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Betrug: 75-Jährige verlor 100.000 Euro an ihre Internet-Liebschaft

Von nachrichten.at/apa, 06. Juni 2024, 21:19 Uhr
(Symbolbild) Bild: colourbox.de

SALZBURG. Einmal mehr sind bei der Salzburger Polizei zwei Anzeigen wegen Betrugs über das Internet eingegangen.

Eine 75-Jährige wurde von einer vermeintlichen Internet-Liebschaft um rund 100.000 Euro gebracht, und ein 81-Jähriger wollte auf Trading-Plattformen das schnelle Geld machen und verlor dabei knapp 40.000 Euro, teilte die Polizei am Donnerstag mit.

Die Frau aus dem Flachgau hatte Anfang dieses Jahres auf einer Social-Media-Plattform einen angeblichen Italiener kennengelernt, der sich als Projektleiter ausgab und der 75-Jährigen eine Liebesbeziehung zu ihr vorgaukelte. Die Salzburgerin übermittelte ihm in der Folge immer wieder Bank-Codes, mit denen in Summe rund 100.000 Euro vom Konto der Frau behoben wurden.

Dem 81-Jährigen, der ebenfalls im Flachgau lebt, wurden im Internet hohe Gewinne versprochen. Er investierte fast 40.000 Euro auf verschiedenen Trading-Plattformen, doch statt des erwarteten Gewinns war er sein Geld los, woraufhin er Anzeige erstattete.

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8  Kommentare
8  Kommentare
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Tebasa1781 (461 Kommentare)
am 07.06.2024 18:41

Schwach! Wieso nur 100.000 Euro bei diesen leichten Opfern?

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nixnutz (4.532 Kommentare)
am 07.06.2024 17:01

Die OÖN haben jahrelang diese Phishing-Inserate ("beteilige dich mit 249 Euro an Amazon usw") aktiv beteiligt.

Die eindeutige Masche von Fake-Bitcoinbörsen.

Ich habe oftmals das in den betreffenden Onlinekommentaren erwähnt bzw auch an die Redaktion gemailt. NULL Reaktion.

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jack_candy (8.233 Kommentare)
am 07.06.2024 15:36

So tragisch das für die Betroffenen ist (so etwas kann tatsächlich jedem passieren, da muss man gar nicht besonders dämlich sein), frage ich mich doch immer wieder, woher diese Leute so viel Geld haben?
Ich könnte nicht einmal 10.000 Euro für eine "Internet-Liebschaft" auftreiben.

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jack_candy (8.233 Kommentare)
am 07.06.2024 15:43

Und manchmal ist der wahre Grund für solche Verluste ganz einfach Gier, die jegliche Vorsicht ausschaltet.

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Gugelbua (32.308 Kommentare)
am 07.06.2024 10:30

kann sie es als Spende absetzen ❔😁😁😁

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ECHOLOT (8.923 Kommentare)
am 07.06.2024 08:46

Alter schützt vor Torheit nicht!

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sarkast (544 Kommentare)
am 07.06.2024 06:09

Die 40.000,- wurden tatsächlich gut angelegt, zumindest für die Gegenseite ...

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nixnutz (4.532 Kommentare)
am 07.06.2024 20:58

Das sind typischerweise türkische Callcenter (kein Auslieferungsabkommen), punktuell auch in Litauen.

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