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Bekannte Wiener Tanzschule ist insolvent

Von nachrichten.at/apa, 06. Dezember 2023, 08:14 Uhr
Tanzschule
(Symbolbild) Bild: Weihbold

WIEN. Die Wiener Tanzschule Svabek GmbH ist insolvent. Das hat der Kreditschutzverband von 1870 am Dienstag mitgeteilt.

Als Ursache wurden die Verluste während der Coronapandemie genannt. Das Unternehmen war von Roman Svabek gegründet worden, der vor allem durch seine Tätigkeit am Wiener Opernball Prominenz erlangte. Er war am Ball - bis 2018 - viel Jahre lang als Zeremonienmeister tätig und etwa für die Eröffnung zuständig gewesen.

Der im Alsergrund beheimateten Firma ist es auch nach Wegfall der Corona-Maßnahmen nicht mehr gelungen, eine wirtschaftliche Trendumkehr zu schaffen, hieß es. Eine Sanierung ist nicht beabsichtigt. Die Verbindlichkeiten liegen laut den dem KSV1870 vorliegenden Informationen bei rund 337.000 Euro.

Roman Svabek betonte im Gespräch mit der APA, dass die Gesellschaft in Konkurs sei - und diese werde auch geschlossen. Tanzfans können jedoch hoffen. Wie es weitergehe, sei nämlich im Detail noch offen, betonte Svabek. Es gebe noch Tanzkurse, die weiter durchgeführt würden, teilte er mit.

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7  Kommentare
7  Kommentare
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netmitmir (12.413 Kommentare)
am 07.12.2023 10:48

Wo machen jetzt die ÖVP-Minister die keinen Jagdschein haben ihre Qualifikationsprüfungen ?

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nixnutz (4.532 Kommentare)
am 06.12.2023 21:15

Muss man Svabek außerhalb des Wiener Rings zwingend kennen?

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maierei (1.259 Kommentare)
am 06.12.2023 11:00

Tanzen wird in Wien ohnehin bald verboten sein. Sollen ja keine Gefühle verletzt werden

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Uther (2.438 Kommentare)
am 06.12.2023 08:59

Jetzt kommt das dicke Ende für den Steuerzahler!
Der Koste es was es wolle Coronahilfen Supergau!!!
Coronahilfe verpulvert und dann gehen die Unternehmen in Konkurs???
Geballte Wirtschaftskompetenz der Türkisen
Maturanten Truppe?

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Klettermaxe (10.765 Kommentare)
am 06.12.2023 19:55

So ein parteipolitischer Schwachsinn wird gerne von Seiten der SPÖ verbreitet.

Oder kennst du die Details für die wirtschaftliche Schräglage genauer, also warum man dort mit Schülern und Bällen nicht mehr ausreichend verdient? Beides wäre ja ausreichend vorhanden.

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netmitmir (12.413 Kommentare)
am 07.12.2023 10:56

Der "Koste es was es wolle" Coronahilfen Supergau betrifft nicht nur Tanzschulen sondern bereits weite Teile der Wirtschaft.

Nehammer ist seit 2 Jahren Kanzler und hat wirtschaftspolitisch nichts weitergebracht ausser dämliche Menüempfehlungen.
EPU und KMUs werden von den Behörden bis auf Blut schikaniert weil hinten und vorne Geld fehlt.
Man kann sich nur mit einem Anwalt und Rechtsschutz Versicherung gegen diesen Beamtendiktatur wehren.
Die großartige Steuerreform waren nur ein billiger PR Schmäh. Genehmigungsverfahren dienen nur mehr zum Abwürgen von Projekten.

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nixnutz (4.532 Kommentare)
am 06.12.2023 21:16

@Uther

Säufst du schon am frühen Vormittag?

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