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Zwei-Drittel-Mehrheit für Reformkurs: Lukas bleibt Rektor der Kepler-Uni

Von nachrichten.at/apa, 05. Juli 2016, 17:52 Uhr
Rektor Meinhard Lukas Bild: VOLKER WEIHBOLD

LINZ. Mit klarer Mehrheit – zwei Drittel stimmten für den Reformkurs – hat sich der Senat der Johannes-Kepler-Universität für die Pläne von Meinhard Lukas ausgesprochen. Er bleibt damit Rektor der Kepler-Universität.

Der erst seit neun Monaten amtierende Rektor der Linzer Johannes Kepler Uni (JKU) Meinhard Lukas bekam seine nicht unumstrittenen Reformpläne vom 26-köpfigen Senat Dienstagnachmittag abgesegnet. Er hatte das Gremium um eine Abstimmung über sein Arbeitsprogramm und dessen Umsetzung ersucht. Fehle die Unterstützung, sei er als Rektor fehl am Platz.

In einer danach ausgeschickten Presseaussendung berichtete der Vorsitzende des Senates, Universitätsprofessor Helmut Pernsteiner, über einen mit nicht näher genannter "großen Mehrheit" gefassten Beschluss. Aus Senatskreisen war die Rede von einer Zwei-Drittel-Mehrheit. Laut Presseaussendung habe sich an der grundsätzlichen Übereinstimmung mit dem Arbeitsprogramm des Rektors zum Amtsantritt (Positionspapier "Aufbruch in die nächsten 50 Jahre") nichts geändert. Bezüglich den zuletzt auch in einem aktuellen Schreiben (vom 28. Juni heurigen Jahres) formulierten Herausforderungen und Zielen herrsche Einigkeit zwischen Rektorat und Senat. Die konkreten Maßnahmen müssten noch im Dialog zwischen den Beteiligten und Betroffenen - unter anderem Rektorat, Senat, Dekanaten, Fachbereichen und Betriebsrat festgelegt werden. Selbstverständlich sei der Senat zu einem konstruktiven Dialog für die konkrete Umsetzung der für die JKU wichtigen Reformschritte bereit, mit dem gemeinsamen Ziel, den bisherigen erfolgreichen Weg der JKU zur internationalen Spitze weiter fortzusetzen. Damit stehe einem weiteren gemeinsamen konstruktiven Arbeiten nichts im Wege.

Ähnlich äußerte sich Rektor Lukas: Es liege mit diesem Beschluss solide Basis für das Weiterarbeiten vor. Er sei im April 2015 gewählt worden, seither habe er sich einen Überblick über die Universität und ihren Herausforderungen verschaffen können. Deshalb habe er sein ursprüngliches Positionspapier noch einmal modifiziert und darin seien durchaus "große Brocken" enthalten, für die er in der Abstimmung einen klaren Arbeitsauftrag erhalten wollte. Unter anderem geht es um die Verteilung der Mittel. Es soll künftig Zielvereinbarungen zwischen dem Rektorat und den Instituten geben. Die Erfüllung dieser Vorgaben sei dann auch entscheidend bei der Budgetverteilung. Weiters will er den Studienplan entrümpeln. Ebenfalls für verbesserungswürdig hält er die Prüfungsabnahmen und die Studienabschlüsse.

Der für Bildung zuständige Landeshauptmann-Stellvertreter Thomas Stelzer (ÖVP) freute sich in einer Presseaussendung über die breite Mehrheit für Lukas: "Das ist eine wichtige Weichenstellung für die JKU und ein klarer Auftrag, den eingeschlagenen Weg der Erneuerung weiterzugehen." Gleichzeitig sollten alle Beteiligten aber auch intensiv daran arbeiten, Irritationen zu beseitigen und für ein Miteinander zu sorgen.

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36  Kommentare
36  Kommentare
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Einheizer (5.398 Kommentare)
am 07.07.2016 07:49

Lukas hat gewonnen, eine 2/3 Mehrheit ist Auftrag genug.
Die schweren Bedenkenträger ( "Braunschlag" und Co. ) sind diesmal unterlegen.
Letztlich fürchten sich auch viele Professoren von dem Jobverlust, nicht mehr Institutsvorstand ( Ordinarius ) zu sein . Nicht mehr als unantastbare Götter der Wissenschaft zu gelten. Die Professoren fürchten sich auch
vor dem Verlust des "savoir vivre" an der Uni, vor dem
( de facto) Verlust der dreimonatigen Sommerferien, vor dem Verlust der 4-wöchigen Semesterferien.
In diesem Sinne Rektor Lukas : Viel Glück und Erfolg !

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Braunschlag (194 Kommentare)
am 07.07.2016 19:09

Korrekt, eine Zweidrittelmehrheit ist eine große Mehrheit. Wenn sie sich die Mühe machen, den Text durchzulesen über den entschieden wurde, werden Sie sehen, dass dieser windelweich ist. Es ist somit verwunderlich, dass nicht 100% diesem Text zugestimmt haben.

Es ist immerhin interessant zu sehen, welche Hoffnungen Lukas bei im Leben Zukurzgekommenen wie Ihnen weckt, mit der Realität hat dies allerdings nicht allzu viel zu tun.

Möglicherweise ist Lukas, wie sie suggerieren, jemand der nicht allzu viel mit der Wissenschaft am Hut hat. Möglicherweise ist er auch einer von jenen, die sich als Professor die von Ihnen erwähnte Freizeit genommen hat. Googeln Sie doch mal unter Dr Meinhard Lukas GmbH.
Als blinder Parteigänger wird Ihnen das egal sein. Und die gute Nachricht für sie ist gleichzeitig eine schlechte Nachricht für mich wie sie richtig festgestellt haben: Leute ihres Charakters sind bei uns die Mehrheit

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Strawanza (8.312 Kommentare)
am 07.07.2016 19:16

Herr Braunschlag!
Sie haben jetzt die Möglichkeit, während ihren Ferien die richtige Welt kennenzulernen, die Welt außerhalb der Uni!

Wer wies, vielleicht gefällt sie ihnen sogar!

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Superverus (12 Kommentare)
am 07.07.2016 20:01

Herr Strawanza!

Sie haben jetzt während Ihrer Ferien die Möglichkeit Orthographie/Grammatik zu lernen!

Wer weiß, vielleicht gefällt es Ihnen ja sogar!

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Strawanza (8.312 Kommentare)
am 07.07.2016 20:12

Mach dir nicht ins Hemd.
So wie es einschätze, braucht euch der Lukas nicht mehr und dann treffen wir uns im wirklichen Leben.
Seid Gegrüßt!

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Braunschlag (194 Kommentare)
am 07.07.2016 23:17

Wenn Sie wüssten grinsen grinsen grinsen

Aber ich gebe zu, dass ich umgekehrt neugierig bin, mit wem ich es bei Ihnen zu tun habe. Sie sehen in mir anscheinend einen abgehobenen Professor (Danke!), ich sehe in Ihnen, ehrlich gesagt und nichts für ungut, den Typus des arbeitslosen FPÖ Wählers vor mir. Die Wahrscheinlichkeit ist gering, dass das wirklich stimmt, zur Sicherheit wünsche ich Ihnen dennoch alles Gute bei Ihrer weiteren Karriere. Ich hoffe Sie lernen auch einmal die Welt außerhalb Ihres oberösterreichischen Universums kennen.

(Das Gleiche kann man übrigens auch ihren Idolen wünschen.)

Schönen Abend noch!

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 06.07.2016 08:14

Zitat: "Der für Bildung zuständige Landeshauptmann-Stellvertreter Thomas Stelzer (ÖVP) freute sich in einer Presseaussendung über die breite Mehrheit für Lukas: "Das ist eine wichtige Weichenstellung für die JKU und ein klarer Auftrag, den eingeschlagenen Weg der Erneuerung weiterzugehen." Gleichzeitig sollten alle Beteiligten aber auch intensiv daran arbeiten, Irritationen zu beseitigen und für ein Miteinander zu sorgen."

Stelzer mag zwar für Bildung im Land zuständig sein, Unis sind jedoch reine Bundessache (und das ist gut so), so dass Stelzer zu diesem Uni-Thema eigentlich so gut wie nichts mitzumischen hat. Aber hauptsache, die Landes-Fürsten und ihre Herolde geben überall ihren Senf dazu! Und sie wollen ja auch die Bundeslehrer (der höheren Schulen) den Ländern zuschanzen. Möge Gott abhüten, dass das passiert!

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( Kommentare)
am 06.07.2016 08:51

Freuen darf er sich aber schon, oder? Und die Landesleitung muss natürlich schreiben davon…

Fehlt irgendwo Klopapier, wird auf eine Landessubvention gehofft.

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 06.07.2016 09:07

@Ruflinger: Und weil die Länder Transparenz verweigern, wird niemand von einer Landessubvention erfahren können/dürfen...

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spaltpilz (30 Kommentare)
am 06.07.2016 11:02

...Gott wohnt aber nun mal im Landhaus...

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spaltpilz (30 Kommentare)
am 05.07.2016 22:39

Der wahre Gewinner sitzt im Landhaus, ist eher untergroß und durch bachstelzenartige Bewegungen bekannt. (vgl. das Landhausstilzchen..."ach wie gut dass niemand weiß, dass ich auch noch Lukas heiß!)

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atmos99 (1.063 Kommentare)
am 05.07.2016 22:24

Er hat in Wahrheit seine Person zur Wahl gestellt, und nur 2/3 Zustimmung erhalten.

Das ist zu wenig, um reibungsfrei arbeiten zu können. Das Drüberfahren und die Geldbeschaffung bei Studenten (abstruse Fristen, einbehaltene Prüfungsgebühr trotz abgesagter Aufnahmeprüfung, ...) nehmen ihm viele übel.

Der nun aufgeblähte Rektorenapparat in Folge der Uni-Med spricht auch nicht für ihn.

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Braunschlag (194 Kommentare)
am 05.07.2016 22:20

Dem angesichts seiner Weichheit erstaunlicherweise nur mit einer Zweidrittelmehrheit angenommenen Senatsbeschluss kann man entnehmen, dass der Rektor keine neuen programmatischen Punkte vorgelegt hat und dass überdies keine Maßnahmen präsentiert wurden, da diese (siehe Beschlusstext) erst noch erarbeitet werden müssen. Man darf sich demnach fragen, wo der Rektor hier irgendein, offensichtlich nicht vorgelegtes, Arbeitsprogramm bestätigt sieht. Diese Gedanken werden den Lesern dieses Blattes, wahrscheinlich zu Recht, nicht zugetraut und daher dürfen wir wohl mit weiteren Jubelartikeln nordkoreanischer Prägung rechen. Schade nur, dass die an sich in vielen Bereichen ausgezeichnete JKU dadurch beschädigt wird.

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( Kommentare)
am 05.07.2016 23:01

Als Außenstehender sehr ich es so, dass seine Pläne den Wegfall gut der Hälte des Perrsonals bedeuten.

Die werden natürlich kräftig klatschen.

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Strawanza (8.312 Kommentare)
am 06.07.2016 00:20

Sehe ich auch so.
Dieses braunschlägige geqwarke ist trotz aller superverusheit zukünftig überflüssig und kann nicht 3 Monate blöd herumliegen, sondern muss sich ein Job suchen.

Viel Glück euch 3.
Bewerbt euch doch bei der Plakatschreiberei der FPÖ, die haben Nachhilfe nötig.

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Braunschlag (194 Kommentare)
am 06.07.2016 16:36

Das könnte man als Außenstehender tatsächlich glauben. Ironischerweise wird er aber u.a. genau durch jene Kreise unterstützt, die außerhalb der JKU nichts kennen und die am liebsten auch für immer da bleiben würden und wo außer Studentenbetreuung nicht viel passiert (das sind glaube ich auch jene, die unser bildungsferner Mitposter unten anspricht). Denjenigen, die in der Forschung etwas weiter bringen wollen werden Prügel zwischen die Beine geworfen. Und die Verwaltung wird weiter aufgebläht, die Bürokratie wächst stetig. Aufbruch sieht anders aus, aber vielleicht ist das ja ein Aufbruch auf oberösterreichisch...

Das Programm des Rektors ist schon in Ordnung, es hapert an der Umsetzung. Und das Problem dabei sind nicht die unwilligen Universitätsangehörigen wie es jetzt schlauerweise, da für Außenstehende nur allzu plausibel, dargestellt wird.

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4707 (1.912 Kommentare)
am 05.07.2016 20:32

Gut so.

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Gugelbua (31.943 Kommentare)
am 05.07.2016 19:06

seine Verdienste für Linz (Swap) zwinkern werden eben belohnt grinsen

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lituk (1.138 Kommentare)
am 05.07.2016 18:30

OÖN-Propaganda wie im Lehrbuch!

Zwei Drittel ist keine klare Mehrheit - sondern eben nur etwas mehr als die Hälfte des Senats.

Bei so wenig Rückhalt für Lukas in den eigenen Reihen sind Konflikte vorprogrammiert!

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gscheidle (4.099 Kommentare)
am 05.07.2016 19:27

2/3 sind keine Mehrheit? O.K.!

In der Politik träumt man von solchen Entscheidungen!

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Reisbauer (85 Kommentare)
am 05.07.2016 19:50

Eine "Verfassungsmehrheit" sollte reichen um strukturelle Veränderungen angehen zu können.

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Strawanza (8.312 Kommentare)
am 05.07.2016 20:09

2/3 sind eine verfassungsgebende Mehrheit!
Wer daran etwas auszusetzen hat, sollte in sich gehen oder er ist ohne FPÖ-Mitglied.

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Superverus (12 Kommentare)
am 05.07.2016 22:36

Ich bin ohne FPÖ-Mitglied. grinsen

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Strawanza (8.312 Kommentare)
am 05.07.2016 23:07

Sind sie sicher, dass sie überhaupt "Mitglied", wo immer auch sind?

Lernen sie Demokratie: Eine 2/3-Mehrheit ist Verfassungsentscheidend.
Alles andere ist Wurscht!

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Superverus (12 Kommentare)
am 05.07.2016 23:45

Sie haben den Kommentar nicht verstanden.
PS: "Wurscht" und "Verfassungsentscheidend" schreibt man klein. Ja, ich bin Mitglied im Rechtschreibclub. Würde Ihnen auch nicht schaden!

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Braunschlag (194 Kommentare)
am 05.07.2016 22:41

Lukas ist "mit FPÖ Mitglied" (oder was wollen sie sagen?) grinsen

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Strawanza (8.312 Kommentare)
am 05.07.2016 23:27

Das Denken überlasse ich ihnen!
Sie sind doch so Gescheiter und verfolgen womöglich das Tagesgeschehen, derzeit in ihren Ferien.

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Braunschlag (194 Kommentare)
am 05.07.2016 23:48

Vielen Dank für die Blumen! Dass sie das Denken anderen überlassen ist aber gar nicht gut. Gerade Sie als wahrscheinlich Modernisierungsverlierer sollten daran arbeiten, dass Sie mit uns Gescheiten mithalten können. Ich wünsche Ihnen alles Gute für die Zukunft und schöne Ferien!

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Segler (428 Kommentare)
am 05.07.2016 20:14

Nur linke,Abbrecher,endlos Studenten und ähnliche Schreihälse können mit einer Optimierung und Beschleunigung nicht´s anfangen.

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Quark (102 Kommentare)
am 05.07.2016 22:00

Es ist schwer sich zu entscheiden, was an diesem Kommentar spektakulärer ist - Orthographie oder Inhalt. grinsen

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Strawanza (8.312 Kommentare)
am 05.07.2016 23:18

Es ist auch wirklich schwer, sich zu entscheiden, warum wir solche Typen wie sie brauchen, die schon wieder in den Ferien herumhopsen und blöd herumreden.

Ist es die Ferienfreude der Unileute, die noch nie ernsthaftes Arbeiten gelernt haben?

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Quark (102 Kommentare)
am 05.07.2016 23:37

Ich weiss natürlich nicht, welcher "ernsthaften" Arbeit Sie nachgehen - ich darf nur in Ihrem Interesse hoffen, dass die Abfassung von Schriftstücken keine große Rolle darin spielt.

Und was die Uni betrifft: ja, ich habe studiert und bedaure, dass Sie offensichtlich nicht die Möglichkeit dazu hatten. Immerhin bietet Ihnen Ihre Tätigkeit aber die (mir verwehrte) Möglichkeit, über 8000 Postings in diesem Qualitätsmedium abzusondern - das sollte Ihnen auch etwas wert sein! Ich bitte mir daher etwas "blöd reden" nachzusehen.

Ich wünsche noch ein fröhliches Gehopse! grinsen

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Superverus (12 Kommentare)
am 05.07.2016 23:40

Was meinen Sie mit "Ferienfreude der Uni-Leute, die noch nie ernsthaftes arbeiten gelernt haben"?

Nein, ich arbeite nicht auf der Uni. Aber nur für Ihr Verständnis: Die Studenten und Studentinnen haben jetzt drei Monate Ferien, nicht die Professoren, Dozenten, Verwaltungsangestellten et cetera.

Offensichtlich haben sie keine Ahnung von Universitäten und deren Strukturen. Was nicht so schlimm ist - aber wie heißt es so schön: Wenn man keine Ahnung hat, einfach mal die Klappe halten.

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Strawanza (8.312 Kommentare)
am 06.07.2016 00:08

Supi, das hast du Supi geschrieben!

"Wissen sie, warum ich an die Uni ging, sagte einmal einer zu mir?
Die Formel 3:9 wird ihnen hoffentlich etwas sagen."

Die Professoren sind weg, die Studenten sowieso und Seminare sind wegen 3:9 nicht möglich. Es sei ihnen vergönnt, ich habe nichts dagegen.

Die, die arbeiten müssen, sind aber nicht die Gscheidlinge, sondern arme Sekretärinnen.

Sollten sie dem Rechtschreibclub angehören, dann schicke ich ihnen eine Riesenwurscht, gleich mit 2 Enden, damit sie sie sich verschlucken.
So eine Krot, wie eure "Reform", hat die Welt bisher noch nicht gesehehen.

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Superverus (12 Kommentare)
am 05.07.2016 22:06

Was wird hier optimiert und beschleunigt?
Von jemandem, der "nichts" mit Apostroph schreibt und Beistriche einfach zur Zierde setzt, ist offensichtlich auch inhaltlich nichts zu erwarten ...

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Superheld (13.122 Kommentare)
am 05.07.2016 18:18

Herzliche Gratulation und Respekt!

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