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Ordnungshüter bot bei Flohmarkt Nazi-Utensilien an

Von Friedrich Müller, 19. April 2019, 09:48 Uhr
Dem Mitarbeiter droht die Entlassung. Bild: Volker Weihbold

WELS. Nach der Diskussion um einen Mitarbeiter der Welser Ordnungswache, der auf einem Flohmarkt mit Nazi-Devotionalien gehandelt haben soll, verspricht die freiheitliche Partei Konsequenzen in Form von Sicherheitsüberprüfungen.

Sollten sich die jüngsten Vorwürfe bestätigen, werde der verdächtige Mitarbeiter auf jeden Fall entlassen, so der zuständige Welser Vizebürgermeister Gerhard Kroiß (FP) im ORF-Oberösterreich-Interview. Außerdem würden nun alle Mitglieder der Stadtwache genau unter die Lupe genommen werden.

Ein Mitarbeiter der Ordnungswache soll auf einem Flohmarkt verbotene NS-Devotionalien verkauft haben. Der Verdächtige soll ebenso bei der freiheitlichen Gewerkschaft kandidiert haben. Konsequenzen verlangt auch Koalituonspartner VP: „Wir haben schon vor einem Jahr bei der Einstellung von Ordnungswache-Personal die Sicherheitsüberprüfung gefordert“, sagt Parteichef Peter Csar.

Das soll nun geschehen: „Bei allen Mitarbeitern der Ordnungswache und bei Neueinstellungen“, sagt Kroiß. „Der Bürgermeister ist bei Personalbesetzungen am rechten Auge blind“, sagt die stellvertretende SP-Vorsitzende Laurien Scheinecker, die um den Ruf der Stadt fürchtet. Grün-Gemeinderätin Stefanie Rumersdorfer fordert: „Die Ordnungswache kostet uns mehr als 700.000 Euro im Jahr: Auflösen! Dafür das Streetwork stärken.“

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Autor
Friedrich Müller
Lokalredakteur Wels
Friedrich Müller
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95  Kommentare
95  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
essbesteck (6.034 Kommentare)
am 19.04.2019 20:59

eine frage

was macht man, wenn man sowas erbt, bei der haushaltsauflösung dies-das und jenes findet?

darf man das nicht verkaufen (ohne das zu verherrlichen), muss man es verichten ?

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Hillsmith (3.544 Kommentare)
am 19.04.2019 21:49

Berechtigte Frage. Wie geht man mit Nazi-Müll um? Am besten wohl, man wendet sich an öffentliche Einrichtungen wie die Gedenkstätte Mauthausen, das Dokumentationsarchiv des österreichischen Widerstandes oder das Haus der Geschichte. Im Kontext eines Museums das sich eindeutig gegen die Naziverbrechen ausspricht, erhalten solche Überreste jedenfalls eine andere Bedeutung als auf einem Flohmarkt.

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weinberg93 (16.364 Kommentare)
am 19.04.2019 22:22

Wenn es aus Metall ist und eine gewisse Mindestgröße hat würde ich es mit der Flex zerschneiden!

Ist doch nicht verboten, sowas zu zerstören, oder?

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weinberg93 (16.364 Kommentare)
am 19.04.2019 22:32

Museen haben eh schon genug Exponate, die würde ich gar nicht belästigen.

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 19.04.2019 23:13

In die USA verkaufen ! Die zahlen Unsummen für dieses Klumpert, und es ist NICHT verboten 👍💰💪

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essbesteck (6.034 Kommentare)
am 20.04.2019 10:08

ok usa - wie und wo?

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essbesteck (6.034 Kommentare)
am 20.04.2019 10:48

danke!

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WernerKraus (938 Kommentare)
am 22.04.2019 16:33

Zahlen die auch dafür?

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Hillsmith (3.544 Kommentare)
am 19.04.2019 20:45

Lasset uns an diesem Karfreitag dafür beten, dass die FPÖ tatsächlich so etwas wie ein vom Papst gesegnetes geheimes Resozialisierungsprojekt für diverse Kellergruppen und sonstige Grenzgänger und obskure Einzelfälle sein könnte.

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( Kommentare)
am 19.04.2019 17:11

Ich hatte schon einmal einen Stand in der Messehalle.

Um 5 Uhr früh kamen sie schon angerückt,
die mit dem Altertumstrara.

Sie fragen natürlich nicht nach Nazisachen, sondern:
"Hast was vom Krieg dabei?"

Ich bot hauptsächlich altes Zimmermannswerkzeug vom Großvater.

Erst als ich erklärte, daß mit dieser Hacke ein SS Mann
aus der Kaserne Ebelsberg gearbeitet hat, war ich das Graffelwerk los.

Ebenso einen übergroßen Rucksack, weil ich glaubhaft machen
konnte, daß so ein Endstrumm nur von einem mindestens 1,80 m
großen SS ler getragen werden hat können.

War aber ein lustiger Vormittag!

Schade, daß ich das Hitlerbild vom SchwieVa
nicht mehr gefunden habe. Das hat ihm der Standesbeamte
im Namen des Führers zu Hochzeit überreicht.

Das Sparbuch war zwar noch vorhanden, aber nach der Umstellung
von RM auf Schilling praktisch wertlos.

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Radio_Eriwan (645 Kommentare)
am 19.04.2019 18:02

Na und?

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am 19.04.2019 18:10

wau, jetzt gehst du aber auf!

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 19.04.2019 12:41

Was soll er denn sonst mit dem Klumpert machen? 😎

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Einheizer (5.398 Kommentare)
am 19.04.2019 12:31

Das ist halt das Personal der FPÖ, wen wundert das ?
Wenn es um NAZI-Blödheiten geht, ob verbal oder als "Reliquienverkäufer"
sind 9 von 10 FPler. Na so ein Zufall, aber doch immer nur "Einzelfälle" !

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tenorhorn28 (304 Kommentare)
am 19.04.2019 14:35

Das „Personal der FPÖ“ wurde (soeben im ORF gemeldet) unter SPÖ-Bürgermeister Koits eingestellt!

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Radio_Eriwan (645 Kommentare)
am 19.04.2019 18:02

Von Koits persönlich?

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tenorhorn28 (304 Kommentare)
am 20.04.2019 00:47

Ist mir nicht bekannt. Ich habe „unter SPÖ-Bürgermeister Koits“ geschrieben.

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Radio_Eriwan (645 Kommentare)
am 19.04.2019 16:45

Der 10.ist kein Parteimitglied, aber Wähler.

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kritikerix (4.497 Kommentare)
am 19.04.2019 11:29

... wie ist denn das nun mit meiner alten Briefmarkensammlung? Da gibt es welche mit Hakenkreuz - hoffentlich werde ich nicht eingesperrt ☻

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( Kommentare)
am 19.04.2019 11:36

Ich würde sie vorsichtshalber dem DÖW schenken.

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( Kommentare)
am 19.04.2019 18:21

nein, DÖW schleckt sich nicht selbst und auch nicht anderen über den Arsch, wie so manche Regierung,

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Einheizer (5.398 Kommentare)
am 19.04.2019 12:47

Wegen der Briefmarken nicht und Dummheit ist kein Straftatbestand !

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( Kommentare)
am 19.04.2019 18:15

sollten sie ihr Eigentum sein, vernichte sie es einfach, es ist nur Schei..e in ihren Album, oder du bist so Einer, der sich hinstellt und dieses Zeug verkauft.

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OrsonW (607 Kommentare)
am 19.04.2019 11:09

Wo ist die Überraschung ?
Gibt es seit dem Krieg, wie mir Tanten und Onkel erzählen. Und wenn in England oder den USA auf Flohmärkten ist der Nazikram noch viel häufiger.
Erinnere mich noch, wie der englische Prinz -ich glaub Harry- in einer SS-Uniform auf einer Party auftauchte

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OrsonW (607 Kommentare)
am 19.04.2019 11:15

https://www.spiegel.de/panorama/royals-prinz-harry-erschien-im-nazi-kostuem-a-336550.html

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 19.04.2019 12:48

Ein Land, das nicht nur den Führer selbst sondern auch viele Mittäter hervorgebracht hat, sollte da halt etwas sensibler sein- nicht umsonst haben wir derzein noch ein Verbotsgesetz, auch wenn die Faschisten udn Nazis überall aus ihren Löchern udn Kellern kriechen und die Republik und ihren verfassungsschutz "neutralisieren" (wie das der FPÖ-Extremist und Burschenschafter Podgorscheck vor deutschen Rechtsradikalen so stolz erzählt hat)

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( Kommentare)
am 19.04.2019 20:41

Ein Land bringt genau genommen gar nichts hervor.
Keine Kinder, keine Genies, keine Wahnsinnigen und keine Nazis.
Sie sind auch einer von der Sorte, die meinen, dass Österreicher sühnen sollten für Hitlers Verbrechen.
Sie sind ein Narr!

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Rufi (4.739 Kommentare)
am 19.04.2019 10:44

Eigenartig, wie gern die Effen Leute mit Waffen und/oder Schlagstöcken herumrennen sehen.
Nazi-und Faschisten- Gene?

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 19.04.2019 12:49

alles nur für's Paintball-Spiel!

Sebastian Kurz glaubt es!

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 19.04.2019 09:44

Seht ihr dort die Fratzen an der Wand?

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( Kommentare)
am 19.04.2019 11:35

Seht ihr die Fratzen an der Wand ?

Das ist der Ödl mit seiner Tant'.

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Zappelphilipp (134 Kommentare)
am 19.04.2019 08:34

Ist in Wels jetzt die vereinte Linke wieder munter geworden, weil einige Idioten altes Zeug verkaufen. Besser nach USA exportieren, da bekommt man ordentlich dafür und ist nicht verboten.
Die Welser SPÖ, wenn es sie überhaupt noch gibt, sollte sich um die Menschen kümmern, vielleicht bekommt sie dann auch wieder Stimmen!
Frohe Ostertage!

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Perry22 (619 Kommentare)
am 19.04.2019 09:31

Es sind alle hellhörig geworden, die wissen, dass Nazis Verbrecher sind und gegen jedwedes Wiederaufleben auftreten. Das hat nichts mit der politischen Orientierung zu tun sondern nur mit Charakter.

Falls sie das nicht ebenso sehen, dann möchte ich nicht wissen, was sie im Keller herumliegen haben.

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 19.04.2019 09:40

Da muss man kein Linker sein,
um diese monströse Grauslichkeit zu erkennen,
aber offensichtlich ein kicklscher Effe,
um sie nicht zu sehen, nicht zu erkennen.
So schauts aus.

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KritischerGeist01 (4.928 Kommentare)
am 19.04.2019 11:11

Genau deine Einstellung ist das Problem:
Alles verharmlosen was von Rechts kommt, aber sofort auf die Linken und die SPÖ draufhauen.

Was geht in deinem Kopf vor, dass du so wenig Charakter besitzt und so wenig Feingefühl im Umgang mit der Rechten-Nazi-Szene innerhalb der FPÖ hast?

Immerhin ist ein FPÖ-Bürgermeister für die Personalentscheidungen der Ordnungswache zuständig! Er ist also direkt verantwortlich, wenn von ihm eingestellte Personen öffentlichen Dienst verrichten.

Von Andersdenkenden verlangt ihr sofort die Verantwortung zu übernehmen. Und in diesem Fall???

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StefanieSuper (5.177 Kommentare)
am 19.04.2019 07:51

Wer hat diesem Mann den Job angeboten, wer hat ihn mit damit verbundenen Vollmachten ausgestattet. der FPÖ-Bürgermeister persönlich oder sein Freund der Magistratsdirektor.
Ich bin sehr sauer, dass Wels seit dem neuen Bürgermeister immer wieder ins rechte Eck gerückt wird. Auch die Nachbargemeinde Steinhaus wird ja auch von diesen Burschen dominiert, obwohl man den Nachrichten 2015 folgende Schlagzeilen entnehmen konnte: "Enkelin missbraucht: FP-Vizebürgermeister sitzt in U-Haft"."Ein ehemaliger oberösterreichischer FPÖ-Gemeindepolitiker ist in einem Prozess am Mittwoch im Landesgericht verurteilt worden. Die Strafe: Zwölf Monate, davon vier unbedingt. Das Urteil ist bereits rechtskräftig. (Kurier 27.5.2015) Wenn man dann noch Kickls Satz - das Recht hat der Politik zu folgen, dann kommen noch ganz harte Zeiten auf uns zu.

Wehret den Anfängen und durchleuchtet alle Burschen und auch Mäderl, die da im Gemeinderat und Stadtrat sitzen.

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nichtIeser (254 Kommentare)
am 19.04.2019 09:33

Den hat der Koits noch eingestellt, siehe Personalakt! Es wird ab sofort kein Roter oder Grüner künftig mehr die Westautobahn benützen und vw auch nicht kaufen! Den Kirchenbeitrag darf man den noch zahlen? grinsen

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tenorhorn28 (304 Kommentare)
am 19.04.2019 10:09

Wer soll Ihrer Meinung nach das Durchleuchten machen?
Im Artikel geht es um einen Magistratsbediensteten, der unter Umständen VOR dem Herbst 2015 noch unter Koits eingestellt wurde. Was hat das mit dem Stadtsenat/Gemeinderat zu tun?

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rapl (316 Kommentare)
am 19.04.2019 07:48

Schützt uns vor dieser "Ordnungswache"! Das beim Fenster hinausgeworfene Geld zum Beispiel in Streetwork investieren, wäre halt nachhaltig...aber Rabl & Co`s Weltbild ist halt ewig gestrig und das konservierend,... darum schalten auch die Welser Schwarzen oder Türkisen (?) bei Vorfällen, für die man sich ein klares Bekenntnis erwarten würde, auf Kurzmodus, also Kopf in den Sand, Stillschweigen und die Rechtsextremen agieren lassen....

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Radio_Eriwan (645 Kommentare)
am 19.04.2019 07:38

Schlaues Geschäftsmodell des FPÖ Gewerkschafters und seuner Kollegen: einer verkauft Nazidevotionalien, die anderen sorgen dafür, dass er der einzige am Markt ist. Behördliches Monopol oder so ähnlich.

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denkabisserl (3.205 Kommentare)
am 19.04.2019 07:17

Diese Ordnungswache ist nicht nur sauteuer, sondern auch für die Würst! Sie ist ein Liebkind von Rabl und der FPÖ. Es ist nicht das erste Mal, dass Personen dieser Ordnungswache auf der RECHTEN Seite auffallen. Rabl will ja sparen, also weg mit den Möchtegern Sheriffs, wir haben in Wels auch eine Polizei.

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GunterKoeberl-Marthyn (17.959 Kommentare)
am 18.04.2019 21:03

Die Welser Ordnungswache kosten jährlich Euro 800000.-und mit diesem Geld werden die WelserInnen wegen der Leinenpflicht sekkiert und aus dem fahrenden Auto,ohne anzuhalten,flattert dann schriftlich die Strafe ins Haus! Jetzt fragen Sie mich,warum die Welser Ordnungswache nicht mit dem Dienstwagen stehen bleibt,um die Sachlage zu klären? Sie müssen zum privaten PKW in die Volksgartenstrasse fahren, um die Parkuhr weiter zu drehen, denn der freie Parkplatz im Welser Messegelände ist von der Dienststelle zu weit entfernt! Der Hakenkreuz Fan war in diesem Dienstauto, bei der Verhandlung nicht mehr Ordnungswächter, aber als Kläger bei der Verhandlung. Als ich die rechte Sprache bemängelte,sagte der Welser Beamte von der Strafabteilung, dass die Kündigung angefochten wird und eine Verhandlung noch aussteht. Wie wir wissen, hat dieser die Verhandlung beim LvGh gewonnen,die ANTIFA sagte dazu kein Wort! Es sitzt so tief, ich weiche der Welser Stadtwache aus, wo es nur geht, auch ohne Hund!

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 18.04.2019 20:51

Wenn man sich die einschlägige Vergangenheit des FPÖ-Fraktionsobmannes Ralph Schäfer anschaut, wundert einen in Wels wohl gar nichts mehr..

Danke allen Rabl-Wählern für diesen blaunen Sumpf!

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GunterKoeberl-Marthyn (17.959 Kommentare)
am 18.04.2019 21:09

Das stimmt so nicht! Zur Klartstellung! Unser Welser Bürgermeister Dr. Andreas Rabl hat den Hakenkreuz Fan vom facebook, als Welser Ordnungswächter, sofort gekündigt, aber unser Bürgermeister hat die Verhandlung am LvGh verloren! Es hat mich gewundert, dass man von der ANTIFA dazu kein Wort geschrieben oder gesagt hat!

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 18.04.2019 21:18

Also das was ich geschrieben habe stimmt schon so: der Mann, dem Rabl zum GR machte, war einschlägig amtsbekannt....

.. und niemand kann behaupten, dass das nicht bekannt gewesen wäre:
https://derstandard.at/2000022673745/An-die-Wand-mit-dem-Gesindel-wird-von-FP-Politiker

Rabl wollte das also so.... wen wundert's?

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AndreasHofer (182 Kommentare)
am 18.04.2019 20:24

Ah - Sie kommen aus WELS - aha!

Verdammt nochmal, ich will mit so etwas nicht identifiziert werden!

25 % sind aufgeflogen und der Rest? Da gehört aufgeräumt. Aber bitte nich die F oder Rabl mit seinem Großvater! Die sind genauso glaubwürdig wie Strache mit seiner Vergangenheit!

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PepiZwirn (43 Kommentare)
am 18.04.2019 20:00

Die anderen Kollegen wurden doch auch wegen mangelnder Intelligenz erwischt. Besteht da ein Zusammenhang? – wenig Intelligenz führt zu rechter Gesinnung, oder mangelnde Bildung, oder umgekehrt?

Das ist doch ein interessantes Thema. Um so höher die Bildung, um so weniger rechte Gesinnung. Ein gutes Beispiel sind doch die „rechten“ Staatskünstler. Bisher gab es ja nur linke. Rechte Staatskünstler wurden noch nicht gefunden – außer Gabalier mit ?, oder den Baumgartner? Mehr fällt mir momentan nicht ein.

Wenn der gute Mann von der Stadtwache einmal ein Qualitätsmedium gelesen - ??? – hätte, müsste er doch wissen, dass auch unser Ex-PIIIIIEEEEEEP- Sportminister dazu PFUI sagt.

Ein spannendes Thema?

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Rufi (4.739 Kommentare)
am 18.04.2019 19:59

Ergänzung zum Artikel:
Die Stadträtin Stefanie Rumersdorfer (Grüne) wies darauf hin, dass nunmehr schon der dritte Mitarbeiter der Stadtwache in einen Rechtsextremismus-Zusammenhang geraten sei und forderte die Auflösung dieses Organs. Der Vorsitzende der Welser Initiative gegen Faschismus (Antifa), Werner Retzl, erhob den Vorwurf, offenbar sei die Ordnungswache unter Bürgermeister Andreas Rabl und Vizebürgermeister Gerhard Kroiß (beide FPÖ) „zu einer Nazi-Zelle verkommen“.ORF

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amha (11.323 Kommentare)
am 18.04.2019 19:33

Frau Scheinecker fürchtet um den Ruf der Stadt - wie putzig! Den hat Püter Köitsüs schon vor langer Zeit gründlichst ruiniert.

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santabag (5.966 Kommentare)
am 18.04.2019 19:40

Haben Sie sich etwa grade den Kopf gestoßen?

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