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Café Glockenspiel wurde versteigert

Von Karin Haas, 13. Dezember 2017, 00:04 Uhr
Café Glockenspiel wurde versteigert
Neue Besitzer für Café Bild: haas

LINZ. Nach der Insolvenz der Reussner GmbH wurde am Dienstag das Café Glockenspiel auf dem Linzer Hauptplatz versteigert.

Mit Michael Breitfuß und Kevin Leibetseder hat ein Duo die Chance genützt. Um kolportierte 600.000 Euro soll das Café seinen Besitzer gewechselt haben. Breitfuß führt die Pizzeria Franzesco und die Fussal-Lokale in der Linzer Innenstadt.

Der Ausrufungspreis für das traditionsreiche Café Glockenspiel, das in Folge der Pleite der Reussner GmbH seit gestern geschlossen ist, lag, wie berichtet, bei 100.000 Euro. Noch ist das Geschäft nicht ganz unter Dach und Fach. Denn der Gläubiger-Ausschuss und das Konkursgericht müssen noch ihre Zustimmung geben.

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5  Kommentare
5  Kommentare
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teja (5.867 Kommentare)
am 13.12.2017 22:11

Breitfuss macht einer der besten Pizza in der Stadt.

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gebirge (244 Kommentare)
am 13.12.2017 10:56

...einen Familienbetrieb zu verlieren ist eine traurige Angelegenheit!!

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supalinza (396 Kommentare)
am 13.12.2017 10:43

nichts für ungut aber wer dafür 600.000 € zahlt, gehört entmündigt ...

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pepone (60.622 Kommentare)
am 13.12.2017 14:24

supalinza

na ja , wer ein Lokal in so einer schöne und exponierter Gegend ersteigert darf sich wirklich freuen , denn meiner Meinung nach ist der Hauptplatz eine Goldgrube .
aber Kreativität und gutes Management braucht es dazu , und
nicht zu vergessen freundliches Personal dass richtig entlohnt wird .

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contra (1.272 Kommentare)
am 13.12.2017 09:16

600.000,- € ? Kann es sein, dass sich die OÖN im Komma geirrt haben? Oder weiß die Fa. Breitfuß nicht was sie mit dem vielen Geld tun soll? Sollte es zutreffen bekommen die Gläubiger wenigstens einen Teil der Schulden erstattet. Das Lokal wurde ja vom Vorbesitzer um teures Geld verschandelt weil er meinte, durch die Nikotinsüchtigen mehr Umsatz zu machen.
War aber ein Schuss in`s Knie!
Hätte man nämlich im ursprünglichen Cafe ein sinnvolles Tischmanagement wie z.B. im Hawelka gemacht - hätte der Umsatz gepasst - aber so haben Einzelpersonen stundenlang einen Tisch blockiert ohne zu konsumieren...

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