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Nach Schock-Videos: Schlachthöfe wollen Personal "sensibilisieren"

Von Alfons Krieglsteiner, 27. November 2015, 00:04 Uhr
Nach Schock-Videos: Schlachthöfe wollen Personal jetzt "sensibilisieren"
Arme Sau? Die Diskussion um Schlachtungsmethoden ist voll entbrannt. Bild: APA

LINZ. "Verein gegen Tierfabriken" veröffentlichte geheime Aufnahmen von Missständen in Schlachthöfen. Auch zwei Firmen in Oberösterreich sind betroffen.

Das Schnitzel war einmal ein Schwein, das Beefsteak ein Rind. So viel ist den meisten bewusst. Aber wie ist das Tier gestorben? Der "Verein gegen Tierfabriken" (VGT) hat jetzt "undercover" recherchiert. Sechs Terabyte an Videomaterial wurde ihm anonym zugespielt, mit versteckten Kameras von Jänner bis Oktober 2015 in 20 Schlachthöfen aufgenommen, davon zwei aus Oberösterreich: die Firmen Großfurtner aus Utzenaich (Bez. Ried) und Handlbauer, die den Linzer Schlachthof betreibt. Die schockierenden Bilder hat der VGT gestern in Linz der Öffentlichkeit präsentiert - nachrichten.at berichtete.

Der Firma Großfurtner sind die Sequenzen bereits bekannt. "Sollte ein Fehlverhalten unserer Mitarbeiter festgestellt werden, werden diese umgehend darauf hingewiesen und sie werden nachgeschult", hieß es dazu gestern. Auch das beste Kontrollsystem könne ein Fehlverhalten einzelner nie ganz ausschließen: "Wir bedauern dies und nehmen es zum Anlass, unsere Mitarbeiter erneut zu sensibilisieren." In Kooperation mit einem renommierten dänischen Fleischforschungsinstitut seien darüber hinaus vergangene Woche personelle und bauliche Verbesserungsmaßnahmen evaluiert und in die Wege geleitet worden.

19 Anzeigen hat der VGT erstattet – wegen Verstößen gegen die Tierschutz-Schlachtverordnung der EU und das Bundestierschutzgesetz. "Wir können nur den Verdacht anzeigen, nachprüfen müssen es die zuständigen Amtstierärzte", sagte VGT-Sprecherin Elisabeth Sablik. Besonders inkriminiert wird die Betäubung von Schweinen durch Kohlendioxid. Ein geheimes Video aus dem Schlachthof in St. Martin/I. zeigt, wie sie nach ihrer Ankunft mit einem Elektroschocker traktiert werden. Durch einen engen Kanal schieben sie sich zum Betäubungsschacht. Nach Einatmen des Gases schnappen sie nach Luft, beißen sich an Metallstäben blutig.

"Die Kohlendioxid-Betäubung ist gesetzeskonform – wenn sie korrekt abläuft, entspricht sie den Anforderungen einer ‘humanen Schlachtung’", sagt Johann Schlederer, Geschäftsführer der österreichischen Schweinebörse. An den Bildern lasse sich aber nichts "schönreden", es bestehe Handlungsbedarf: Technische Weiterentwicklung sei das eine, bessere Auswahl und Schulung des Personals das andere. Die gezeigten Sequenzen seien aber keinesfalls "Standard".

Ein anderes Video stammt aus dem Schlachthof Linz. Zu sehen ist ein Stier mit Augenblende, dem mit einem Stock ins Gesicht geschlagen wird. Auch hier kommen Elektroschocker zum Einsatz. Ein Rind zappelt nach dem Kehlschnitt noch mit den Beinen, die Arbeiter weichen aus, um nicht getroffen zu werden. "Auch von der Firma Handlbauer wurde uns mitgeteilt, dass man sich künftig um verstärkte Sensibilisierung der Mitarbeiter bemühen wird", sagte Sablik. Für sie ist aber "das System insgesamt" schuld an den Missständen. Schlachthof-Mitarbeiter seien oft psychisch traumatisiert.

Infos zum Thema: www.schlachthofskandal.at

 

Drei Fragen an Thomas Hain, Landesveterinärdirektor

„Diese Videos zeigen Mängel – manche Mitarbeiter haben sich offensichtlich nicht tierschutzgerecht verhalten“, sagt Hain auf OÖN-Anfrage.

1 Was sind Ihre Hauptkritikpunkte an den gezeigten Schlachtungsmethoden?

Vor allem der oft falsche oder allzu intensive Einsatz von „Treibhilfen“. Dabei handelt es sich um Verwaltungsübertretungen, nicht aber um Tierquälerei. Insgesamt zeigt sich, dass strukturell und einrichtungstechnisch Verbesserungsbedarf besteht.

2 Welche der gezeigten Szenen haben Sie am meisten betroffen gemacht?

Das Schlagen auf ein geblendetes Rind und das Anlegen eines Elektroschockers an die Genitalien im Linzer Schlachthof und das „elektrische Treiben“ im Hals- und Kopfbereich in St. Martin. Das sind Fälle für das Strafrecht, Magistrat Linz und BH Ried müssen dem nachgehen.

3 Was tut die Landesveterinärdirektion, um Missstände abzustellen?

In Absprache mit Tierschutz-Landesrat Reinhold Entholzer drängen wir darauf, dass die betreffenden Betriebe ihre Situation evaluieren. Unsere Amtstierärzte werden jetzt verstärkt Schulungen durchführen.

 

 
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36  Kommentare
36  Kommentare
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fuertiere (254 Kommentare)
am 03.02.2016 15:55

Die Tierhaltung, und damit der Konsum tierischer Produkte, ist einer der Hauptverursacher für die größten Probleme unserer Zeit: vom Klimawandel über die Rodung der Wälder, bis hin zur Ressourcenverschwendung und Trinkwasserproblematik. Wenn Ihnen etwas an unserem Planeten liegt, leben Sie vegan.

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( Kommentare)
am 27.11.2015 13:16

Esst weniger Fleisch und hört auf zu jammern.

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Fettfrei (1.801 Kommentare)
am 27.11.2015 10:58

Aufgrund dieser gezeigten Bilder von dieser brachialen Brutalität in unseren Schlachthöfen werde ich noch stärker den Verein gegen Tierfabriken finanziell unterstützen damit sich dies noch stärker dagegen engagieren können. Leider haben Tiere keine Lobby welche die diese Tiere Misshandeln sitzen in den großen ÖVP nahen Verbänden wie Raiffeisen,AMA usw, daher sollte dort mitunter auch der Hebel angesetzt werden. Wie heißt es nach Tolstoi" wo es Schlachthöfe gibt sind auch Schlachtfelder" dies sollte zu bedenken geben wenn man sieht wie brutal dort von den Beschäftigten vorgegangen wird. Ich bin schon über zwanzig Jahre Vegetarier und mir hat noch nie ein Stück Fleisch gefehlt, selbst ein reduzierter Fleischkonsum und bewusstes Einkaufen kann das Tierleid reduzieren. Solange aber Supermärkte wie Lidl,Hofer und Co mit billigem Fleisch ihre Werbetrommel rühren wird sich leider nicht viel bewegen.

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berni1 (357 Kommentare)
am 27.11.2015 11:32

Gratuliere der Verein hat es wieder geschafft.
Sie haben durch diese kriminelle Aktion neue Spender gefunden.

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EugeniehGalton (2.880 Kommentare)
am 27.11.2015 10:39

Der Mensch ist ein Arschloch oder nicht.
Mein Schwager ist selber Fleischer du heißt solche Aktivitäten nicht gut.
Und die USA hat mehr Fleisch zum Schlachten als die Missgeburt EU!

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EugeniehGalton (2.880 Kommentare)
am 27.11.2015 10:40

Wer Engländer. Franzosen und Deutsche unter einem Hut bringt ist Weltmeister.
Österreich, ... nehmt euch nicht wichtiger als ihr seid.

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wertz (922 Kommentare)
am 27.11.2015 10:10

Ohne hier etwas zu beschönigen!!!

Wenn heimliches Filmen in Schlachthöfen nicht bestraft wird, verlange ich ab sofort heimliches Filmen in allen Familien und Haushalten zu erlauben!!

Wie viele Kinder werden misshandelt?? Wer setzt sich für diese ein??
Sind Schlachttiere schon mehr wert als Menschen?

Jeder soll sich bei der Nase nehmen und sich fragen wie sorgsam er mit Lebensmitteln umgeht bzw. welchen Wert diese für ihn haben?

Warum darf es bei Lebensmitteln Aktionen geben?
Warum müssen LM im Akkord erzeugt werden und so billig sein?
Warum wird von seiten der AK immer gejammert dass die LM zu teuer sind?
Warum werden so viele LM weggeworfen wenn so "viel Leid" dahintersteckt?

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EugeniehGalton (2.880 Kommentare)
am 27.11.2015 10:36

+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ eine mehr wäre auch noch gegangen!

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peterarmin (696 Kommentare)
am 27.11.2015 09:56

ich glaube nicht, dass man jemanden "sensibilisieren" kann. Entweder man ist es oder nicht. Wer sensibel ist, ergreift gar nicht den Beruf des Schlachters. Und dazu kommt, dass viele Leiharbeiter aus dem Osten sind, Leute, die prinzipiell weit weniger sensibel im Umgang mit Tieren sind als wir. Und außerdem - wie wollen wir die "normalen" Schlachter sensibilisieren, wenn wir gleichzeitig bei Juden und Muslimen das quälerische Schächten zulassen ? Hier wäre der Gesetzgeber gefordert, endlich religiöse Riten dieser Art zu verbieten ! Sich dauernd - auch Seitens der Politiker - auf die Religion auszureden, ist Falschheit, wir würden ja auch nicht Menschenopfer zulassen, nur weil eine Religion die fordert und deren Anhänger unter uns leben ! Außerdem widerspricht die Erlaubnis des Schächtens aus religiösen Gründen sowieso dem Gleichheitsgrundsatz !

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alf_38 (10.950 Kommentare)
am 27.11.2015 10:35

Man kann die Leute sehr wohl sensibilisieren. Aber das ist ein laufender, fortwährender Prozess - das ist nicht mit einer 1 x Schulung getan. Da weiß man von vornherein was dabei rauskommt.

Die Betreiber der Schlachthöfe machen sich's recht einfach. Warum auch sich um das Wohl der Tiere kümmern.

Eine Schande ist das!

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zukunft001 (707 Kommentare)
am 27.11.2015 09:52

Was wird der zuständige Landesrat Entholzer (SPÖ) wohl nach der Veröffentlichung dieser gravierenden Missstände tun? Sofortmaßnahmen und entschlossnes Handeln wäre gefragt! Die Amtstierärzte hängen doch am Klüngelband der ÖVP-geführten industielllen Landwirtschaft und werden sicher nichts als Worthülsen fabrizieren.

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lancer (3.688 Kommentare)
am 27.11.2015 09:40

Mahlzeit liebe Österreicher. Wann kommt ihr endlich drauf das es nur eine Lösung für dieses Problem gibt. Weniger Fleisch essen und wenn, dann nur vom Biobauern ! Ich esse übrigens seit den 1970er Jahren kein Fleisch mehr. Damals waren die ersten Berichte über Massentierhaltung in den Zeitungen.

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( Kommentare)
am 27.11.2015 09:38

Die Wahrheit ist, daß den Karnivoren nicht interessiert , wie fas Fleisch hergestellt wurde.
Die Wahrheit ist, daß der Fleischverbrauch in Österreich gesundheitsschädigende Ausmaße erreicht hat.
Die einzige Reaktion wäre, deutlich weniger Fleisch zu konsumieren, bevor die Fleischproduktion auch bei uns kriminelle Erscheinungsformen wie in Deutschland erreicht. Es gibt einige spannende Krimis darüber....

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Ernst_Grasser (1.413 Kommentare)
am 27.11.2015 09:03

"Dabei handelt es sich um Verwaltungsübertretungen, nicht aber um Tierquälerei."

Bist du noch ganz bei Sinnen???!

Der Mensch ist mit seinen Methoden die schlimmste Seuche des Planeten. leider.

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peterarmin (696 Kommentare)
am 27.11.2015 09:47

Rechtlich stimmt es aber - leider!

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berni1 (357 Kommentare)
am 27.11.2015 08:19

Was bei diesem Artikel abgeht ohne etwas schön zu reden.
Der Konsument will ein Schnitzelfleich per kg unter 3 Euro.
Diese Mitarbeiter müssen eine gewisse Menge Fleisch produzieren damit sie diesen Preis schaffen. Diese Mitarbeiter sind unterbezahlt und bekommen Leitungsdruck.

Man sollte aber auch nicht beschönigen das es nicht Gesetzes Konform ist ohne Einwilligung zu Filmen. Auch Tierschutzorganisationen müssen sich an Gesetze halten.

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herst (12.759 Kommentare)
am 27.11.2015 08:30

und bekommen Leitungsdruck.

Auch andere haben manchmal Druck in der Leitung...

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berni1 (357 Kommentare)
am 27.11.2015 08:33

Danke
Meinte Leistungsdruck!
Sehr umsichtig von ihnen.

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despina15 (10.072 Kommentare)
am 27.11.2015 08:40

sehe ich nicht so!!!!
man kann trotz allem mit
mehr gefühl mit tieren umgehen,
nicht mit strom,tritte,schlagen,
wo bitte kann da das tier was
dafür????

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peterarmin (696 Kommentare)
am 27.11.2015 10:10

das ist es ja ! Was können die Tiere dafür. Wir (alle, auch die zuschauen) behandeln unsere Nutztiere, die nichts, absolut nichts verbrochen haben, die uns ernähren, weit schlimmer als den ärgsten Kindermörder, den schlimmsten Serienkiller ! DIE hätten so eine Behandlung verdient, aber die werden mit Samthandschuhen angefasst, bei den unschuldigen Tieren toben wir uns dann aus !

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peterarmin (696 Kommentare)
am 27.11.2015 10:03

nicht gesetzeskonform zu Filmen ! Da gibt es aber vieles. Der Watergateskandal wäre nie ans Tageslicht gekommen, denn es ist auch nicht gesetzeskonform, in Büros einzubrechen. Missstände in Gefängnissen, bei Behörden, illegale Parteienfinanzierung, alles mögliche würde nicht bekannt werden, denn der Bruch des Amtsgeheimnisses (meist kommen die Hinweise vom Personal), Verwendung von vertraulichen e-Mails, alles ist nicht gesetzeskonform. Also ICH bin froh, dass es engagierte Leute gibt, die solche Skandale, aus welchem Bereich auch immer, aufdecken - oder ist für SIE es nur dann "bedenklich", wenn es um Tiere geht ?

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Fensterputzer (5.146 Kommentare)
am 27.11.2015 11:32

... das es nicht Gesetzes Konform ist ohne Einwilligung zu Filmen.

Aha, und die Behandlung der Tiere ist Gesetzeskonform??
Da frage ich mich schon, was wiegt schwerer?

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herst (12.759 Kommentare)
am 27.11.2015 08:18

Was tut die Landesveterinärdirektion, um Missstände abzustellen?

Ja,was werden die tun? Die werden alles unternehmen,dass sowas nicht mehr an die Öffentlichkeit gelangt.

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alf_38 (10.950 Kommentare)
am 27.11.2015 08:15

Schlachthöfe wollen Personal "sensibilisieren" -> so und jetzt frage ich mich, was haben Leute wie die Geschäftsführung, Betriebsleitung, Veterinäre oder das Q-Management bis dato getan? Da zreißt mich fast.

Und was mich am meisten ärgert - für jeden Scheiß gibt's irgendwelche Vorschriften, Regeln, Vorgaben und was auch immer.
Wie kann es sein, dass so etwas passieren kann????

Und wenn ich mir dann die kunterbunte Märchenwelt-Homepage der Fa. Handlbauer so anschaue mit den glücklichen Kühen auf der grünen Wiese - kommt mir das kotzen.

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capsaicin (3.852 Kommentare)
am 27.11.2015 07:45

"Nach Einatmen des Gases ..."

conclusio: ohne worte...

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mittesser (64 Kommentare)
am 27.11.2015 13:42

verehrter Poster,, denken Sie etwas bevor Sie Antworten, bei aller Tierliebe, was würden Sie anwenden zur Betäubung in Schlachthöfen ? Sollten Sie einmal einen Schweren Unfall haben. welche Narkose würden Sie bevorzugen,, Tabletten, örtliche Betäubung,, oder Vielleicht einen Strom schl.

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Wuhei (716 Kommentare)
am 27.11.2015 07:15

Zitat des Landesvetrinärs: "falsche oder allzu intensive Einsatz von „Treibhilfen“. Dabei handelt es sich um Verwaltungsübertretungen, nicht aber um Tierquälerei. "
So ein manifester Schwachsinn!
Ist doch bereits der Massentransport in einen Schlachtbetrieb reinste Folter für die Tiere.
Hoffentlich betreibt dieser Herr keine TA-Praxis!

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despina15 (10.072 Kommentare)
am 27.11.2015 08:14

sehe ich auch so!!!!!
da frag ich mich auf welcher
gefühlsebene dieser dr.ist!!!!!!

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peterarmin (696 Kommentare)
am 27.11.2015 10:05

wenn er ein guter Tierarzt wäre und eine gute Praxis hätte, bräuchte er nicht Landesveterinär zu sein, hätte gar keine Zeit dazu !

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amha (11.322 Kommentare)
am 27.11.2015 02:58

"anonym zugespielt" - das Kleiderbauerbeschimpfungsklump ist zu feige, um die iilegalen Videoaufnahmen auf sich zu nehmen.

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gegenstrom (16.154 Kommentare)
am 27.11.2015 05:09

Super dass es anonyme Aufnahmen gibt die alles offen zeigen, daher werden ja auch jetzt die Angestellten "geschult" um aufzupassen und Aufnahmen zu verhindern, aber weiter die Praktiken anzuwenden.

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Honigsammler (4.501 Kommentare)
am 27.11.2015 05:48

Jaja, aber Helden wie DU... grinsen

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lesemaus (1.709 Kommentare)
am 27.11.2015 00:34

So was muss man sich vor dem Essen anschauen bevor Schnitzel und Schweinsbraten am Teller liegt.

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Vollhorst (4.973 Kommentare)
am 27.11.2015 00:27

Gegen Tierfabriken kann man nur mit Fleischverzicht antreten.

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( Kommentare)
am 27.11.2015 05:40

Blödsinn

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Superheld (13.122 Kommentare)
am 27.11.2015 08:29

Wieso?

Der Horstl hat schon recht, solange der Fleischkonsum derart groß ist, muss man Massentierhaltung und Fleischfabriken betreiben. Fleisch müsste wieder was Besonderes werden, aber aktuell ist es das keineswegs.

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