Lade Inhalte...
  • NEWSLETTER
  • ABO / EPAPER
  • Lade Login-Box ...
    Anmeldung
    Bitte E-Mail-Adresse eingeben
    Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse oder Ihren nachrichten.at Benutzernamen ein.

gemerkt
merken
teilen

Post verkaufte personalisierte Kundendaten für Werbung

Von nachrichten.at/apa, 28. Jänner 2019, 13:43 Uhr
Post: 2018 weniger Briefe, mehr Pakete
(Symbolbild) Bild: APA/HANS KLAUS TECHT

WIEN. Die Post soll gemeinsam mit einem Partner das Surfverhalten von Usern verfolgt haben. Dann bot sie Unternehmen an, Kunden brieflich Werbung zu schicken, die deren Website besucht hatten. Stimmt nicht, sagt der Auftragsdatenverarbeiter Twyn, mit dem die Post zusammenarbeitet.

Vor kurzem ist die Post ins Gerede gekommen, weil sie die Parteizugehörigkeit ihrer Kunden berechnet und danach sortierte Adressen verkauft hat. Nun stellt sich heraus, dass die Post zusammen mit einem Partnerunternehmen Surfverhalten der Österreicher ausgewertet und gezielte Werbung ermöglicht hat. Damit habe die Post die Datenschutzgrundverordnung verletzt, schreibt "Addendum".

Laut Addendum hat die Agentur Twyn Group im Online-Shop von Partnerunternehmen Cookies gesetzt, kleine Programme, die das Surf-Verhalten von Usern speichern. Die Nutzer hatten für ihre Einkäufe auch ihre Adressen hinterlegt. Das Wissen über das Surf-Verhalten der Nutzer sei dann mit dem Datensatz der Post abgeglichen worden, der auch die Adresse enthielt. Damit konnte die Post Werbekunden gezielt Adressen anbieten, bei denen auch das Online-Surfverhalten bekannt war, schreibt die Rechercheplattform Addendum. Wer beispielsweise auf der Seite einer bestimmten Autofirma gesurft hatte, konnte dann gezielt von dieser Autofirma mit Werbung beschickt werden.

Post: "Schuld sei der Partner Twyn"

Die Post bestätigte der APA auf Nachfrage, dass es so ein Produkt gegeben habe und dass es nach den Addendum-Recherchen eingestellt worden sei, "um Kunden und Mitarbeiter zu schützen". Schuld an Datenschutzproblemen sei aber der Partner Twyn.

"Es handelt sich hierbei um ein Produkt der Twyn Group, das von der Post im Reselling verkauft wird - Twyn Group agiert dabei als Adressverlag laut Gewerbeschein. Insbesondere ist die Behauptung falsch, dass durch den Abgleich der Tracking-Daten mit den Daten der Post eine namentliche Zuordnung der Personen möglich wird. Die namentliche Zuordnung der Cookie-Daten zu Personen findet bei Twyn und deren Partnern statt. Die Behauptung, dass die Post dadurch gegen die DSGVO verstoßen würde, ist daher ebenfalls falsch. Die Post ist Vertriebspartner der Twyn für diese Daten und hat mit der Datenerhebung nichts zu tun" , heißt es in einer Stellungnahme der Post.

Reaktion von Twyn

"Stimmt nicht", sagt der Auftragsdatenverarbeiter Twyn. "Weder Post noch Twyn würden werbetreibenden Unternehmen Online-Nutzerdaten anbieten oder verkaufen." Der ganze Vorgang sei mehrfach von Juristen geprüft und entspreche den Vorgaben der Datenschutzgrundverordnung, weil niemand gleichzeitig sowohl das Surfverhalten als auch die Adressen der Nutzer kenne, sagt Werner Schediwy von Twyn.

 

mehr aus Wirtschaft

Corona-Kurzarbeit: Diese Unternehmen waren die größten Profiteure

Salzburger Ofenbauer stellt Insolvenzantrag

US-Mutterkonzern verkauft alle 162 JET-Tankstellen in Österreich

Pierer Industrie 2023 mit weniger Gewinn und mehr Umsatz

Lädt

info Mit dem Klick auf das Icon fügen Sie das Schlagwort zu Ihren Themen hinzu.

info Mit dem Klick auf das Icon öffnen Sie Ihre "meine Themen" Seite. Sie haben von 15 Schlagworten gespeichert und müssten Schlagworte entfernen.

info Mit dem Klick auf das Icon entfernen Sie das Schlagwort aus Ihren Themen.

Fügen Sie das Thema zu Ihren Themen hinzu.

52  Kommentare
52  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
2good4U (17.679 Kommentare)
am 29.01.2019 12:43

Die Werbung ist die Pest des 21. Jahrhunderts.
Ich habe schon gar keine Lust mehr auf Amazon oder sonst wo mich über ein Produkt zu informieren, da dann auf jeder zweiten Seite die Werbung zu diesem Produkt aufscheint.
Da fühle ich mich gestalkt.

Angeblich ist es schon möglich das Smartphones über eines der Mikros Gespräche mit verfolgen und weiterleiten (ich rede jetzt nicht vor Telefongesprächen). Eine Software wertet dann die Gespräche aus und sorgt dann auch für entsprechende Werbung.

Ich finde die Werbeindustrie gehört massiv in die Schranken verwiesen. Ich brauche auch keine Plakate mit 3x4m neben der Straße die mir erklären welches Auto ich kaufen soll.

lädt ...
melden
antworten
franz.rohrauer (1.045 Kommentare)
am 28.01.2019 19:02

Ist nicht schön, letztlich aber nur möglich, weil wir es zulassen. Wir bräuchten nur einen alternativen Browser zu installieren, ihn mit den richtigen Add-Ons zu ergänzen, die Einstellungen entsprechend anzupassen und die Sache hätte sich. Nur gingen dann eben diverse Automatismen nicht, auf die wir aufgrund von Bequemlichkeit nicht verzichten möchten.

Ich will das Verhalten der Post nicht beschönigen, es unterscheidet sich von Seiten wie www.nachrichten.at meiner Meinung nach aber nur minimal. Es ist für mich immer wieder erstaunlich, wer da sofort nach dem Aufruf der Seite am Rechner "anklopft", Daten abzuschnorcheln versucht und uns Werbung unterjubeln möchte. Aber es gibt ja ganz einfache Abhilfe dagegen...

Also, auch wenn's das Thema nicht direkt betrifft: sich nicht über die Post ärgern sondern bei sich selbst und seinen Schutzmaßnahmen am Rechner beginnen!

lädt ...
melden
antworten
Libertine (5.432 Kommentare)
am 28.01.2019 18:19

Wer meine Daten gekauft hat, hat eine Fehlinvestition getätigt. Er hätte mich nur fragen brauchen. zwinkern

lädt ...
melden
antworten
oldcharly (2.292 Kommentare)
am 28.01.2019 17:36

Wenn die Beamten viel Kohle einschieben und der Staatsverein Post wenig Gewinn macht muss man sich eben illegal etwas Kohle dazu verdienen

lädt ...
melden
antworten
azways (5.839 Kommentare)
am 28.01.2019 17:12

Datenschutz ist ein Menschenrecht.

Deshalb will auch der Innenminister die Menschenrechte aus der Österreichischen Verfassung streichen lassen.

lädt ...
melden
antworten
azways (5.839 Kommentare)
am 28.01.2019 17:07

Alle Stellen, die einen gesetzlichen Auftrag zu erfüllen haben, sind in Österreich von der DSGVO (Europäische Datenschutzgrundverordnung) ausgenommen - so will es die Österreichische Gesetzgebung.

Warum wohl ???

Einerseits ist jeder verpflichtet, seinen Daten bekannt zu geben, andererseits kann sich keiner gegen (un)entgeltliche Weitergabe seiner Daten wehren.

Bravo - wir haben ganz tolle Volksvertreter oder eher doch Volksverräter ?

lädt ...
melden
antworten
spoe (13.503 Kommentare)
am 28.01.2019 17:45

Da verstehst du was falsch.
Die Post betrifft das nicht.

Es ist aber klar, dass Strafverfolgungsbehörden ausgenommen sind, einerseits bei der (für den staatlichen Auftrag nötigen!) Speicherung personenbezogener Daten bis hin zur Erstellung von Bildern. Wann solche Daten gelöscht werden müssen, ist in anderen Gesetzen geregelt.

Es läuft analog zur Erlaubnis für Unternehmen, die alle zur Abwicklung der Kundenaufträge und Dienstleistungen nötigen Daten zu speichern, dort gilt dann die Informationspflicht und das Widerrufsrecht.

lädt ...
melden
antworten
azways (5.839 Kommentare)
am 28.01.2019 21:35

Die Botschaft hör ich wohl, allein mir fehlt der Glaube.

In Gesetzen ist sehr viel geregelt, die Realität sieht aber ganz anders aus.

lädt ...
melden
antworten
Juni2013 (9.880 Kommentare)
am 28.01.2019 16:53

Ich möchte nicht alle Personen, die bei der Post arbeiten, in einen Topf werfen und vertäufeln, insbesondere nicht die Postzustellerinnen und Postzusteller (früher Briefträger). Diese Personengruppe wird von Führungskräften der Post zum Zweck der Gewinnmaximierung in menschenverachtender Weise ausgequetscht und überbelastet. Ich kenne dieses Problem von einem Bekannten, der bei der Post arbeitet.
Ich bin mit meinem Briefträger sehr zufrieden. Ich bedanke mich an dieser Stelle bei ihm und bei allen Postzustellerinnen und Postzustellern die trotz steigender Belastung ihre Arbeit unter oft großem persönlichen Einsatz gut machen. Sie sind offensichtlich die einzigen die den Wertekodex (ja den gibt es wirklich!) der Post kennen und auch leben. Für die "OBEREN" dieses Unternehmens scheint dieses Regelwerk offenbar nicht zu gelten.

lädt ...
melden
antworten
max1 (11.582 Kommentare)
am 28.01.2019 17:45

Die Post ist seit 1996 ein Privatunternehmen die u.a. auch einen Adressenhandel betreibt.(vorm.Suppan)

Mehr Privat weniger Staat heißt auch dass die Post gegenüber allen anderen bestehen muß und satte Gewinne ebenfalls zu bringen hat. Es sind Pensionsfonds usw als Aktionäre bekannt.

Wo liegt das Problem?

lädt ...
melden
antworten
mitdabei (1.699 Kommentare)
am 28.01.2019 16:48

Ich habe die Post aufgefordert, mir alle Einträge mitzuteilen, die von mir und meiner Familie aufliegen... KEINE ANTWORT! Unsere Post ist leider ein Betrieb, der darauf aus ist, möglichst viel zu verdienen, die Kundenbetreuung aber hat Grenzen, die sich diese Einrichtung selber schafft.

lädt ...
melden
antworten
pepone (60.622 Kommentare)
am 28.01.2019 16:22

Eigentlich darf der-die Postbeamte /In KEINE Post ins Kastl legen die nicht mit meinem Namen versehen ist … so mein Wissen .
wer weiß es besser ?

lädt ...
melden
antworten
Gugelbua (31.952 Kommentare)
am 28.01.2019 16:10

gerad heute hab ich mich wieder geärgert, bekam eine Anruf einer Firma warum ihre Brief/Rechnung mit dem Vermerk "nicht zustellbar" zurückgekommen ist, meine Anschrift war aber richtig !!!
wobei mir die Sekretärin sagte ich sei nicht der einzige, was ist los mit dem Postpersonal arbeiten die mit Frust ?

lädt ...
melden
antworten
pepone (60.622 Kommentare)
am 28.01.2019 16:19

Gugelbua

es gibt Postbeamten/Innen die sich nichts darum scherren ob die Post zugestellt wird oder nicht und sammeln sie im eigenen Keller .
erst letzte Woche wieder ein Fall in Old Germany

lädt ...
melden
antworten
pepone (60.622 Kommentare)
am 28.01.2019 16:22

Gugelbua

es gibt Postbeamten/Innen die sich nichts darum scherren ob die Post zugestellt wird oder nicht und sammeln sie im eigenen Keller .
erst letzte Woche wieder ein Fall in Old Germany

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 28.01.2019 15:54

"Die Post bringt allen was..."

...und zwar Unsicherheit und Bedrohung!

lädt ...
melden
antworten
ersterkarli (4.671 Kommentare)
am 28.01.2019 15:52

Die Daten können wohl vorwiegend mit shöpping.at gesammelt worden. Das kann nicht aufregend viel sein, da das Portal ein Flop ist.

lädt ...
melden
antworten
pepone (60.622 Kommentare)
am 28.01.2019 15:51

wie hiess es früher bei der Post ?
die Post um sie bemüht ...lang lang sehrrrr lang ists her zwinkern

lädt ...
melden
antworten
Fensterputzer (5.146 Kommentare)
am 28.01.2019 15:36

Die Post . . . betrügt "anscheinend" genauso wie die Autokonzerne.
Aber das ist sicher nur Einbildung von mir, denn sowas gibt's doch beim (nur noch halben) Staatsbetrieb nicht. Oder?

Es gilt die UV.

lädt ...
melden
antworten
Juni2013 (9.880 Kommentare)
am 28.01.2019 16:28

Es gilt die UV. Ja unbedingt!
Die Post ist nach ihren Angaben völlig unschuldig.Schuld an Datenschutzproblemen sei der Partner Twyn.

Zitat: "Die Post bestätigte der APA auf Nachfrage, dass es so ein Produkt gegeben habe und dass es nach den Addendum-Recherchen eingestellt worden sei, "um Kunden und Mitarbeiter zu schützen". Schuld an Datenschutzproblemen sei aber der Partner Twyn."

Diese Aussage spottet jeder Beschreibung und ist eine Frechheit.Schutz der Kunden und Mitarbeiter erst auf Grund von Recherchen von Addendum ?
Im Umkehrschluss heißt das für mich, dass die Kunden und Mitarbeiter vorher, als dieses Produkt im Einsatz war, nicht geschützt waren.

Bitte die dafür Verantwortlichen (Datenschutzverantwortliche) der Post in voller Größe vor den Vorhang!

lädt ...
melden
antworten
haspe1 (23.645 Kommentare)
am 28.01.2019 15:32

Man braucht sich nur in einer Postfiliale umsehen: Es gibt nichts, was die Post nicht zu verkaufen versucht: Schokoriegel, CD´s (Gabalier u.a.), DVD´s, Schreibzeug, Firlefanz, da wird sie auch mit Daten Geschäfte machen wollen.

Sie hat ja den Auftrag, den Eigentümern (Staat und andere Aktionäre) möglichst hohe Dividenen auszuschütten.

Das geht am besten, wenn man die eigenen Mitarbeiter knechtet und möglichst viel Ramsch und fragwürdige Daten lukrativ verkauft.

Früher war die Poste in "Amt", ihre Mitarbeiter Amtspersonen, die Kuden "Parteien" bzw. "Bittsteller", jetzt ist die Post ein Tandler, der möglichst viel Zeugs an zahlende Kunden bringen will, egal was, egal wie, hauptsache der Rubel rollt. Da nimmt man es nicht so genau...

lädt ...
melden
antworten
mynachrichten1 (15.442 Kommentare)
am 28.01.2019 15:30

wir sind doch nicht Schuld, wir haben ja ausgelagert.....ach wie billig Die doch überall davonkommen, diese Abputzer.

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 28.01.2019 15:29

Die Post stiehlt Jedem Etwas !

Ist eigentlich Datendiebstahl ein Verbrechen ?

Ist Privatsphäre ein Menschenrecht ?

lädt ...
melden
antworten
meisteral (11.797 Kommentare)
am 28.01.2019 15:23

Pardon, aber diese DSVGO ist der Rohrkrepierer des Jahrzehntes seitens EU.

lädt ...
melden
antworten
spoe (13.503 Kommentare)
am 28.01.2019 15:39

Wieso?

lädt ...
melden
antworten
meisteral (11.797 Kommentare)
am 28.01.2019 15:53

weil ich für den selbständigen Empfang eines Newsletters von meinem Autohändler 25 Zettel unterschreiben muss, die Post mit ihren DV-Dienstleistern aber mit meinen Daten machen kann, was sie will.
Diese Aussage gilt allerdings nicht nur für die Post! Die Kleinen werden bestraft und sinnlos gegängelt, die Großen können unkontrolliert weitermachen.

lädt ...
melden
antworten
ab1412 (1.341 Kommentare)
am 28.01.2019 15:09

Ich hatte jede Menge Dreck von der FPÖ im Briefkasten. Jetzt weiß ich, warum.

lädt ...
melden
antworten
Ramses55 (11.126 Kommentare)
am 28.01.2019 15:22

Ein entarnter Blauer grinsen
Die Post weißt alles grinsen

lädt ...
melden
antworten
meisteral (11.797 Kommentare)
am 28.01.2019 15:26

Made my day! Haben sie den technischen Zusammenhang verstanden? Nein, aber perfektes posting!

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 28.01.2019 15:04

Lässt du noch entscheiden, oder entscheidest du schon selber
Über etwas zu wissen, hilft dir das auch zu beherrschen. Dieses ist auch die Voraussetzung, nicht von den Medien manipuliert zu werden. Selber über sich entscheiden zu können.

Können wir das, uns selber objektiv über etwas zu entscheiden? Diese Fähigkeit ist zu lernen. Der Erwachsene ist weniger in der Lage sich gegen Einflüsse von außen zu wehren, als es Kinder sind.

Kein Werbefernsehen mehr anschauen, die Werbung in den Zeitungen überblättern, den Werbeblocker aktivieren, Postwurfsendungen verweigern. Alles hilft nichts. Wir müssen lernen, mit den Einflüssen, die auf uns einwirken umzugehen. Eine Mauer aufstellen löst das Problem der Werbeüberflutung nicht. Gerade wenn sie wie hier gemeldet, Personen-gezielt eingesetzt wird, müssen wir uns mit Werbung auseinandersetzen, um die Fähigkeit zu trainieren, selbständig entscheiden zu können. Bewusst sich mit Werbung auseinandersetzen. Verbote, Gesetze werden umgangen.

lädt ...
melden
antworten
pepone (60.622 Kommentare)
am 28.01.2019 15:47

Fortunatus

wenn es nach dem geht was du hier schreibst ,sollten wir auch das OÖN Forum vermeiden wo täglich Fakes verbreitet werden grinsen

Trump der durch BEWUSSTE Wahlmanipulation als US President gewählt wurde anerkennt der President von Venezuela NICHT der durch angebliche Wahlmanipulation gewählt wurde .
ERGO :
müsste Frau Clinton von Trump als US Presidentin anerkannt werden zwinkern
oder?

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 28.01.2019 16:06

pepone,
da dürften wir uns nicht verstanden haben.
- Wegschauen vor Einflüssen jeglicher Art, ist keine Lösung um seine eigene Entscheidungsfähigkeit zu trainieren.
- Hinschauen, das Bild, den Eindruck, das Geschriebene und und und verarbeiten lernen, das trainiert die Entscheidungsfähigkeit, das müssen wir trainieren.

Das Forum hier, was soll das für die Lernfähigkeit bringen, wenn <10% eine eigene Meinung haben.

lädt ...
melden
antworten
pepone (60.622 Kommentare)
am 28.01.2019 16:17

„Lügen und Hass im Netz“ füllten Freistadts Kinosaal
FREISTADT. Die Autorin Ingrid Brodnig erzählte bei einem ausverkauften Vortrag über ihre Recherchen zu Internet-Hasspostern.

ist das OÖN Forum ausgeschlossen ?

lädt ...
melden
antworten
jopc (7.371 Kommentare)
am 28.01.2019 16:21

Ingrid Brodnig, die Ikone der ausgewogenen Berichterstattung

lädt ...
melden
antworten
metschertom (8.067 Kommentare)
am 28.01.2019 14:56

...und wers glaubt wird selig! Man sollte diese Post mal auseinander nehmen und durchleuchten welche anderen Geschäftspraktiken die nicht seriös sind, auftauchen. Und wo bleibt da die AK oder die Gewerkschaften? Sind doch sonst so die Aufdecker und Konsumentenschützer des kleinen Mannes.

lädt ...
melden
antworten
mynachrichten1 (15.442 Kommentare)
am 28.01.2019 15:27

das übernimmt in Zukunft die Ponyzei.

lädt ...
melden
antworten
jopc (7.371 Kommentare)
am 28.01.2019 16:24

Lass es sein.
Dass du ein bisserl hirnverbrannt bist ist mittlerweile vielen klar.
Also musst es nicht in jedem Forum neu unter Beweis stellen.

lädt ...
melden
antworten
demokrat30 (128 Kommentare)
am 28.01.2019 14:49

Ein seltsamer Verein diese Post, die gehört auch einmal ordentlich gescannt.

lädt ...
melden
antworten
pepone (60.622 Kommentare)
am 28.01.2019 15:07

demokrat30

eine neue Aufgabe für Pilz von der Liste Jetzt ? zwinkern
dem geht de hockn nie aus hahahhahahahahaa

lädt ...
melden
antworten
mynachrichten1 (15.442 Kommentare)
am 28.01.2019 15:28

die ganze Mann und Frauschaft aufstellen und durch den Nacktscanner, inclusive aller Aufsichtsratsmitglieder und Ohneglieder.

lädt ...
melden
antworten
pepone (60.622 Kommentare)
am 28.01.2019 15:49

demokrat30

eine neue Aufgabe für Pilz von der Liste Jetzt ? zwinkern
dem geht de hockn nie aus hahahhahahahahaa

lädt ...
melden
antworten
landlinzer (656 Kommentare)
am 28.01.2019 14:41

Ach so, darum hatte ich also den youporn-Prospekt im Postkasten.

Wobei: ich hab so einen Schweinekram noch nie angeschaut! Ganz sicher nicht! Niemals! Und falls doch, dann wurde sicher mein PC gehacked. :oP

lädt ...
melden
antworten
pepone (60.622 Kommentare)
am 28.01.2019 15:06

grinsen grinsen

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 28.01.2019 15:09

ach landlinzer????
was macht ein Mann nach dem Orgassmus?
5% zünden sich eine Zigarrette an
15% gehen auf die Toilette
80% löschen den Browserverlauf
grinsen

lädt ...
melden
antworten
Proking (2.663 Kommentare)
am 28.01.2019 16:56

und fahren nach Hause.

lädt ...
melden
antworten
mynachrichten1 (15.442 Kommentare)
am 28.01.2019 14:40

die neue Post nimmt Allen was

lädt ...
melden
antworten
pepone (60.622 Kommentare)
am 28.01.2019 14:34

wie hiess die Firma die Facebookkunden beeinflusst hat ?
Post - Analytica ? zwinkern

lädt ...
melden
antworten
u25 (4.963 Kommentare)
am 28.01.2019 13:51

Eine richtige Sauerei vom Staatsbetrieb.

War das überhaupt gesetzlich gedeckt ?

Bin auf die Konsequenzen schon sehr gespannt.

lädt ...
melden
antworten
betterthantherest (34.077 Kommentare)
am 28.01.2019 13:56

Die österr. Post AG ist seit 2006 börsenotiert.

lädt ...
melden
antworten
u25 (4.963 Kommentare)
am 28.01.2019 14:09

Der Staat hat mehr als 50 %

lädt ...
melden
antworten
Weitere Kommentare ansehen
Aktuelle Meldungen