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26-Jährige fand Müllsack mit 16.000 Euro neben der Straße

Von nachrichten.at, 07. August 2020, 11:36 Uhr
"Wir wollen seriös informieren und keine Panik verbreiten"
Symbolbild Bild: APA/HELMUT FOHRINGER

OTTNANG. Dank einer ehrlichen Finderin hat ein Rieder Lokal seine verlorenen Tageslosungen wieder zurückbekommen.

Eine 26-Jährige staunte nicht schlecht, als sie in einem vermeintlichen Müllsack 16.000 Euro Bargeld entdeckte. Die junge Frau hatte den Fund am vergangenen Mittwochabend in Ottnang am Hausruck (Bezirk Vöcklabruck) gemacht. Bei der Autofahrt in einem Waldstück in der Ortschaft Holzleithen bemerkte sie einen schwarzen Plastiksack neben der Straße. Da hatte wohl jemand illegal Müll entsorgt, dachte sich die 26-Jährige, und hielt ihren Wagen an. Eigentlich wollte sie den Sack entsorgen. Doch als sie ihn ins Auto räumen wollte, stellte sie Unglaubliches fest: Der Sack war nicht mit Müll, sondern mit Münzen und Geldscheinen gefüllt.

Statt zur Deponie, brachte die junge Frau den Sack zur Polizeiinspektion Vöcklabruck. Bei den Beamten war zuvor eine Verlustmeldung eingegangen: Ein 28-Jähriger sollte mehrere Tageslosungen eines Rieder Lokals nach Vöcklabruck transportieren. In dem Wald in Holzleithen machte er einen kurzen Stopp, um die Gegenstände im Auto umzuräumen. Dabei stellte er den Plastiksack mit dem wertvollen Inhalt am Boden ab. Erst bei der Weiterfahrt fiel ihm auf, dass er das Geld vergessen hatte. Als er zurückkehrte, war der Sack allerdings schon verschwunden. Umso größer war die Freude, als ihm die Beamten gemeinsam mit der ehrlichen Finderin die verlorenen Tageslosungen zurückgaben.

Lokalisierung: In der Ortschaft Holzleithen wurde der vermeintliche Müllsack gefunden

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34  Kommentare
34  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
franck (6.819 Kommentare)
am 08.08.2020 22:36

Das wirklich Bemerkenswerte ist die Müllsammlerin, die meisten würden vorbeifahren und über ihre Mitmenschen lästern. Außerdem ist man schon so an den Müll neben der Straße gewöhnt, dass man es aus Überforderung aufgibt.

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2good4U (17.654 Kommentare)
am 08.08.2020 18:57

"In dem Wald in Holzleithen machte er einen kurzen Stopp, um die Gegenstände im Auto umzuräumen. Dabei stellte er den Plastiksack mit dem wertvollen Inhalt am Boden ab."#

Ja ne, ist klar.
Wer kennt das nicht.
Man fährt mit dem Auto und plötzlich denkt man sich "he, ich könnte mal eben stehen bleiben und die Gegenstände im Kofferraum umschlichten?!

Die Geschichte stinkt doch zum Himmel.

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alf_38 (10.950 Kommentare)
am 08.08.2020 15:47

Die von den OÖN wie immer bestens recherchierte Geschichte, könnt ihr der Jetti Tante erzählen. 👎🏻👎🏻👎🏻👎🏻

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zakamenem (1.021 Kommentare)
am 08.08.2020 13:27

Sehr eigenartig die Geschichte .
Wird wohl nie aufgeklärt werden. Außer die OÖN schicken einen Spitzenjournalistenpraktikanten an den
"Tatort "

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wertzu (797 Kommentare)
am 08.08.2020 11:38

Sehr seltsam.... im Wald den Mist im Auto umschlichten .... Tageslosungen im schwarzen Müllsack....
Uiiiiii uii da stinkt etwas gewaltig

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snoozeberry (5.016 Kommentare)
am 08.08.2020 14:13

Dieses Lokal und seine Geschäfte sollte man vielleicht genauer unter die Lupe nehmen.

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( Kommentare)
am 08.08.2020 10:27

Was soll das blöde Symbolbild? Laut Bericht war der Sack schwarz. Die ganze Geschichte ist nicht plausibel und stilistisch auf Volksschulniveau.

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zakamenem (1.021 Kommentare)
am 08.08.2020 13:21

Symbolbild und kein aktuelles Bild.
Daher okay

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snoozeberry (5.016 Kommentare)
am 07.08.2020 21:19

Weil es gerade dazu passt - hat wer "White lines" auf Netflix gesehen?

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snoozeberry (5.016 Kommentare)
am 07.08.2020 21:10

Die Geschichte stinkt doch!!

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rmach (15.123 Kommentare)
am 07.08.2020 19:30

Bei der Geldentwertung, kein Wunder.

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rudolfa.j. (3.618 Kommentare)
am 07.08.2020 17:31

Da stimmt etwas nicht???????

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Lamborghini44 (1.972 Kommentare)
am 07.08.2020 18:54

Bei OÖHeute gibts sicher einen Bericht davon......😊

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Betroffener127 (3.704 Kommentare)
am 07.08.2020 15:02

Manchmal wäre ich froh, ein wenig naiver zu sein.

Denn erstens lässt sich damit das Leben leichter ertragen und zweitens würde ich auf Anhieb glauben, dass sich die Geschichte genau so zugetragen hätte.

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FranzTau (15 Kommentare)
am 07.08.2020 14:17

Bei dem „Geldsack“ handelt es sich um keine verlorene Sache nach dem Fundrecht, sondern um eine liegen gelassene Sache (der Bote wusste genau wo er die Sache abgelegt hat) - dafür gibt es zB keinen Finderlohn.

Und damit zum Kuriosum: Wusste der Bote nicht nur wo er die Sache abgelegt hatte, sondern vielleicht auch „warum“ er dies tat?
Ein Schelm, wer Böses denkt.....?! zwinkern)

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nixnutz (4.153 Kommentare)
am 08.08.2020 15:32

Franz, du hast keinen Tau...

Das Fundrecht kennt nicht bloß den Begriff "verloren", sondern auch den Begriff "vergessen". Bei zweiterem halbiert sich der Finderlohn, würde in dem Fall hier aber auch noch 450 Euro betragen. Bei Verlieren wären es 900 Euro.

Der seltsame Kerl, der einen schwarzen Müllsack in einem abgelegenen Waldstück deponiert hat, hat der ehrlichen Finderin mickrige 250 Euro gegeben.

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nixnutz (4.153 Kommentare)
am 08.08.2020 15:42

PS: Juristisch handelt es sich beim Geldmüllsack um eine verlorene Sache. Vergessen würde voraussetzen, dass eine Sache unter Aufsicht einer anderen Person verbleibt.

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 07.08.2020 13:41

Aus solchen Menschen wie der Finderin besteht das Zusammenleben in einer Welt. Cool.

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( Kommentare)
am 07.08.2020 14:12

Sehr ehrliche Finderin.🤗👍👍Wehe wenn dieser Sack an falsche geraten wäre, könnte der Wirt durch die Finger schauen!
Eigentlich eine komische Geldverwahrung,dafür gibt es anderes, große Wirtgeldtaschen.....!

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DonMartin (7.488 Kommentare)
am 07.08.2020 13:28

In Corona Zeiten ein wahrlich guter Betrag für eine Tageslosung.
Möglicherweise aber auch nur das Trinkgeld, offiziell. 😁

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loewenfan (5.471 Kommentare)
am 07.08.2020 13:59

oben steht mehrere Tageslosungen,
schon komisch das mit dem Umräumen, entweder wirklich den Falschen "Müll" stehenlassen oder aber es sollte das Sackerl jemand bestimmter finden,
doch jemand Ehrlicher war schneller

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peas (4.501 Kommentare)
am 07.08.2020 13:22

Wollte er das Geld abzweigen und hat dann kalte Füße bekommen? Plausibel ist die Geschichte jedenfalls nicht .. die wir hier lesen.

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Websi007 (18 Kommentare)
am 07.08.2020 12:59

Der wollte Müll entsorgen! Ich kenne diese Stelle, diese gleicht stellenweise einer Mülldeponie! Diese Ausrede kann man nicht gelten lassen.
Von dem Geld sollte man gleich was anknüpfen zur Reinigung des Parkplatzes.

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Kyselak.war.hier (1.593 Kommentare)
am 07.08.2020 13:01

"anknüpfen"? wohl eher "abknöpfen".

;-)

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Websi007 (18 Kommentare)
am 07.08.2020 20:07

Jop das n ist neben dem b grinsen

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voecklamalus (1.503 Kommentare)
am 07.08.2020 12:46

Seit mehr als 3 Jahren entsorgt zwischen Rathberg und Gampern an den Parkplatzen der B1, vermutlich ein Wirt, seinen Müll in schwarzen Plastiksäcken. Die Ablagerung erfolgt fast immer in der Nacht zum Sonntag

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Zaungast_17 (26.401 Kommentare)
am 07.08.2020 12:35

so "transportierte" man nur Schwarzgeld ; - )

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( Kommentare)
am 07.08.2020 13:08

Zaungast. 👍

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 07.08.2020 13:43

Zaungast...nein...was ist ein Sack von Geld wert, wenn du morgen lieber deine Freunde triffst?

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Zaungast_17 (26.401 Kommentare)
am 08.08.2020 11:42

@LNDSMDK

ich könnte mir eine weniger naive Vorgangsweise und Denkweise in Bezug auf dieses Vorkommnis durchaus vorstellen ; - )

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kea (179 Kommentare)
am 07.08.2020 12:31

Hat ganz einfach den falschen Müllsack entsorgt!

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( Kommentare)
am 07.08.2020 12:24

Kommt mir auch komisch vor. Seit wann gibt ein Geld in einen muelbeutel? Gibt es da nicht extra geldtaschen dafuer. Solche mit reissverschluss, wenn ich mich nicht irre. Oder so geldbombem.

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Kyselak.war.hier (1.593 Kommentare)
am 07.08.2020 13:04

ist doch blunzen wo er das geld drinhat!
bzw. ein dieb fladert eher die geldbörse als den müllsack.

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Finessa1 (14 Kommentare)
am 07.08.2020 12:12

Also mir kommt diese Geschichte sehr, sehr komisch vor! Ich glaube fast, hier muss nachrecherchiert werden!

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