Migranten: Zweite Generation holt bei Bildung auf
WIEN. Mehr als die Hälfte schließt eine Lehre oder eine berufsbildende Schule ab – steigender Akademikeranteil.
Das Bildungsniveau von Österreichern mit ausländischen Wurzeln nähert sich an jenes der Einheimischen an: Das geht aus der Statistik zum Integrationsbericht hervor. Bei der ersten Zuwanderergeneration hatten noch 27 Prozent nur einen Pflichtschulabschluss, bei Kindern von Zuwanderern (zweite Generation) sind es nur noch 18 Prozent. Bei Österreichern ohne Migrationshintergrund liegt der Wert bei elf Prozent (Grafik).
Auch mehr in Österreich geborene Kinder von Zuwanderern schließen eine Lehre oder berufsbildende mittlere Schule ab als Migranten der ersten Generation. Das zeige vor allem, dass die in Österreich geborenen Kinder von Zuwanderern auch die hier üblichen Bildungsabschlüsse erwerben, erläutert die Statistik Austria. Fast so hoch wie unter Einheimischen ist in der zweiten Generation auch der Anteil an Maturanten und Akademikern.
In der im Ausland geborenen Generation gibt es sogar noch mehr Höhergebildete. Das hat auch strukturelle Gründe: Erfasst sind etwa auch alle deutschen Studenten, die nach Österreich übersiedeln.
Der Bildungsgrad der Eltern hat bei Migranten allerdings großen Einfluss: Haben die Eltern nur Pflichtschulabschluss, erreicht auch fast die Hälfte der Kinder (47 Prozent) keinen höheren Bildungsabschluss. In der Bevölkerung ohne Migrationshintergrund ist das nur bei einem Fünftel der Fall.
Wassersportler (36) starb bei Kajakunfall im Tennengau
Frühsommerliche Temperaturen bis zur Wochenmitte
Wachsame Grazerin verhinderte Betrugsversuch durch Kautionstrick
Drei Viertel der Ehepaare in Österreich wählen Nachnamen des Mannes
Interessieren Sie sich für dieses Thema?
Mit einem Klick auf das “Merken”-Symbol fügen Sie ein Thema zu Ihrer Merkliste hinzu. Klicken Sie auf den Begriff, um alle Artikel zu einem Thema zu sehen.
Bei der Migration usw. wird verschwiegen, partiell dargestellt und auch gelogen. <im <integrationsbericht stehen noch ganz andere Dinge. Voriges Jahr gab es trotz der sowieso lächerlich hohen "Obergrenze" für Asylanträge mehr als 42 000 - obwohl vorher noch behauptet wurde, dass diese Grenze nicht überschritten würde. Und der Zustrom hält weiterhin an. Die grösste Gruppe stellen Afghanen dar, bei denen andere Länder gar keine Einzelprüfungen der Anträge mehr vornehmen, bei uns natürlich nahc wie vor und genehmigt werden dabei nicht gerade wenig. Die zweitgrösste Gruppe sind Syrer. Alle diese Menschen sind klarerweise schon durch viele Länder angereist, sie waren da schon lange nicht mehr in Gefahr. Man hätte sie übehaupt nicht einreisen lassen müssen oder bei illegaler Einreise sofort an das vorher durchreiste Land zurückschieben können, trotz Falschbehauptungen von gewissen NGOs etc., wie sich ja im Urteil des EuGh erwiesen hat.
Sie kommen aber gerne nach Österreich, weil es für sie hier so "gut" ist und österreich ein sehr attraktives Zielland ist - was auch im Integrationsbericht steht. Und der überbordende Familienzuzug, der ist auch ein grosses Problem. Die Kosten sind für Österreich auch enorm (steht auch im Integrationsbericht) von den anderen Problemen nicht zu reden, die ja den Zeitungen praktisch täglich zu entnehmen sind. Mit dieser Politik der ungezügelten Migration von nicht EU Bürgern - dei EU Bürger muss man ja gewähren lassen - muss endlich wirklich Schluss gemacht werden und ei Zahl derer, die sich beriets in Österreich befinden, die muss verringert werden. Dazu sind auch bereits erteilte Asylberechtigungen zu überprüfen, ob die Gründe dafür noch vorliegen. Und Asyl auf ewige Zeiten darf es auch nicht geben, dann das ist ein befristetes Recht und nicht mehr wirksam, wenn es keine Gründe dafür gibt. Bei den kommenden Wahlen haben die Österreicher die Möglichkeit, entsprechend zu votieren.
Die Gylen-Methode!
und was ist mit den anderen?
das sind dann die sogenannten schlüssel arbeitskräfte.
Wie schön doch immer wieder Statistiken sind
Lehre, bms - dazu zählen also auch die Schnellkurse am BBRZ mit Lehrabschlusd aber marginaler Berufsaussichten.