Österreicher sehen 2024 mit düsterer Stimmung entgegen
LINZ. Mit der Stimmung der Österreicher ist es heuer nach düsteren drei Jahren nur leicht nach oben gegangen.
Eine Trendumkehr gebe es laut IMAS zwar noch nicht, auch 2023 bezeichneten die Linzer Meinungsforscher noch als "unterdurchschnittlich optimistisch", aber eine leichte Verbesserung zum Vorjahr habe man festgestellt. So blicken 37 Prozent der Befragten skeptisch und 28 Prozent mit Sorge in das kommende Jahr, 30 Prozent sind zuversichtlich, so die am Freitag präsentierte Studie.
IMAS hat die vergangenen Jahre in vier Phasen eingeteilt. Die Ausgangslage vor Corona sei "sonnig" geprägt gewesen. 48 Prozent der Befragten zeigten im Februar 2020 noch mit dem Daumen nach oben. Vom Ausbruch der Pandemie bis zum Beginn des Ukrainekriegs sei die Gemütslage der Österreicher dann "volatil" gewesen, sprich es folgten Monate mit Aufs und Abs. Mit dem Ukrainekrieg 2022 fiel die Grundstimmung in den Keller, der Anteil der Befragten, die sich zuversichtlich zeigten, betrug im Oktober 2022 gerade einmal 19 Prozent. Ab Mitte dieses Jahres - Phase vier - setzte besagte vorsichtige Aufhellung der Stimmung ein.
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Wirtschaftsprognose für 44 Prozent schlecht
Was die wirtschaftliche Einschätzung angeht, rechnen allerdings 44 Prozent der Österreicher mit einer Verschlechterung der Lage im Jahr 2024. Und nur 29 Prozent haben den Eindruck, dass "die meisten Menschen in Österreich mit ihrem Leben zufrieden sind", 48 Prozent sahen das nicht so.
Für die Studie wurden von 2019 bis 2023 monatlich 1.000 Personen ab 16 Jahre in persönlichen Interviews befragt, heuer im Juli und September waren es 500.
Die Medien geben sich auch alle Mühe, den Menschen die Gefahren überdeutlich nahezubringen, vor allem Möglichen zu warnen, auch wenn es etwas Alltägliches ist. Hinzu kommt die denkbar schlechteste Politik aller Zeiten, die unsere Geld in die ganze Welt verschleudert und dann werden wir verhöhnt, indem man uns vor Teuerung warnt. Nein, es ist echt nicht mehr lustig, was uns zugemutet wird.
Ich kann nur noch den Politikern zurufen: Hört auf uns das Leben mit euren Unkenrufen, unnötigen Vorschriften, Bevormundungen, Untertanenmentalität schwer zu machen und tut endlich wofür ihr gewählt seid: unsere Interessen vertreten. Das tut ihr zurzeit wahrlich nicht.
Wenn nur 30% der Befragten zuversichtlich sind, dann braucht es bei den meisten Befragten dringend einen Perspektivenwechsel.
das fällt halt schwer wenn täglich mehr Menschen wegen der extremen Teuerung in wirtschaftliche Schwierigkeiten kommen.
Und die Politik die Teuerung sogar noch mit neuen Steuern befeuert und z. B. Mobilität, heizen und wohnen noch einmal verteuert.
Angst-und Panikmache in einem der reichsten Länder???
Einem der reichsten Länder???
Österreich hat die dritt-oder vierthöchste pro Kopfverschuldung in Europa.
Ja-Reich an Schulden.
Reichtum und Schulden sind schön aufgeteilt: Die einen haben den Reichtum, die anderen die Schulden.
An dem was in den letzten Jahren an Schulden aufgehäuft wurde, werden noch unsere Kindeskinder abstottern.
Allein wieviele Milliarden wurde für die Covid-Spritze ausgegeben um das Zeug dann mit hohen Kosten zu entsorgen. Aber immer noch besser, als wäre es in den Menschen gelandet.
Wenn man - frau so sieht wie sich manche ex POLITIKER bereichern, wen wundert es?
die Österreicher blicken mit düsterer Stimmung in die Zukunft....
Wie kann das sein?
Erst kürzlich hat der Sympathikus der Nation, der Herr Bundeskanzler Nehammer (TÜRKISE) befohlen dass die Menschen optimistisch sein sollten!
Glauben die Menschen dem besten aller Kanzler nicht mehr?