Franziskanerinnen geben Impulse zum Thema Frieden

VÖCKLABRUCK. Ukrainerin lebt mit ihrem Sohn im Quartier 16 der Franziskanerinnen von Vöcklabruck
"Seit Beginn des Angriffskriegs Russlands gegen die Ukraine sind wir mit dem Leid aus nächster Nähe konfrontiert. Das möchten wir zum Anlass nehmen, um uns intensiv mit dem Thema auseinanderzusetzen, Impulse zu geben und zum Weiterdenken anzuregen", sagt Sr. Angelika Garstenauer, Generaloberin der Franziskanerinnen von Vöcklabruck.
"Was nicht wirklich wichtig ist, schiebe ich weg", sagt die Ukrainerin Anastasia im eben erschienenen Franziskanerinnen-Magazin. Ihr Sohn Ivan kam vier Tage vor Kriegsbeginn auf die Welt, zwei Monate später flüchtete sie mit ihm nach Österreich und lebt seither im Quartier 16 der Franziskanerinnen. Vater und Großeltern kennt Ivan nur aus Videotelefonaten.
Das Team des Quartiers 16 macht sich Gedanken über die Zusammenhänge zwischen innerem Frieden und Krise und gibt eine Anleitung zu einer Meditation, um der eigenen Vorstellung von innerem Frieden auf die Spur zu kommen. Postkarten mit sehr persönlichen Fragen zum Thema liegen im Mutterhaus und im Quartier 16 zur freien Entnahme auf.
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