Lade Inhalte...
  • NEWSLETTER
  • ABO / EPAPER
  • Lade Login-Box ...
    Anmeldung
    Bitte E-Mail-Adresse eingeben
    Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse oder Ihren nachrichten.at Benutzernamen ein.

gemerkt
merken
teilen

Hauptplatz blockiert: Heute ab 16 Uhr wird der Durchzugsverkehr ausgesperrt

Von René Laglstorfer und Gabriel Egger, 27. Juli 2020, 00:04 Uhr
Hauptplatz blockiert: Heute ab 16 Uhr wird der Durchzugsverkehr ausgesperrt
Kein Ende im Zank um Linzer Hauptplatz Bild: Alexander Schwarzl

LINZ. Zufahrtsstraße wird durch Demonstranten gesperrt: Appelle, davon abzusehen, verhallten

Sie werden zeigen, dass der autofreie Hauptplatz in Linz ohne zusätzlichen Verkehrsinfarkt funktioniert. Davon ist Andreas Schütz überzeugt. Genauso überzeugt, wie es der Großteil der Linzer ist, dass die geplanten Kundgebungen der Protestgruppe "Autofreitag" zur Hauptverkehrszeit genau das Gegenteil bewirken.

Wie berichtet, wird die Bewegung "Autofreitag für Klima und Gerechtigkeit" heute und morgen von 16 bis 20.30 Uhr sowie Mittwoch und Donnerstag von 16 bis 19 Uhr mit Demonstrationen die Zufahrt zum Hauptplatz in der Theatergasse für den Durchzugsverkehr absperren.

Genau, wie es die außer Kraft gesetzte Regelung für den autofreien Hauptplatz vorgesehen hatte. "Dieses Projekt hätte sich mehr Zeit als nur einen Tag verdient gehabt. Wir rechnen nicht damit, dass es durch unsere Aktion zu einem großen Stau kommen wird", sagt Schütz, der die Demonstrationen für die Bewegung "Autofreitag" angemeldet hat.

Seit gestern ist auch klar, dass die Kundgebungen definitiv stattfinden werden. Appelle aus der Stadtpolitik (von SPÖ, FPÖ und ÖVP) an die Aktivisten, ihren Protest zu überdenken, verhallten ergebnislos. Die Grünen hatten indes Sympathie für die Aktion signalisiert.

Die Polizei gab gestern bekannt, dass "die Versammlungen nicht untersagt werden, weil dafür keine rechtlichen Gründe vorliegen". Es werde damit zu einer Sperre der Theatergasse kommen. Radfahrer, Busse, Behördenfahrzeuge, Taxis und Anrainer sind von der Sperre ausgenommen und dürfen passieren. "Verkehrsbeeinträchtigungen können nicht ausgeschlossen werden", heißt es seitens der Polizei.

Kritisch sieht Michael Mayrhofer, Dekan des Instituts für Verwaltungsrecht an der Kepler-Uni, die Rechtsauslegung der Polizei. Eine einmalige Blockade der Theatergasse gehe in Ordnung. "Bei einer täglichen Wiederholung tritt aber das Recht auf Meinungskundgabe hinter die öffentlichen Interessen zurück", sagt Mayrhofer den OÖN. Die Polizei müsse "auf den Tisch legen", wie die Verkehrsteilnehmer in ihren Rechten nicht beschränkt werden und welche Ausweichrouten es für die Dauer der Blockade gibt.

mehr aus Oberösterreich

Drogen, abgängige Minderjährige und ein gefälschter Ausweis am Urfahranermarkt

Nächster Schritt zur Rettung des Kasbergs: Sanierungsplan vorgelegt

Linzer (56) stürzte auf dem Weg zum Großen Pyhrgas in den Tod

Feuerwehr rettete Baby aus verrauchtem Haus in Mauthausen

Autor
René Laglstorfer
Redakteur Land und Leute
René Laglstorfer
Autor
Gabriel Egger
Redakteur Oberösterreich
Gabriel Egger

Interessieren Sie sich für dieses Thema?

Mit einem Klick auf das “Merken”-Symbol fügen Sie ein Thema zu Ihrer Merkliste hinzu. Klicken Sie auf den Begriff, um alle Artikel zu einem Thema zu sehen.

Interessieren Sie sich für diesen Ort?

Fügen Sie Orte zu Ihrer Merkliste hinzu und bleiben Sie auf dem Laufenden.

Lädt

info Mit dem Klick auf das Icon fügen Sie das Schlagwort zu Ihren Themen hinzu.

info Mit dem Klick auf das Icon öffnen Sie Ihre "meine Themen" Seite. Sie haben von 15 Schlagworten gespeichert und müssten Schlagworte entfernen.

info Mit dem Klick auf das Icon entfernen Sie das Schlagwort aus Ihren Themen.

Fügen Sie das Thema zu Ihren Themen hinzu.

84  Kommentare
84  Kommentare
Die Kommentarfunktion steht von 22 bis 6 Uhr nicht zur Verfügung.
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
klami (64 Kommentare)
am 28.07.2020 07:51

Zuerst einmal bin ich für einen autofreien Hauptplatz. Allerdings sollte man damit bis zu Fertigstellung von den Brücken noch warten. Eisenbahnbrücke und Autobahnbrücke sollten vorher wieder uneingeschränkt benutzbar sein. Und bis dahin sollte der Hauptplatz nur am Wochenende und an Feiertagen autofrei sein. Das wäre dann ein Kompromiss.

lädt ...
melden
Ruera (10 Kommentare)
am 27.07.2020 21:17

Demonstrationsrecht. OK. Wenn man es entsprechend ankündigt, könnten Pendler dann auch 5 Tage lang sämtliche Radfahrwege über die Nibelungenbrücke und über den Hauptplatz blockieren?

lädt ...
melden
Maireder (2.427 Kommentare)
am 27.07.2020 20:47

Diese grünen Marxisten die sich um den Herrn Schütz scharen und sogar den MNS tragen, aber nur damit man sie nicht erkennt, sollten die arbeitenden Menschen nach getaner Arbeit staufrei Nachhause fahren lassen. Aber so sind diese Personen, die eine Hälfte der Grünen ist in der Politik beschäftigt, die andere Hälfte lebt vom Staat in der sozialen Hängematte. Gell Herr Schütz !!!

lädt ...
melden
powerslave (1.086 Kommentare)
am 27.07.2020 19:23

Man von der Aktion und den Akteuren halten was man will.

Fakt ist: kein Stau durch den autofreien Hauptplatz. Zumindest einmal heute nicht.

lädt ...
melden
cochran (4.047 Kommentare)
am 27.07.2020 18:40

ihr grünen wichtel geht besser arbeiten anstatt immern nur dumm demonstrieren. Wir fleißigen hart arbeitenden Leute haben kein Verständnis für diese aktionen. raus aus linz Hein bitte eingrefen

lädt ...
melden
hochhaus (1.821 Kommentare)
am 27.07.2020 18:10

Hr. Schütz und alle GrünInnen, die täglich Zeit zum Demonstrieren haben und Stau provozieren wollen:

Vielleicht versuchen Sie es einmal mit Vollzeitarbeit?

lädt ...
melden
Lamborghini44 (1.972 Kommentare)
am 27.07.2020 18:21

Vollzeitarbeit Sie scherzen, wo's doch die soziale Hängematte gibt. 😤

lädt ...
melden
Flachmann (7.195 Kommentare)
am 27.07.2020 18:09

Ein Zeichen das die vielbeschimpften Autofahrer gescheiter sind als die Linksradikalen Gretljünger.

Die renidenten Radler sollen sich einige Bierchen in die hohle Birne schütten und das Weite suchen!

lädt ...
melden
M44live (3.838 Kommentare)
am 27.07.2020 17:33

Aktuell genau niemand am hauptplatz zu sehen.

lädt ...
melden
superplus (268 Kommentare)
am 27.07.2020 17:45

Oje war die ganze Aufregung womöglich für die Katz!!

lädt ...
melden
simi47777 (2.014 Kommentare)
am 27.07.2020 17:58

Demonstration soll ja in der Theathergasse stattfinden?

lädt ...
melden
Sammy705 (1.165 Kommentare)
am 27.07.2020 17:15

Bei einer Demo hirnfrei statt autofrei wär die Menge der Demonstranten deckungsgleich. Warum demonstrierens denn nicht an einem Sonntag vormittag?

lädt ...
melden
Gugelbua (31.952 Kommentare)
am 27.07.2020 17:21

da sinds noch nicht ausgeschlafen😋

lädt ...
melden
Ruera (10 Kommentare)
am 27.07.2020 20:44

Sonntag? ...da fahren diese Leute mit dem SUV ins Mühlviertel!

lädt ...
melden
Gugelbua (31.952 Kommentare)
am 27.07.2020 17:13

Bitte ein für allemal erklären der Hautplatz wird nicht autofrei, die Arbeitslosen können auch wo anders herumlungern !
und die paar Ziersträucher in den Kompostkisten machen das Klima auch nicht wett !

lädt ...
melden
Linz2013 (3.276 Kommentare)
am 27.07.2020 17:11

Die aktuellen Verkehrsdaten zeigen, dass es zu keinem Verkehrschaos führt.

Wie auch immer: Die Demonstranten zeigen auf, dass die Linzer und OÖ Verkehrspolitik über Jahrzehnte versagt hat.

Ich kenne keine Landeshauptstadt in Ö, in der Autos durch das Zentrum düsen - außer Linz.

Fußgänger, Radfahrer und Öffis müssen Vorrang haben. Stoppt endlich den Bau der sündteuren Autobahnen durch Linz!

lädt ...
melden
vorsicht (3.468 Kommentare)
am 27.07.2020 17:18

"Fußgänger, Radfahrer und Öffis müssen Vorrang haben."

warum? können sie das begründen??

lädt ...
melden
Lamborghini44 (1.972 Kommentare)
am 27.07.2020 16:49

Recht so, wenn sich das dumme Stimmvieh das alles gefallen lässt.

Warum gibt es nicht schon längst eine zünftige Gegendemonstration, wo man diesen Querköpfen endlich zeigt wo der Bartl den Most herhohlt.

Sich immer nur aufregen bringt bei diesen Gfastern absolut nichts, laßt endlich Taten folgen. 👊

lädt ...
melden
goldfinger1707 (5.658 Kommentare)
am 27.07.2020 16:31

Der Meinungsterror dieser seltsamen Spezzies, für die mir zahlreiche nicht forumstaugliche Kosenamen einfallen würden hat nicht mit Menschenrechten zu tun...

lädt ...
melden
zakamenem (1.021 Kommentare)
am 27.07.2020 16:25

"Wir rechnen nicht damit, dass es durch unsere Aktion zu einem großen Stau kommen wird", sagt Schütz. Doch, er rechnet schon damit; sonst würde diese "Veranstaltung" nicht durchgeführt werden.

lädt ...
melden
mitreden (28.669 Kommentare)
am 27.07.2020 17:42

Warum macht er dann diese dämliche Aktion?

lädt ...
melden
vorsicht (3.468 Kommentare)
am 27.07.2020 16:25

und wegen dieser sinnlosen Demo muss jetzt der Polizeihubschrauber stundenlang über der Stadt Lärm und Abgase verbreiten?
Da sind einige nicht ganz echt im Moment...

lädt ...
melden
Ziachehabi (1 Kommentare)
am 27.07.2020 16:30

Ich frage mich, ob im Drohnenzeitalter dafür überhaupt ein Hubschrauber notwendig ist?
Die Polizei hat vor nicht allzu langer Zeit ihre Drohnen noch stolz präsentiert.

lädt ...
melden
zakamenem (1.021 Kommentare)
am 27.07.2020 16:30

Deswegen????Warum denn ein Hubschrauber?????? Oder war ein Banküberfall????😠🥱🙈

lädt ...
melden
eichkatz (49 Kommentare)
am 27.07.2020 15:38

unabhängig von MEINER Meinung:

Genauso überzeugt, wie es der Großteil der Linzer ist, dass die geplanten Kundgebungen der Protestgruppe "Autofreitag" zur Hauptverkehrszeit genau das Gegenteil bewirken

Liebe Redakteure, hier hätte ich gerne die Umfragedaten bzw. die Grundlage oder haben Sie sich das aus den Fingern gesogen? Oder noch Ärger - sind sie jetzt auf Meinungsmache à la Krone aus? Nichts mehr mit Objektiv?

lädt ...
melden
il-capone (10.389 Kommentare)
am 27.07.2020 14:31

Anscheinend gibt's an den Einfallstrassen zum Hauptplatz NIE eine längere Baustelle die ein Durchkommen von vorneherein über einen längeren Zeitraum verhindert.
Wie die Gschäftln eine Kundschaft ohne Auto in urbanem Gebiet aushalten können, haben die denkfaulen Politschicks wohl noch NIE simuliert.

Setzen!

lädt ...
melden
eichkatz (49 Kommentare)
am 27.07.2020 16:17

Wenn der Linzer Verkehr zusammenbricht, wenn ein EINSPURIGE Straße, die über die Haupt-Touristenattraktion führt, gesperrt wird, dann ist das mehr als nur ein Zeichen für eine verfehlte Verkehrspolitik. ALLE Politiker UND die OÖN sollten sich überlegen, ob sie in der Vergangenheit vielleicht nicht genug getan haben. Selbst wenn mich diese paar Hanseln die da demonstrieren persönlich ärgern, so kann es NICHT sein, dass so eine kleine Gruppe eine derartige Auswirkung auf den Verkehr haben kann!

lädt ...
melden
0x00 (2.051 Kommentare)
am 27.07.2020 14:11

Lassen wir doch die fahrradfahrenden Klimawandelhysteriker demonstrieren. Ich bin nicht deren Meinung, aber ich würde alles dafür geben, dass sie ihre Meinung friedlich kund tun dürfen. Solange sie am Gehsteig bleiben und für eine friedliche Koexistenz mit jenen Verkehrsteilnehmern gewährleisten, die deren Radwege finanzieren

lädt ...
melden
superplus (268 Kommentare)
am 27.07.2020 14:32

Demonstranten bewegen sich nur ganz selten am Gehsteig, schon aus Platzmangel
Außerdem muss man ja mit Rad auf der Fahrbahn fahren.

Und Radfahrer finanzieren ja auch die Fahrbahn, oft sogar in erheblichem Ausmaß.

lädt ...
melden
0x00 (2.051 Kommentare)
am 27.07.2020 15:28

Vorsicht, jetzt kommt geballte Weisheit, zum Verzehr mit dem Löffel: Demonstranten dürfen auch im Gänsemarsch auftreten und müssen nicht mutwillig den Straßenverkehr behindern. Mit jeweils einem Babyelefanten Abstand zwischen den Reihen. Und Fahrräder dürfen auch geschoben werden, am Gehsteig beispielsweise. Lernt man spätestens wenn man die Fahrradprüfung in der Volksschule macht

lädt ...
melden
Flachmann (7.195 Kommentare)
am 27.07.2020 17:00

Nicht mal ignorieren!

lädt ...
melden
Sandkistenschreck (6.580 Kommentare)
am 27.07.2020 13:36

Knackarsch statt Bleifuß!

#stadtradeln

lädt ...
melden
gent (3.909 Kommentare)
am 27.07.2020 14:30

Guter Slogan! Wobei für Ersteren mehr als bloß ein wenig Stadtradeln nötig ist!

lädt ...
melden
restloch (2.553 Kommentare)
am 27.07.2020 13:12

Straße frei für Rollstuhlfahrer, Sehbehinderte, Alte , Kinder und Umweltbewußte!

lädt ...
melden
azways (5.839 Kommentare)
am 27.07.2020 13:16

Und die produktiv arbeitenden Menschen werden dadurch massiv behindert.

Eine Mehrheit den Minderheiten.

lädt ...
melden
Sandkistenschreck (6.580 Kommentare)
am 27.07.2020 13:17

Interessante Antwort, wer hätte das gedacht.

lädt ...
melden
eichkatz (49 Kommentare)
am 27.07.2020 16:18

Wer sagt denn dass Umweltbewusste nicht produktiv sind? Wahrscheinlich sogar produktiver, da deren Bilanz besser aussieht, wenn sie weniger Ressourcen verbrauchen.

lädt ...
melden
Lamborghini44 (1.972 Kommentare)
am 27.07.2020 17:18

@AZWAYS
Die produktiv arbeitenden Menschen müssen, nebenbei bemerkt, die von Ihnen Aufgezählten, auch größtenteils auch noch finanzieren.

lädt ...
melden
allesistmOOEglich (5.632 Kommentare)
am 27.07.2020 13:02

Mir tut der Hein leid. Er wird in seiner Pöstlinberg-Villa sitzen und jeden Tag vor Wut verplatzen, und das bei 35.

lädt ...
melden
JosefBroz (4.524 Kommentare)
am 27.07.2020 13:06

Ich schick ihm ein paar Doppellutscher, die kann er in Rage auseinandernehmen und sich in Mund und Ohren stecken, oben drauflegen, oder sich draufsetzen, dann bleibt er cool.

lädt ...
melden
Zahnschleiferl (2.727 Kommentare)
am 27.07.2020 12:48

Der Herr Mayrhofer von der Uni Linz meint, das öffentliche Interesse, das gegen die Demonstrationsfreiheit abgewogen werden müsse, sei das Recht der Verkehrsteilnehmer, freie Fahrt für freie Bürger zu exerzieren.

Der Herr Zoran von der Hausmeisterwohnung gegenüber meint, das öffentliche Interesse bestehe nicht nur aus Vorfahrt für Autofreunde, sondern vorher noch in einem gesund bleibenden Leben in einem gesunden Klima in einer Stadt, wo auch Rollstuhlfahrer, Kinder, Alte und Gebrechliche und Menschen wie er und ich, also Radfahrer an der von uns finanzierten Verkehrsinfrastruktur teilhaben wollen.

Und jetzt frage ich mich, wer von den beiden schärfer denkt. Vermutlich gibt's auch auf der Uni einen Hausmasta, und den sollten die OÖN in Hinkunft interviewen.

lädt ...
melden
M44live (3.838 Kommentare)
am 27.07.2020 13:09

wie wäre es wenn ihr bevorzugtes Verkehrsmittel nicht zugänglich oder benützbar wäre?
Kommt nämlich auf dasselbe hier raus - 4 Tage Straßensperre -> und eigentlich kann es jeden treffen, weil Demonstrieren eig. ja überall erlaubt ist. Vielleicht mal auch vor Ihrer Garage zuHause.

lädt ...
melden
Zahnschleiferl (2.727 Kommentare)
am 27.07.2020 13:15

Mein bevorzugtes Verkehrsmittel ist die Seilbahn. Auch wieder so eine leere Versprechung vom Hein, ich glaub dem nix mehr.

lädt ...
melden
M44live (3.838 Kommentare)
am 27.07.2020 13:55

diese Antwort hat genau nichts zu tun mit meinem Kommentar

lädt ...
melden
Ramses55 (11.126 Kommentare)
am 27.07.2020 12:03

"WER IST HEUTE BEIM EIERWERFEN...."

Würde ich mir überlegen, in der Regel antworten solche Typen mit Fäkaliensäckchen. 🤣

lädt ...
melden
santabag (5.952 Kommentare)
am 27.07.2020 11:56

Und wer profitiert von diesen Demonstrationen?

lädt ...
melden
reibungslos (14.503 Kommentare)
am 27.07.2020 12:39

Es profitieren die Medien, weil sei etwas zu berichten haben. Es profiteren frustrierte Poster, weil sie so wieder erfolgreich Stresshormone abbauen können.

lädt ...
melden
Zahnschleiferl (2.727 Kommentare)
am 27.07.2020 12:51

Der Luger. Die Frage ist, ob er das durchschaut. Dazu müssen vermutlich aber noch viele Autos über den Hauptplatz hinauf- und hinuntergefahren sein.

lädt ...
melden
Floh1982 (2.360 Kommentare)
am 27.07.2020 11:55

Die Autofahrer, die hier jammern, sollten einmal bedenken dass sie selbst die Stauverursacher sind. Wer sich - alleine im Auto sitzend - durch die Stadt bewegt und dabei eine Fläche von mindestens 15m² für sich alleine beansprucht (Fahrbahnbreite mal der halbe Abstand zum Vorder- und Hinterfahrzeug), darf sich nicht wundern dass dann nichts mehr geht!

lädt ...
melden
valmet (2.089 Kommentare)
am 27.07.2020 12:26

Den Autofahrern hier alleine die Schuld zu.geben
ist kurzsichtig
Die Politik plant Jahrzehnte und nichts kommt dabei raus
In Zeiten von Corona ist es durchaus verständlich alleine im Auto zu Fahren
Das demonstrieren in dieser Zeit ist kaum vernünftig und nötig
Die Leute welche von der Arbeit nach Hause pendeln und hier Stunden verlieren
haben wohl kaum Verständnis für Demonstranten
DIE soviel Freizeit unter der Woche haben

lädt ...
melden
Weitere Kommentare ansehen
Aktuelle Meldungen