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Fünf Verdächtige nach Halloween-Randale angeklagt

Von OÖN, 06. Februar 2023, 04:30 Uhr
Fünf Verdächtige nach Halloween-Randale angeklagt
Erst nach einem Großeinsatz der Polizei wurde es ruhig in der Innenstadt. Bild: fotokerschi.at/Kerschbaummayr

LINZ. Der nächtliche Polizeieinsatz, an dem 305 Beamte beteiligt waren, kostete rund 66.000 Euro.

Nach langwierigen Ermittlungen steht nun fest: Fünf junge Migranten, die an den Ausschreitungen in der Halloween-Nacht in Linz beteiligt gewesen sein sollen, müssen sich vor Gericht verantworten.

Ein 21-jähriger Syrer wird am 2. März wegen schwerer gemeinschaftlicher Gewalt und versuchter schwerer Körperverletzung vor dem Richter stehen. Ihm drohen bis zu fünf Jahre Haft. Auch ein Spanier (19), eine Thailänderin (15), ein Iraker (16) und ein Afghane (15) werden wegen derselben Delikte angeklagt. Alle fünf befinden sich derzeit in U-Haft. Aber nicht nur für die Angeklagten haben die Ausschreitungen Folgen: Gegen 56 mutmaßliche Teilnehmer der Randale (35 Syrer, zwölf Afghanen, vier Iraker, drei Russen und je eine Person aus Somalia und Aserbaidschan) wurden Asylaberkennungsverfahren eingeleitet.

  • OÖ heute: Halloween-Nacht: Anklage gegen Beteiligte

Der Großeinsatz der Polizei in der Nacht von 31. Oktober auf 1. November war mit hohen Kosten verbunden, wie eine parlamentarische Anfrage des FP-Abgeordneten Philipp Schrangl aufzeigte. Laut Polizei kostete der nächtliche Einsatz, an dem 305 Beamte beteiligt waren, rund 66.000 Euro.

Der Sachschaden, der von den Randalierern in der Innenstadt angerichtet wurde, beläuft sich laut Exekutive auf rund 5000 Euro.

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20  Kommentare
20  Kommentare
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bvb22 (1.225 Kommentare)
am 06.02.2023 17:51

rauskommen wird eh nur heiße Luft sonst nichts

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Stichling (370 Kommentare)
am 06.02.2023 16:25

Sofern möglich, bitte die 35 Syrer nicht verurteilen.
Diese möchten sich nämlich (laut verlässlichen Angaben) umgehend nach Hause aufmachen um dort die Aufräumarbeiten nach dem schrecklichen Erdbeben in der Grenzregion Türkei/Syrien nach vollen Kräften zu unterstützen.
Sie könnten vielleicht sogar mit unseren Bundesheersoldaten, welche dorthin entsandt werden, mitfliegen. Danke!

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jamei (25.500 Kommentare)
am 06.02.2023 12:57

Aus dem Artikel:

"Gegen 56 mutmaßliche Teilnehmer der Randale (35 Syrer, zwölf Afghanen, vier Iraker, drei Russen und je eine Person aus Somalia und Aserbaidschan) wurden Asylaberkennungsverfahren eingeleitet."

NIX wird herauskommen außer ein strenges und hartes TUTU.......
(am Anfang der Berichte hieß es ja obligatorisch - da sind KEINE Migranten/Asylanten dabei.....)

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lastwagen (2.036 Kommentare)
am 06.02.2023 10:31

Die Zustände in Linz zeigen meiner Meinung nach, das Versagen der grünen Integrationspolitik in Oö.

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Juni2013 (9.846 Kommentare)
am 06.02.2023 10:44

LASTWAGEN was hat den die FPÖ, als sie zuletzt in der Regierung war und sogar den Innenminister gestellt hat, betreff Migration/Asylproblematik konkret zu Wege gebracht? Ebenso der Herr Waldhäusl in NÖ, der dort sogar für Asyl und Integrtion verantwortlich ist? Bitte um Information.

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lastwagen (2.036 Kommentare)
am 06.02.2023 09:25

Während viele Österreicher und Österreicherinnen welche hart gearbeitet haben bzw. hart arbeiten derzeit hungern und frieren müssen, bekommen die Randalierer von Linz Vollpension in der warmen Stube bei null Leistung. Und da meinte einer noch „Zähne zusammenbeißen „

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LASimon (11.302 Kommentare)
am 06.02.2023 10:08

Es gab immer Österreicher*innen, die hunger(te)n und frier(t)en. Das ist traurig und bitter, hat aber überhaupt nichts mit der derzeitigen Situation zu tun.

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lastwagen (2.036 Kommentare)
am 06.02.2023 10:28

Aha und Geld kosten uns die Neuankömmlinge bei Ihnen scheinbar nicht. Es ist sinnvoller dieses Geld für die fleißigen Österreicher und Österreicherinnen, Ukrainerinnen und Ukrainer zu verwenden, das trägt Früchte.

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ichauchnoch (9.802 Kommentare)
am 06.02.2023 18:56

Also gehungert haben wir öfter, aber gefriert haben wir nie!

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lastwagen (2.036 Kommentare)
am 06.02.2023 09:05

Es ist ein Wahnsinn, was in Österreich abgeht. Laut Bericht einer österreichischen Tageszeitung vom Sonntag wurden in Kufstein, drei Mädchen im Alter von 15, 17 und 18 Jahren, von zwei Ausländern mit Pistole und Messer bedroht. Wann nimmt dieser Wahnsinn ein Ende! Es. Ist Zeit für einen politischen Wandel!

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ob-servierer (4.503 Kommentare)
am 06.02.2023 08:53

Migrantengewalt wird mit Samthandschuhjustiz beantwortet, Halbwüchsige Strafunmündige tanzen der Exekutive auf der Nase herum, usw.
Der Zulauf Richtung Kickl u. Co spricht Bände....

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Schuno (6.605 Kommentare)
am 06.02.2023 08:43

Auf dem Foto sehe ich aber mehr als fünf Personen

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spoe (13.503 Kommentare)
am 06.02.2023 07:40

Ein sehr konsequentes Vorgehen.

Mal sehen, was die Gesetze hergeben und welche Politiker sich wieder direkt und indirekt einmischen. Am Ende wird möglicherweise Asyl anerkannt, aber eine Abschiebung nicht stattfinden.

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lastwagen (2.036 Kommentare)
am 06.02.2023 09:27

Da wird sich der BP, meiner Meinung nach, wieder einmischen, so wie bei den Abschiebungen. Das ist eben die Ideologie der Grünen

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LASimon (11.302 Kommentare)
am 06.02.2023 10:11

Ich kann mich nicht erinneren, dass ein Bundespräsident sich je in Abschiebeverfahren von Straftätern eingemischt hat; abgesehen davon, dass dies auch keinerlei rechtliche Wirkung hätte.

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lastwagen (2.036 Kommentare)
am 06.02.2023 10:23

Dann Lesens Zeitung und hören Sie Radio, damit Sie am Laufenden sind

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ArtemisDiana (2.060 Kommentare)
am 06.02.2023 12:15

5.000 Euro Schaden angerichtet. Natürlich ist jede Beschädigung zu verfolgen. Aber angesichts dieser eher geringen Summe ist der mediale (und sicherheitspolizeiliche) Aufschrei doch bemerkenswert.

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LASimon (11.302 Kommentare)
am 06.02.2023 10:10

Bei Syrern wird derzeit keine Abschiebung stattfinden können, möglicherweise auch nicht bei Afghanen.

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lastwagen (2.036 Kommentare)
am 06.02.2023 10:25

Dann sofort diese Nationen zurückschicken, und nur mehr die fleißigen Ukrainerinnen und Ukrainer hereinlassen

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Juni2013 (9.846 Kommentare)
am 06.02.2023 10:38

Genau! Und Sie bringen diese Leute mit Ihrem Lastwagen in deren Heimtländer zurück, oder?
Lastwagen Sie sind, wie man bei uns sagt, ein einfacher Dampfplauderer.

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