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Flüchtlinge stürmten erneut die Grenze

23. Oktober 2015, 00:05 Uhr
Flüchtlinge stürmten erneut die Grenze
Die meisten Flüchtlinge warteten geduldig auf den Weitertransport, andere zogen zu Fuß Richtung Deutschland los. Bild: apa

SPIELFELD. Tausende Asylsuchende befanden sich auch am Donnerstag am Grenzübergang Spielfeld. Die Absperrung der Grenze wurde erneut durchbrochen, die Polizei wird nun aufgestockt

Tumultartige Szenen spielten sich auch gestern am Grenzübergang Spielfeld in der Steiermark ab. 2000 Menschen waren am Vormittag gleichzeitig angekommen, die die Absperrung an der Grenze durchbrachen. Eine geordnete Abreise vom Grenzübergang war vorerst unmöglich.

Dabei standen so viele Busse wie noch nie zur Verfügung, mehr als in Nickelsdorf. Die wartenden Busse konnten am Vormittag aber nicht abfahren, da die zur Beladung vorgesehenen Korridore von Flüchtlingen überrannt wurden.

"Wir versuchen nun neue Zonen zu schaffen, in denen die Menschen ihr Gepäck in Ruhe einräumen können. Würden wir jetzt damit beginnen, würden nicht 50, sondern 300 Leute in einen Bus stürmen. Wir wollen Tumulte verhindern", erklärte Polizeisprecher Fritz Grundnig. Kurz nach Mittag konnte ein erster Bus losfahren.

Flüchtlinge zu Fuß unterwegs

Während einige der in der Früh losmarschierten Migranten wieder zurückkamen, waren andere zu Fuß oder mit Taxis Richtung Deutschland unterwegs. Grundnig war bemüht, die Bevölkerung zu beruhigen: "Es handelt sich um keine Schwerverbrecher. Bisher haben alle in den Geschäften bezahlt. Es liegen keine Meldungen von Ladendiebstählen vor."

Am Abend nahm die Anspannung gestern wieder zu. 1000 Flüchtlinge warteten noch auf den Weitertransport, 4000 näherten sich der Grenze nach Österreich. "Wir befinden uns in einer Ausnahmesituation", sagte Innenministerin Johanna Mikl-Leitner (VP). Die Polizei tue alles, um die Situation unter Kontrolle zu halten. Im September wurden von den Beamten mehr als 420.000 Einsatzstunden geleistet. Davon waren fast die Hälfte Überstunden. Die Ministerin kündigte auch eine Aufstockung der Sicherheitskräfte in der Steiermark auf mehr als 700 Personen an.

Ohne eine Außengrenzkontrolle und funktionierende Hotspots in Griechenland "werden wir aber der Lage nicht Herr", betonte Mikl-Leitner: "Wir müssen an einer Festung Europa bauen."

„Please go back! Germany is far away“

Im südsteirischen Spielfeld herrscht Donnerstag früh eine surreale Stimmung. Hunderte erschöpfte Menschen irren in größeren und kleineren Gruppen auf den Straßen und in der Umgebung umher. „Train station?“ – „Speak Arabic?“ – „Use phone. Germany, where?“ So lauten die Fragen der desorientierten Flüchtlinge, die sich um die überall postierten Beamten und Passanten scharen.

Polizei und Bundesheer tun ihr Möglichstes, um die Flüchtlinge, die sich teils zu Fuß, teils mit den rasch aufgetauchten Privattaxis, teils mit dem Zug auf eigene Faust zur Weiterreise in Europa aufgemacht haben, wieder in die Flüchtlingssammelstelle am alten Grenzübergang zurückzubringen. „Please go back. Germany is 700 kilometers away“, wiederholt die Stimme eines Bundesheer-Angehörigen über ein Megafon immer wieder; auch auf Arabisch und Farsi.

Mit viel Geduld gelingt das Manöver. Nach und nach kehren viele der Flüchtlinge um und marschieren entlang der alten B67 wieder zur Sammelstation zurück. Auch der alte Grenzübergang gibt eine gespenstische Kulisse ab; verfallene Tankstellen, geschlossene Geschäfte, ein vermutlich noch in Betrieb stehender Nachtclub. Der einzige offene Kebap-Laden ist hoffnungslos überfüllt. Vor einem leeren Geschäft mit der Aufschrift „Europa Kaffee“ kauern mehrere erschöpfte Familien.

Im Transitbereich stehen Dutzende angemietete Busse verschiedener privater und öffentlicher Unternehmungen, um die Flüchtlinge in geordneter Weise weiterzufahren. Eine Gruppe Buslenker, allesamt aus Serbien stammend, aber für ein österreichisches Unternehmen tätig, diskutiert über die aktuelle Situation. Sie wissen noch nicht, wohin sie mit den Flüchtlingen fahren werden. „Es gibt keinen Plan“, sagt einer. „Zum Beispiel gestern haben sie uns zuerst gesagt, wir sollen die Leute nach Linz bringen. Dann hieß es kurz davor: Geht nicht. Alles voll.“ Letztlich habe er seine Passagiere an die deutsche Grenze nach Braunau gebracht.

Die Notquartiere in Oberösterreich sind laut Rotem Kreuz gestern zu etwas mehr als 50 Prozent belegt gewesen. In der Nacht davor schliefen mit 324 Asylsuchenden so wenig wie nie seit Öffnung der Notquartiere in unserem Bundesland.   

71 Tote in Lkw: Justiz will Fall an Ungarn abtreten

Zwei Monate nach der Entdeckung eines Kühllastwagens mit 71 toten Flüchtlingen auf der A4 bei Parndorf im Burgenland steht nun die Frage, wo das Strafverfahren stattfinden soll, vor der Klärung. Wie die Justizbehörden in Ungarn bestätigten, stellte die Staatsanwaltschaft Eisenstadt den Antrag, dass die ungarischen Strafverfolgungsbehörden den Fall übernehmen sollen.

Das hat rechtliche Gründe. Wie berichtet stellten Wiener Gerichtsmediziner fest, dass die Menschen im Transportraum des Lkw bereits auf ungarischem Staatsgebiet erstickt waren. Nach den österreichischen Rechtsvorschriften hat die heimische Justiz keine Zuständigkeit, wenn die Verdächtigen ausländische Staatsbürger sind und auch der Tatort im Ausland liegt. Bei der ungarischen Generalstaatsanwaltschaft werde der Antrag nun übersetzt und dann geprüft, sagte eine Behördensprecherin. Erst danach werde es weitere Informationen seitens der Generalstaatsanwaltschaft geben.

Wie berichtet soll ein ungarisch-bulgarischer Täterring für die tödliche Schlepperfahrt verantwortlich sein. Insgesamt wurden in Ungarn und Bulgaren sechs Verdächtige verhaftet, darunter der Zulassungbesitzer des Lkw, der auch in Linz eine Firma betrieb.

 

 

 

 

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274  Kommentare
274  Kommentare
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schwarzesHerzchen (178 Kommentare)
am 24.10.2015 11:37

Der Staat ist abgetreten . Er kann seine Grenzen nicht mehr schützen. Wir befinden uns in einem rechtsfreien Raum.

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( Kommentare)
am 24.10.2015 11:03

seit 16.09.2015

https://www.youtube.com/watch?v=VUdUkKH3J7o

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vul (2.749 Kommentare)
am 24.10.2015 07:52

... und Massen junger, offensichtlich auch gewaltbereiter Männer aus Afghanistan unkontrolliert Österreichs Grenze überrennen.

Man werde auch in die Steiermark "Personal schicken, wenn es angefordert wird", meint dazu das Verteigungsministerium. Diese Rechtfertigung der eigenen Untätigkeit ist lächerlich: Es gibt dazu längst einen Rahmenvertrag der Bundesregierung, der in der Flüchtlingskrise durchaus Eigeninitiative von Minister Gerald Klug zulassen würde. Nur: Der sieht lieber bei Atombomben- Such- Spielchen im sicheren Donauhafen zu, als sofort 1000 seiner besten (Berufs- )Soldaten eingehakt die Grenze zu Slowenien so abriegeln zu lassen, dass die Flüchtlinge nur noch einzeln im Gänsemarsch und absolut friedlich in unser Land kommen können.

Denn wie gesagt: Österreich kann sich nicht bieten lassen, dass die Souveränität unserer Republik noch länger derart missachtet wird.

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vul (2.749 Kommentare)
am 24.10.2015 08:36

Ist versehentlich doppelt!

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( Kommentare)
am 24.10.2015 08:59

.und wie kann sowas überhaupt passieren?

wenn mein hand zittert (*g*) und zweimal auf der maustaste drücke, schreit sopfort, dass es um ein doppelposting handelt.
einmal wollte ein posting zu eine andere artikel einkopieren und schrie wieder - doppelposting.

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( Kommentare)
am 24.10.2015 09:59

jööööö, die haben es gelöscht, also alles paletti.

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Sturzflug (6.545 Kommentare)
am 24.10.2015 10:24

Leider dreifach!
Zählen kann er auch nicht.
Aber Hauptsache mit fremder Schreibe zugemüllt!

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( Kommentare)
am 24.10.2015 10:31

als ich gesehen hab, war zweimal drinnen

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vul (2.749 Kommentare)
am 24.10.2015 11:09

Nur primitivst stänkern, etwas anderes kann man von Ihnen ohnehin nicht erwarten. Noch dazu absolut sinnbefreit, solche Beiträge!

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Honigsammler (4.501 Kommentare)
am 24.10.2015 16:05

vul -
Du bist ein Schatz!
Ich habe gerade begonnen, ein Schimpfwörterbuch aus deinen Ergüssen zusammenzustellen.
Du bist eine unversiegbare Quelle. .. grinsen
Danke sehr!

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vul (2.749 Kommentare)
am 24.10.2015 07:52

Artikel des Kronereporters Martin Jöchl in der KRONE vom 22.10.:
Schluss. Aus. Die Notbremse, aber bitte sofort: Keine Nation, die sich noch etwas ernst nimmt, kann sich bieten lassen, dass täglich Tausende Fremde unkontrolliert auf ihr Staatsgebiet vordringen. Besonders dann nicht, wenn in diesen Zuwanderungsmassen Menschen mitmarschieren, die sich über brennende Versorgungszelte freuen, die Fotos davon noch in den Social Media verbreiten und Grenzabsperrungen niedertreten.

Die Polizei tut nach Wochen mit 190.000 Überstunden ihr Bestes. Aber gibt's da nicht auch noch ein weiteres Staatsunternehmen, das vom Steuerzahler speziell für die LANDESVERTEIDIGUNG bezahlt wird? Richtig, einige erinnern sich noch an dieses Bundesheer.
Doch der Chef dieser Armee lässt seine besten Männer vom Jagdkommando im sicheren Wien die "Bergung einer Atombombe auf einem Donauschiff" üben , während zeitgleich in Slowenien die Flüchtlingszelte brennen -

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vul (2.749 Kommentare)
am 24.10.2015 07:53

und Massen junger, offensichtlich auch gewaltbereiter Männer aus Afghanistan unkontrolliert Österreichs Grenze überrennen.

Man werde auch in die Steiermark "Personal schicken, wenn es angefordert wird", meint dazu das Verteigungsministerium. Diese Rechtfertigung der eigenen Untätigkeit ist lächerlich: Es gibt dazu längst einen Rahmenvertrag der Bundesregierung, der in der Flüchtlingskrise durchaus Eigeninitiative von Minister Gerald Klug zulassen würde. Nur: Der sieht lieber bei Atombomben- Such- Spielchen im sicheren Donauhafen zu, als sofort 1000 seiner besten (Berufs- )Soldaten eingehakt die Grenze zu Slowenien so abriegeln zu lassen, dass die Flüchtlinge nur noch einzeln im Gänsemarsch und absolut friedlich in unser Land kommen können.

Denn wie gesagt: Österreich kann sich nicht bieten lassen, dass die Souveränität unserer Republik noch länger derart missachtet wird.

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taranis (2.032 Kommentare)
am 23.10.2015 22:55

Jetzt mal im Ernst: Gibt's keine Aktionen zum 26.Oktober um unseren Unmut Luft zu machen. Dieses Posten ist genau genommen auch für'n A...h !
Ein Marsch an die Grenze nach Spielberg, ein Pfeiffkonzert bei den Feiern zum 26 Okt in Wien. Das Abschalten der TV Geräte zur Ansprache des BP.

Ich meine irgendwas muss man doch tun, ich schau doch nicht zu wie meine Heimat vor die Hunde geht.

Ich bitte um Info bzl. Aktionen oder Demos.

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jakobhollnstein (6.792 Kommentare)
am 23.10.2015 23:00

Schwierig.
Fragen Sie einmal da:
https://en.wikipedia.org/wiki/Freedom_Party_of_Austria

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Honigsammler (4.501 Kommentare)
am 23.10.2015 23:22

taranis
Zb ein spannender Wandertag mit dem HBP,
Vielleicht gibt es schönes Wetter.

Aber mach nur, niemand kann dich daran hindern, die größte Demonstration aller Zeiten zu initiieren.
Zuerst organisierst du 1000 Bauernbuben aus dem Mühlviertel und dann den Rest der Welt.

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jamei (25.500 Kommentare)
am 24.10.2015 10:49

Wandertag auf der A1 oder A4?

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taranis (2.032 Kommentare)
am 23.10.2015 22:35

Kurz will Zäune um die Aussengrenzen der EU, zu spät.
Klug lässt fiktive A-Bomben auf der Donau entschärfen.
Mikl-Leitner ist mit ihrem Latein am Ende.
Faymann ist verwirrt, weil seine Imamin Angela jetzt alle wieder heimschicken will.
Mitterlehner versucht sein Partei zusammenzuhalten, bevor sie auseinander bricht.
BP Fischer übt seine Ansprache zum 26. Okt auf syrisch, kurdisch und arabisch. Vor lauter Untertitel im ORF wird man heuer sein Gesicht nicht sehen.
Anschober schmollt, Doris findets nur mehr geil und für den Rest ist alles Buissness as usuall.

Was ist mit der Opposition, wo sind die Einsatzbefehle zum Schutze unseres Landes? Müssen wir uns selbst an die Grenze stellen?

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jakobhollnstein (6.792 Kommentare)
am 23.10.2015 22:48

Wollen wir es einmal so sagen: Hätten wir uns damals selber an die Grenze gestellt, dann gäbs heute keine FPÖ.

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Alcea (10.015 Kommentare)
am 23.10.2015 22:00

gefaellt mir
wir sind soeben ins hotellzimmer herein gekommen und ich merke, dass einige forenteilnehmer bereits ihren abend-iq von mindestens 2,0‰ erreicht haben. ja, das leben kann fuer manche hier so schoen sein!

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( Kommentare)
am 23.10.2015 22:09

frage mich, ob solche meldungen notwendig sind.
warum muss du die anderen zu beleidigen?
wieso glaubst du, das gerade du ein gradmesser für irgendetwas bist?!

lasse die auch leben und schreiben lassen....

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jakobhollnstein (6.792 Kommentare)
am 23.10.2015 22:17

Es gibt überhaupt keinen Grund, in Österreich nationalsozialistisch angehauchtes Gedankengut zu tolerieren.
Fragen Sie den Sicherheitslandesrat Elmar Podgorschek (FPÖ)
https://de.wikipedia.org/wiki/Elmar_Podgorschek
m Jänner 2012 trug Podgorschek bei einem Ball des Wiener Korporationsringes trotz eines zuvor durch den damaligen Verteidigungsminister Norbert Darabos ausgesprochenen Uniform-Verbots seine Bundesheer-Uniform.

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( Kommentare)
am 24.10.2015 15:08

ich weiss nicht was möchtest du zum ausdruck bringen, jedoch möchte dir erzählen,
als ich ein namhafte "nazi" verschriene person an einem party gesehen hab, hab sofort nachgefragt, ob ein paar aula zu hause hat und ob ich es ausborgen dürfte.
ausser, dass von linke seite als rechts betrachtete personen dort artikeln geschrieben haben, hab nicht aufregendes dort gelesen.

so, fahren wir fort.

die linken tolerieren die rechte gedankengut nicht - ok, wo fangt "rechts" an? nachdem die sprache in der letzte 20 jahren ziemlich links gerutscht ist, nazi gedankengut fangt heutzutage bei der seinerzeitige mitte an. demnach gibts irrsinnig viele vermeintliche nazis.

was ich noch immer nicht verstehe, wenn die rechte gedankengut nicht toleriert wird, warum muss es so sein, dass der andere seite beleidigt wird? geht nicht intelligenter?

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NedDeppat (14.182 Kommentare)
am 23.10.2015 22:19

"Bipolare Störung, bis hin zum totalem Realitätsverlust und enormen Geltungsdrang?"

Wahrscheinlich in der Kindheit verursacht, ... und nicht aufgearbeitet.

"Armer Till, guter Till,Rrecht hast du Till, natürlich Till... das schauen wir uns an Till - aka Alcea

3x täglich unter einem seiner Posts wiederholen könnte helfen

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prinz_von_linz (4.794 Kommentare)
am 23.10.2015 22:11

"Wir"

Der Alcea und der Till? grinsen

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prinz_von_linz (4.794 Kommentare)
am 23.10.2015 22:29

Wieviele Reservenicks hältst du dir eigentlich wirklich noch, ist ja eher unwahrscheinlich, dass andere Forenteilnehmer deine gegen sie gerichteten Beleidigungen mit grün goutieren ... ?!

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NedDeppat (14.182 Kommentare)
am 23.10.2015 22:58

"von vinzenz2015 (1078) · 23.10.2015 17:29 Uhr

Sorry Alcea - das ist danebengegangen. Die Kriegsflüchtlinge sind weder Ratten, noch Tauben-"

Erklären sie uns das noch mal, Herr Alcea aka Lügentill oder wie immer - damit wir uns von ihren Konsorten ein Bild machen können.

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Honigsammler (4.501 Kommentare)
am 23.10.2015 23:14

Alci -
nix für ungut, aber wenn ich ein Hotelzimmer betrete, habe ich andere Sorgen/Wünsche als das IQ-Messen von Forumsteilnehmern .. grinsen

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Alcea (10.015 Kommentare)
am 24.10.2015 11:29

Honigsammler,
Freut mich, dass ich für euch so wichtig bin. Du darfst jetzt raten, wo wir sind. Wir kommen gerade von einem Besuch der "Frauenkirche" in unser Hotel "Suitess" zurück. Heute Abend sehen wir uns gemeinsam von Richard Strauss "Arabella" in der "Semperoper" an. Gestern Abend sind wir vom Abendessen im Restaurant "Kanzlei", ins Hotelzimmer zurück gekommen. Nun ich hoffe du machst dir keine Sorgen, dass ich nicht wusste was ich zuerst erledigen hätte sollen, wenn ich in ein Hotelzimmer komme. Anschließend gingen wir noch etwas Trinken in die Hotelbar.
Wo werden wir über die Feiertage sein?

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Biene1 (9.533 Kommentare)
am 24.10.2015 11:53

Wüsche eine traumhafte Zeit in D....n. Und gerade dort würde ich keinen Gedanken an den IQ der OÖ Poster verschwenden. Da schließ ich mich dem HS an. grinsen

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Alcea (10.015 Kommentare)
am 24.10.2015 18:52

Biene1,
danke fuer deine netten wuensche. ich schaue nur immer nach, was es in oberoesterreich neues gibt, waehrend sich meine frau frisch macht und ich hier auf sie warte.

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jakobhollnstein (6.792 Kommentare)
am 23.10.2015 22:07

Daß an der Nachkriegszeit und auch davor die FPÖ keine Schuld trifft
wäre eine unzulässige Verharmlosung.

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jakobhollnstein (6.792 Kommentare)
am 23.10.2015 22:10

Sie meinen also , ich wär so deppert, die FPÖ zu wählen?

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taranis (2.032 Kommentare)
am 23.10.2015 22:15

Aber nein, so was wie du darf doch gar nicht wählen. Ich frage mich nur wie du deinen Sachwalter herumgekriegt hast, dir einen Zugang zum www. zu verschaffen.

Ich meine, weiß der; was du da so schreibst ? Was sagen deine Ärzte dazu ?

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jakobhollnstein (6.792 Kommentare)
am 23.10.2015 22:18

Die fürchten sich. Mein Anwalt ist FPÖ-Funktionär.

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jakobhollnstein (6.792 Kommentare)
am 23.10.2015 22:20

Haben Sie keine Freunde in der FPÖ?
Gerade unter Pühringer halte ich das schon für sehr wichtig.

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lupol (38 Kommentare)
am 23.10.2015 22:15

Sehr guter Beitrag. Kann ich nur beipflichten. Ist die Wahrheit und nichts als die Wahrheit...

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Sturzflug (6.545 Kommentare)
am 24.10.2015 10:22

Das,was sich hier in Spielberg läuft, sind wilde Konzerte und Motorengeheul.
Das was Sie über Spielberg schreiben findet eventuell in Ihren Albträumen statt.
Echte Österreicher wissen wo Spielberg liegt.

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linzerleser (3.633 Kommentare)
am 23.10.2015 21:32

Totalversagen der hierfür verantwortlichen Amateur Politiker. Es ist dringend an der zeit diese durch Profi Politiker wie Herrn orban abzulösen oder?

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jakobhollnstein (6.792 Kommentare)
am 23.10.2015 21:38

Geht ned,
Herr Orban und i wollen mit der FPÖ nix zu tun haben.

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Naturfreund8 (107 Kommentare)
am 23.10.2015 21:47

Wer will den mit Dir was zu tun haben, Komiker

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jakobhollnstein (6.792 Kommentare)
am 23.10.2015 21:59

Naja, wie soll ich das erklären? Ihre tanzenden Akademiker gehn gern mit mir auf ein Bier.

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NedDeppat (14.182 Kommentare)
am 23.10.2015 22:24

Heute -25% bei Billa, Merkur und Interspar ... "Die Drei"

Need money for the Supermarket grinsen

https://www.youtube.com/watch?v=jMr7xeKw2kY

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jakobhollnstein (6.792 Kommentare)
am 23.10.2015 22:29

"We get no Money, no medicine,
it's so cold"

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expertefueralles (18.161 Kommentare)
am 23.10.2015 21:29

Wenden wir wieder einmal den Blick nach Deutschland. Ein interessanter Lagebericht der Polizei in Schleswig Holstein:

Seit 1. September 2015 - also in nicht einmal 2 Monaten hat es 733 Strafdaten mit Flüchtlingsrelevanz gegeben. Flüchtlingsrelevanz heißt: Flüchtlinge waren selbst Täter oder Opfer (oder beides) einer Straftat.

Am stärksten waren vertreten:
378 Eigentumsdelikte
125 Körperverletzungen
6 x Verdacht des sexuellen Missbrauchs von Kindern
3 x sexuelle Nötigung oder Vergewaltigung.

Eine Vielzahl von Fällen wurde nicht öffentlich bekannt gemacht werden. Warum? Wer gibt Weisungen? Darüber darf spekuliert werden.

Tatsache sind weitere Vorkommnisse wie: In Neumünster musste ein Sondereinsatzkommando eine Arztpraxis räumen, da eine Vielzahl von Flüchtlingen sich geweigert hatten, diese zu verlassen. IN Kiel wurde eine Augenärztin bedroht. In Lübeck konnte die Ordnung in einem Aufnahmezentrum nur mit Militäreinsatz wieder hergestellt werden.

Und das alles in nur gut 1 1/2 Mon.

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Naturfreund8 (107 Kommentare)
am 23.10.2015 21:42

Berichten dort die Medien auch so (Links) einseitig wie in Österreich zb Der Standard ?

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jakobhollnstein (6.792 Kommentare)
am 23.10.2015 22:09

Die Presse, Salzburger Nachrichten und OÖN sind ja geradezu stalinistisch orientiert.

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jakobhollnstein (6.792 Kommentare)
am 23.10.2015 21:46

Warum dies Flüchtlinge ausgerechnet in eine Arztpraxis gekommen sind, das würde mich natürlich schon interessieren.

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NedDeppat (14.182 Kommentare)
am 23.10.2015 22:15

http://www.liveleak.com/view?i=681_1444192396

Guter link für sie - von einem Forumsteilnehmer, während der Therapie, ... grinsen

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jakobhollnstein (6.792 Kommentare)
am 23.10.2015 22:34

Ich kann nicht Tschechisch. Aber da Strache hadad Migrationshintergrund.

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NedDeppat (14.182 Kommentare)
am 23.10.2015 22:55

sie können nicht Tschechisch? Aber es gibt gut lesbare Untertitel.

Ich dachte "...von Hollerstein" ist ein altes Böhmischen Adlsgeschlecht,... das nach 1945 enteignet und deportiert wurde?

... sie sind doch Multilingual?

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