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Kardinal Schönborn unterstützt Anliegen der Klima-Demonstranten

Von nachrichten.at/apa, 02. April 2023, 13:09 Uhr
Kardinal Christoph Schönborn war zu Gast in der ORF-"Pressestunde". Bild: Screenshot ORF

WIEN. Der Wiener Erzbischof Kardinal Christoph Schönborn unterstützt die Anliegen der Klima-Demonstranten.

"Ich kann die Sorgen und die Wut der jungen Menschen nachempfinden", sagte Schönborn am Sonntag in der ORF-"Pressestunde". "Ich bin ein Alt-68er", erinnerte der Kardinal an seine Jugend. Die Anliegen unterstützte er, sagte Schönborn, er betonte aber auch, dass er Gewalt ablehne.

Dass es einen Zusammenhang zwischen dem Verhalten der Menschen und dem Klimawandel gibt, ist für Schönborn "offensichtlich". Die These, dass der Klimawandel nicht vom Menschen gemacht sei, halte er für "verantwortungslos". Und er teile die Sorge, dass es ganz dramatische Folgen für die kommenden Generationen haben könnte.

Kardinal Schönborn über die Herausforderung Klimakrise:

 

Entschuldigung für Aussage

Eine Entschuldigung sprach der Kardinal für seine frühere Aussage in Richtung Corona-Kritiker aus: "Lieber Gott, lass es Hirn regnen." Das sei so verstanden worden, dass er auf der Seite jener stehe, die Hirn hätten und die Kritiker nicht. Das tue ihm leid, sagte Schönborn nun. Er wolle diese Aussage in folgende korrigieren: "Lieber Gott lass es für uns alle genug Hirn regnen." Dass die Kirche die Corona-Maßnahmen der Regierung mitgetragen hat, verteidigte Schönborn, auch wenn man im Rückblick immer gescheiter sei. Im Zusammenhang mit der von der Regierung angekündigten Aufarbeitung plädierte der Kardinal dafür, nicht nur in die Vergangenheit sondern auch nach vorne zu schauen.

Im Zusammenhang mit der schwarz-blauen Zusammenarbeit in Niederösterreich sieht Schönborn "mit Sorge" eine politische Entwicklung, wonach es nicht nur in Österreich zu einem "Verlust der Mitte" komme. Er verwies darauf, dass die beiden großen Parteien SPÖ und ÖVP beide mit Krisen zu kämpfen haben und in Krisenzeiten seien Radikalisierungen und Populismen immer eine Gefahr.

Sorge bereitet dem Kardinal auch ein Auseinanderdriften von Arm und Reich. Hier plädiert er dafür, dass die Vorschläge der Caritas in die Sozialpartnerschaft eingebracht werden. Als Beispiel nannte er hier die freien Dienstnehmer.

"Österreich möglicher Ort für Friedensverhandlungen"

Der Ukraine-Krieg ist für Schönborn ein von Russland ausgelöster Angriffskrieg, der durch nichts zu rechtfertigen sei. Ein "gerechter Friede" müsse das Recht eines angegriffenen Staates respektieren. Geschehenes Unrecht müsse wieder gut gemacht und Kriegsverbrechen müssten beim Namen genannt werden, nannte Schönborn etwa die Verschleppung von Kindern als "Skandal". "Sehr froh" ist der Kardinal, dass Österreich sehr klar Position bezogen hat, zwar militärisch neutral zu sein, aber nicht bei den Werten. Deshalb wäre seiner Ansicht nach auch Österreich ein möglicher Ort für spätere Friedensverhandlungen.

Rolle der Kirche in Zeiten des Krieges:

Zölibat "revidierbar"

Zur Frage der Aufwertung der Frauen in der katholischen Kirche verwies Schönborn auf den vom Papst initiierten synodalen Prozess. Er betonte aber, dass sich hier etwas ändern werde. Und auch den Zölibat hält der Kardinal ebenso wie der Papst für "revidierbar". Die Frage sei nur wie, wann und wo. Hier plädierte Schönborn für eine gemeinsame weltweite Lösung.

Dass die Zahl der Kirchenaustritte hoch und jene der Katholiken in Österreicher auf zuletzt rund 55 Prozent gesunken ist, führt Schönborn auf eine weltweite Entwicklung zurück. Das hat seiner Meinung nach mit der gesamtgesellschaftlichen Entwicklung zu tun und mit neuen Lebensformen in der Gesellschaft. Intern Kirchenreformen werden die Menschen nicht in die Kirchen zurückbringen, ist Schönborn überzeugt. Die Lösung sei eine lebendige Gemeinde.

Die Sorge um Papst Franziskus sei groß gewesen, berichtete Schönborn, die Entwarnung nach seiner Entlassung aus dem Spital umso erfreulicher. "Wir brauchen ihn, wir lieben ihn." Auf die Frage, ob Franziskus so wie sein Vorgänger Benedikt aus gesundheitlichen Gründen zurücktreten könnte, verwies Schönborn darauf, dass Franziskus selbst gesagt habe, er wolle das Amt "bis zu seinem natürlichen Ende" wahrnehmen, außer es gehe nicht mehr.

Sorge um Papst Franziskus:

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Für seine eigene Nachfolge hat der Wiener Erzbischof zwar Präferenzen, wie er sagte, diese wolle er aber nicht nennen. Wie lange er noch im Amt sein werde, das müsse man den Papst fragen. Franziskus habe offenbar vor, dass er bei den beiden Synoden 2023 und 2024 noch dabei sein soll, dann sei er bald 80. "Sofern der liebe Gott mich nicht vorher ins ewige Leben abberuft, wird es dann auch Zeit sein sich zurückzuziehen."

Schönborn über seine persönliche Zukunft:

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36  Kommentare
36  Kommentare
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purzelonline (23 Kommentare)
am 03.04.2023 12:03

Er da oben ist sicher recht - nur sein Bodenpersonal ...
Die katholische Kirche ist ein Auslaufmodell.
Aktiver Umweltschutz geht anders als mit verrückten Klimaklebern zu sympathisieren oder Pfarrer dazu zu zwingen hinter verschlossener Tür illegal Sex zu haben und
scheinheilig dann auch noch für die wirklich leidtragenden unehelichen Kinder die
Alimente zu sponsern.
Nur wer soll Reformen vorantreiben wenn eine Organisation aus vorvorgehenden Generationen besteht ...

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u25 (4.949 Kommentare)
am 03.04.2023 11:44

Und tschüss

Entgültig

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Grizzly999 (347 Kommentare)
am 03.04.2023 11:23

Die neue Kirche schwenkt Regenbogenfahnen und solidarisiert sich mit Ökospinnern. Wünsche euch viel Spass. Bin raus.

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boris (1.939 Kommentare)
am 03.04.2023 11:04

Das Hauptproblem ALLER Religionen ist, dass sie "Erzählungen" sind und das es Gott/die Götter, von denen sie reden, real nicht gibt sondern eben nur virtuell in den Köpfen der jeweils Gläubigen umhergeistern.
Was es real gibt und Eigenschaften hat, die in der kath.Kirche "Gott" zugeschrieben wird, nämlich z.B. "allmächtig, allgegenwärtig... " zu sein ist die Gravitation. "Allwissend" ist die "Semantik der DNA", die Funktionen der Atomkräfte usw. und diese benötigen kein uraltes Buch (Thora, Bibel usw.) um man deren Eigenschaften zu erfährt, sondern jeder kann jederzeit sich real hier und heute "in der Natur diese Gesetze lesen". Was allerdings sinnlos ist, an die Gravitation oder die Naturkräfte zu "beten" - man kann sie eben nur akzeptieren und mit ihnen im Einklang leben. Dazu braucht es keine Tempel, Moscheen, Kirchen und ähnliche Prunkbauten, die alle eigentlich nur zu Ehren des (ebenso virtuellen) Gottes Mammon (Geld Macht, Prunk) errichtet wurden.

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kornblume07 (260 Kommentare)
am 03.04.2023 07:00

Es gibt auch einige Gemeinden rund um Linz, wo sich die Kirche den Grünen anbiedert um nicht zuviele Mitglieder zu verlieren. Predigten erinnern an eine friday for future Veranstaltungsrede. Regenbogenfahnen sind überproportional wichtig und Klimamessen werden veranstaltet. Bin gespannt, ob diese Kirche zum Erfolg führt.
Erfahrungsgemäß reden die Grünen sehr viel und arbeiten aber wenig. Wenn die guten Geister in der Kirche verschwinden, die die Arbeit bisher machen, dann wirds finster in der Kirche.

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tomk32 (933 Kommentare)
am 03.04.2023 08:13

Hier in den Nachrichten wird auch grad wieder sehr viel über die Kirche und das Kirchenleben geschrieben. Letzte Woche zwei Artikel über Taufen, interessiert sowas wirklich jemanden?

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Mindy (449 Kommentare)
am 02.04.2023 20:19

In Österreich gibt es nach wie vor eine Trennung von Kirche und Staat. Herr Kardinal sie dürfen auch gerne eine Privatmeinung zu allem habe. Die müssen sie aber nicht im ORF absondern. Solche Personen wie sie und die Scheinheiligkeit ihres Veteins hat mich vor einem Jahr dazu veranlasst aufzutreten.

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tomk32 (933 Kommentare)
am 03.04.2023 08:18

Im Gegenzu sollte sich die Regierung wieder mehr ums regieren kümmern, zum Beispiel dass wir in Österreich, ich darf zitieren, "bis zum Jahr 2050 keine Treibhausgasemissionen mehr freizusetzen bzw. verbleibende Emissionen durch natürliche und technische "Senken" zu kompensieren" https://www.oesterreich.gv.at/themen/bauen_wohnen_und_umwelt/klimaschutz/1/Seite.1000310.html

Ich seh kaum ein Bemühen der Regierung diese ferne Klimaziel zu erreichen, abgesehen davon dass 2050 sicher schon zu spät sein wird.

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reibungslos (14.479 Kommentare)
am 03.04.2023 08:33

Letztlich ist es auch eine religiöse Frage, ob man das glaubt oder nicht, was die Priester der heutigen Zeit, Wissenschaftler genannt, verkünden.

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Zonne1 (3.659 Kommentare)
am 03.04.2023 09:22

richtig, da gibts ja die Kirche der Verschwörungstheoretiker .. oh Verzeihung, das ist ja keine Theorie , das ist ja laut internet absolut bewiesen ....

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reibungslos (14.479 Kommentare)
am 03.04.2023 08:36

Der ORF hat ihn gefragt, vermutlich, weil das einen sicheren Aufreger gibt. Hätte Schönborn nichts gesagt, wäre es auch ein Aufreger geworden. Eine Lose-Lose-Situation.

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observer (22.212 Kommentare)
am 02.04.2023 19:04

Ad 1 - was der Kardinal in dieser Angelegenheit denkt, das ist seine Sache und braucht niemand zu interessieren, das ist keine theologische Angelegenheit. Ad 2 - kam wer wird gegen zielführende Massnahmen gegen den Klimawandel sein. Ad 3 - der Zweck heiligt nicht die Mittel und die der sogenannten Klimapicker sind nicht akzeptabel.

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Joshik (2.956 Kommentare)
am 02.04.2023 19:57

denen gehört die Zukunft. nimm's einfach zur Kenntnis

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Jiovanotti75 (49 Kommentare)
am 02.04.2023 18:56

Hirn wie ein Nudelsieb. Glauben, tu ich auch ohne diesen Club Verein. Spare Ich mir den Mitgliedsbeitrag. Vielleicht kommt da ja auch eine Zwangsgebühr, wie beim Regierungssender?

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LJ2012 (9 Kommentare)
am 02.04.2023 16:50

"Kardinal" Schönborn wirkt ja völlig senil, hilflos, handlungsunfähig und realitätsentwöhnt - und ist aber trotzdem immer noch an der Spitze in der röm.-kath. Kirche in Österreich!!!

Kranke Kirche - kranke Welt!

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Jiovanotti75 (49 Kommentare)
am 02.04.2023 18:59

So wie unsere Polis?

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zlachers (7.938 Kommentare)
am 02.04.2023 19:45

Hätte ich fast nicht geglaubt, aber
( gerade wo gelesen ) verteufelt er jetzt auch noch künstliche Intelligenz und Computer, daß reicht dann eh damit man ihre Diagnose nicht ganz ausschließt.

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1974ANDI (72 Kommentare)
am 02.04.2023 16:01

Nicht mehr meine Kirche.
Und ganz sicher nicht mein Kardinal.
Viel Spaß in der Bedeutungslosigkeit.
Ihr hättet so viele Möglichkeiten gehabt, der Kirche wieder eine wichtigere Rolle in der Gesellschaft zu verleihen.
Aber Ihr habt es vergeigt, mit Eurer Anbiederung an alles zeitgeistige.
„support the current thing“ ist das neue Credo der Katholischen Kirche. Sehr schade darum!

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ECHOLOT (8.818 Kommentare)
am 02.04.2023 15:50

Über 1000 Jahre Machtausbau gelingt nur wenn man politisch konform geht!

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supercat (5.322 Kommentare)
am 02.04.2023 15:02

der geistliche Herr ist von den Aktionen nicht betroffen, er wird deshalb keine wichtigen Termine verpassen.....da ist halt leicht reden.....

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Gugelbua (31.930 Kommentare)
am 02.04.2023 14:24

er wird eben alt 🤣
mir den Demonstrationen bewirken die Aktivisten nur das ein Teil der Bevölkerung gegen die Revoluzzer aufgebracht wird, jene die was bewirken könnten tangiert‘s am wenigsten

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Flachmann (7.175 Kommentare)
am 02.04.2023 14:14

Auf Schönborns Meinung können wir getrost verzichten.

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nodemo (2.234 Kommentare)
am 02.04.2023 14:10

Lieber Gott, lass es genug regnen." Das sei so zu verstehen , dass die Hirne von den Kritikern nicht austrocknen, war die göttliche Botschaft.

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Zeitungstudierer (5.667 Kommentare)
am 02.04.2023 13:54

Kein Wunder, das sich immer mehr Menschen aus der Kirchengemeinschaft verabschieden!
Die römisch katholische Kirche steht eigentlich nicht mehr zu den Zahlern des Kirchenbeitrages ( Gläubige), wenn man die Meinung des Herrn Kardinal Schörnborn so liest!
Die große Mehrheit hat kein Verständnis für diese Klimakleber und auch nicht für diese Corona Maßnahmen der Türkis Grünen Regierung gehabt!
Aber was tut diese Kirche nicht alles für 66 Millionen € Steuergelder, als Ausgleich für verminderte Sammelergebnisse in den Kirchen durch die Coronamassnahmen der Türkis Grünen Regierung!
Da muss man natürlich hinter der Regierung stehen und nicht bei ihren Beitragszahlern ( Gläubigen)!

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Wisser (13 Kommentare)
am 02.04.2023 13:46

Ich kann mich noch sehr gut an mein Entsetzen über den „Hirn-Sager“ von Schönborn erinnern.
Dass er nun versucht, diesen zu relativieren, empfinde ich als feig und unangebracht. Er soll dazu stehen, dass er bis vor kurzem FÜR die Ausgrenzung eines Teils der Gesellschaft war.
Es ist leicht, es später besser zu wissen. Er hätte damals schon wissen müssen, dass die Ausgrenzung Unrecht war und mit christlichem Denken unvereinbar.

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Juni2013 (9.841 Kommentare)
am 02.04.2023 14:39

"Woher soll das Pfaffengesindel schon wissen was Recht, Unrecht oder christlich ist? "

Aha, und Sie wissen es ZLACHERS ? Sie, dem die deutsche Rechtschreibung offenbar völlig fremd und zudem zu einer sachlichen Diskussion, ohne persönliche Beleidigung, nicht fähig ist?

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Coolrunnings (2.016 Kommentare)
am 02.04.2023 15:20

@Juni:
Ihnen scheinen Rechtschreibfehler wichtiger zu sein, als grausige Vergehen der Kirche.
Da kenne ich auch ein noch einige von der Sorte.......sitzen in der Kirche meist in der allerersten Reihe, um die Scheinheiligkeit besser versprühen zu können.
Ich für meinen Teil bin nach dem "lass Hirn regnen"-Sager nächsten Tag aus diesem Verein ausgetreten...bei mir hat das das Fass zum überlaufen gebracht. Und ich habe es keinen einzigen Tag bereut, ohne diese zurückgebliebene Institution zu leben.

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zlachers (7.938 Kommentare)
am 02.04.2023 15:30

Danke! Da fühle ich mich ( von ihrer Kritik ) auch schon fast
ver-ge-wohltätigt - Sie sind sicher ein Deutschlehrer und ein Gottesdienst Besucher in einen.
Natürlich verteidigen Sie diese Mönche dann. ( hätte ich auch getan wenn ihr handeln nicht so abscheulich gewesen wäre)
Und ich hätte es aber vorher schon wissen müssen, daß nicht jeder die Wahrheit verträgt.

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adaschauher (12.083 Kommentare)
am 02.04.2023 13:45

Vor drm Stephansdom ist viel Platz zum ankleben

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (26.305 Kommentare)
am 02.04.2023 16:30

Da stinken und lärmen aber schon länger keine Autos mehr rum.

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KeinSpieler (643 Kommentare)
am 02.04.2023 17:29

Ja - und der ganze Platz ist versiegelt... das schadet dem Grundwasserspiegel und der Natur!

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dachbodenhexe (5.667 Kommentare)
am 02.04.2023 13:32

Dass die Kirche die Corona-Maßnahmen der Regierung mitgetragen hat, verteidigte Schönborn, auch wenn man im Rückblick immer gescheiter sei.

Hier gibt Schönborn zu, dass die C- Maßnahmen nicht in Ordnung waren .

Er sagt im Zusammenhang mit der Ukraine Krise "Geschehenes Unrecht müsse wieder gut gemacht werden....."

Er könnte auch anfangen darüber nachzudenken, inwieweit das Unrecht welches mit den C-Maßnahmen an der Bevölkerung begangen wurde, auch wieder gut gemacht werden kann.
Da die Kirche hinter den Maßnahmen der Regierung stand, darf auch sie über Wiedergutmachung nachdenken.

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grannysmith (954 Kommentare)
am 02.04.2023 15:16

Uiuiui , noch immer so fanatisch ?

Können Sie nicht in Erwägung ziehen, das die meisten Maßnahmen eventuell doch recht hilfreich waren ?

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il-capone (10.378 Kommentare)
am 02.04.2023 15:26

Verlang vom rrrechTen Mob nicht, weiter bis zum eigenen Ellbogen zu denken.
Bestens am Haimbuchner gesehen, der anscheinend nicht mal wusste, zu was ein freier Intensiv-Platz gut war.
Rechtspopulisten kennen wirklich nur die Ellbogen-Freiheit ...

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il-capone (10.378 Kommentare)
am 02.04.2023 15:27

...ten M..

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dachbodenhexe (5.667 Kommentare)
am 02.04.2023 16:14

@GRANNYSMITH wie kommen Sie darauf dass die Maßnahmen hilfreich waren?

Welchen Vergleich haben Sie dass sie zu dieser Annahme kommen?

Vergleichen Sie mit Schweden mit dem Land indem es keine Maßnahmen gab, aber welches besser als Österreich dasteht?

Warum denkt Nehammer darüber nach wie er die überzogenen Maßnahmen relativieren kann?

Mikl-Leitner will wohl von der Impfpflicht auch nichts mehr wissen?

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