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Iirreführender Werbung: T-Mobile zahlt 48 Millionen Dollar Strafe

Von nachrichten.at/apa, 19. Oktober 2016, 18:24 Uhr
Die größten Übernahmen deutscher Firmen
T-Mobile US ist inzwischen der drittgrößte Mobilfunker in den Vereinigten Staaten.   Bild: Reuters

BONN. Die US-Tochter der Deutschen Telekom zahlt wegen irreführender Werbung in den Vereinigten Staaten eine Strafe von mindestens 48 Mio. Dollar (44 Mio. Euro). Das teilte die Aufsichtsbehörde FCC am Mittwoch in Washington mit.

Das Unternehmen soll Kunden beim Verkauf von Handy-Verträgen mit dem Versprechen unbegrenzter Datenmengen geködert haben - obwohl es sich vorbehielt, die Internet-Geschwindigkeit nach dem Erreichen eines bestimmten monatlichen Volumens zu drosseln. Die Strafzahlungen, die größtenteils an geschädigte Kunden gehen sollen, sind Teil eines Vergleichs zur Beilegung der Auseinandersetzung mit der FCC.

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5  Kommentare
5  Kommentare
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( Kommentare)
am 20.10.2016 00:09

Da fallen mir mindestens Drei Firmen in Österreich ein, die mit denselben dreckigen Tricks arbeiten.

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PandorasBox (1.807 Kommentare)
am 19.10.2016 21:11

Iirreführender Werbung?????

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Superheld (13.122 Kommentare)
am 19.10.2016 19:30

Bei uns sieht man das lockerer, speziell bei der Fernsehwerbung mit falschen Versprechen und gegenteiligen Kleingddruckten, das man kaum in der kurzen Zeit lesen kann.

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jago (57.723 Kommentare)
am 19.10.2016 22:29

Bei uns in Europa ist nur der Staat heilig.

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jago (57.723 Kommentare)
am 19.10.2016 18:58

Das sind immer noch die USA: die Strafzahlungen kommen größtenteils den Geschädigten zugute, nicht wie in Europa den staatlichen Besserwissern.

Obwohl die USA auch schon lang nicht mehr das Eldorado meiner Jugend sind, wie es der Readers Digest vorgetäuscht hat grinsen

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