleugner hier im Forum.

Erbärmlich,

JA, man kann von Regierungen und den Mächtigen vernünftige Klimapolitik einfordern ohne dabei in der Steinzeit zu leben.

Aber eure Ausrede: "Solang die nu a Handy haben brauchen wir die nicht ernst nehmen" is halt doch viel einfacher und bequemer.

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adaschauher (12.083 Kommentare)
am 31.05.2019 19:24

Und wer ist der Herr Rentzhog und wer führt Global challenge?

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gscheidle (4.099 Kommentare)
am 31.05.2019 18:50

...und wenn das neueste Smartphone erscheint gibt's dann eben auch keines. So sollte es zumindest sein.

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 31.05.2019 17:36

Solche Demos sind sehr gut für das Klima .... Gfraster

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kleinerdrache (9.944 Kommentare)
am 31.05.2019 18:01

Aber, wenn die rechten Recken wieder laufen, dann ist das OK?

Was für ein Trottel! 🤬

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 31.05.2019 18:57

Rechte Recken? Was ist das? Meinst du Rechen? Zum Gras zusammen rechen?

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kulesfak (2.737 Kommentare)
am 31.05.2019 20:18

Glaub nicht, daß Rechen gemeint sind, du Scherzkekserl. Weil selbst die mehr Intelligenz als du hätten.😀😀😀

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 31.05.2019 20:50

Wieso beleidigst du mich? Glaubst du es wird lustiger wenn du hinten ein Emojis dran hängst?

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 31.05.2019 21:10

Diese linken Chaoten können wohl nur Ehrabschneiderei !!

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kulesfak (2.737 Kommentare)
am 31.05.2019 21:39

Mindestens so lustig wie dein Rechenbeispiel 😀😀.
Bist ja selber sehr schnell mit Bezeichnungen wie 'Gfraster' bei der Hand. 😀😀😀😀

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 01.06.2019 00:02

Oida bist du doof

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 31.05.2019 18:32

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 31.05.2019 18:33

↓ war für die wurst

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Bergonzi (4.578 Kommentare)
am 31.05.2019 17:26

ja leben wie 1946, das war klimaneutral!

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Wolfgan97 (297 Kommentare)
am 31.05.2019 17:13

Die Demo`s finde ich grundsätzlich gut. Ich hätte noch Vorschläge für Schilder:

! "keiner von uns steigt mehr in ein Flugzeug"
! "keiner von uns fährt in Zukunft Auto"
! "keiner von uns benutzt Batterien oder Akkus"
!"keiner von uns isst in Zukunft Fleisch"
!"keiner von uns benutzt Dinge aus Plastik"

Einfach den Alten vormachen wie es geht!

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hn1971 (2.004 Kommentare)
am 31.05.2019 17:19

Seien Sie als (wahrscheinlich) Erwachsener gleich Vorbild für unsere Jugend!

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oneo (19.368 Kommentare)
am 31.05.2019 21:15

Warum ER? Willst Du kein Vorbild sein?

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reibungslos (14.485 Kommentare)
am 31.05.2019 17:20

Das Problem sind doch die Eltern. Papa träumt von einem SUV mit noch mehr PS und grillt so gerne. Mama will unbedingt Urlaub auf Bali machen und geht am liebsten Shoppen.

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Milka (2.615 Kommentare)
am 31.05.2019 18:49

Ein Jugendlicher der solche Eltern hat, "braucht" selber meist alle zwei Jahre das neueste Smartphone oder ist ein Konsumjunkey, er/sie hat es nicht anders gelernt, der Apfel fällt eben nicht weit vom Stamm. Was aber nicht heißt, dass man sich nicht ändern kann, da gehört aber mehr dazu, als ab und zu auf eine Demo zu gehen, damit man nicht zur Schule muss.

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GunterKoeberl-Marthyn (17.956 Kommentare)
am 31.05.2019 16:43

Unsere Aktivität für die nächsten Generation, wir lieben die Jugend!
1. Nur noch Stoff Einkaufstaschen.
2. Alle Beleuchtungen sind auf 30% Strahlkraft reduziert.
3. Badewasser von meiner Frau wird von mir nochmals benützt.
4. Auto wird nur gestartet, wenn wir es unbedingt brauchen, hatten dadurch schon "Startprobleme"
5. Beschriebenes Papier wird auf Rückseite wieder benutzt und in den Drucker eingeschoben.
6. Mit einem Kübel Wasser aus der Traun wird das Auto gewischt, nicht gewaschen. Das schmutzige Wasser wird in den Kanal geschüttet!
7. Durch Toby haben wir die Flugreisen eingestellt, ich reise auf youtube gestern war ich in LANZHOU!
8. Von 8 Räumen sind nur 2 Räume im Winter beheizt, unsere Wohnung ist bestens isoliert.
9. Wir machen anderen Menschen keine Vorschriften, jeder trägt für sich die Verantwortung
10. Wenig Fleisch, mehr Beilagen
11. Bei kleinen WC Gang wird kein Wasser nachgelassen
12. Kein Begräbnis, mein Körper ist an die Paracelsus Klink PMU- Salzburg verschenkt.

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mape (8.848 Kommentare)
am 31.05.2019 17:20

Ihre 12 Vorschläge sind super !
Vielleicht noch ein Idee :
Baden Sie doch mit Ihrer Gattin GEMEINSAM, dadurch würde der Wasservebrauch beim Baden sinken und sie könnten die WC - Spülung zwecks Verbesserung der WC Raumluft benutzen !😉

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reibungslos (14.485 Kommentare)
am 31.05.2019 17:22

Kurzum, Nordkorea als Vorbild.

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oneo (19.368 Kommentare)
am 31.05.2019 21:18

Gunter ich würde auch das Atmen auf 6 Stunden am Tag reduzieren, dadurch weniger Co2 Ausstoß. Würde aber wahrscheinlich in die Hosen gehen - dann könntest ja an Deinen Vorschlägen ersticken.

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GunterKoeberl-Marthyn (17.956 Kommentare)
am 01.06.2019 08:59

Die Demokratie erlaubt verschiedene Gedanken und Anregungen und ich leiste mir den freiwilligen Verzicht, werde noch einige Ideen entwickeln, im Hintergrund aber den vollen Luxus zu wissen und wenn sich eine Reiselust bei mir einstellt, werde ich diese natürlich auch ausleben und wünsche ein wunderschönes Wochenende! Es wird nicht so heiß gegessen, wie gekocht und seid fröhlich und in Zukunft ein wenig höflicher, auch im feigen Pseudonym! Euer Gunter - Schreihals von Wels

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