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Uni Salzburg: Hammerschmid bei Schiedskommission abgeblitzt

Von nachrichten.at/apa, 29. Jänner 2019, 12:13 Uhr
Sonja Hammerschmid Bild: APA

SALZBURG. Die Wahl des künftigen Rektors der Universität Salzburg könnte sich weiter verzögern. Ex-Bildungsministerin Sonja Hammerschmid (SPÖ) hatte sich gegen ihre Nicht-Berücksichtigung beim Dreier-Vorschlag des Uni-Senats gewehrt.

Wie heute mehrere Medien berichteten, ist am Montag eine Schiedskommission allerdings zu dem Ergebnis gekommen, dass keine Diskriminierung aufgrund des Geschlechtes vorliegt. In den nächsten Tagen wird die Schiedskommission einen Bescheid über ihre Entscheidung erlassen. Es besteht noch die Möglichkeit, innerhalb von vier Wochen dagegen beim Bundesverwaltungsgericht zu berufen. Die derzeitige SPÖ-Bildungssprecherin und ehemalige Rektorin der Veterinärmedizinischen Universität in Wien hatte sich an den Arbeitskreis für Gleichbehandlungsfragen der Uni Salzburg gewandt, nachdem sie nicht auf den finalen Dreiervorschlag gekommen war. Obwohl ihr Name auf dem Vorschlag der Findungskommission stand, sei sie vom Senat ignoriert worden.

Eigentlich sollte die Rektorenwahl an der Uni Salzburg Ende Jänner abgeschlossen sein, möglicherweise könnte diese nun erst Mitte Februar über die Bühne gehen. Hammerschmid hat sich auch um den Rektor-Posten an der Linzer Kunstuni beworben. Die Nationalratsabgeordnete soll auf dem Dreiervorschlag des Senats sein, der nach Zustimmung durch die Gleichbehandlungskommission dem Unirat am 11. Februar zur Abstimmung vorgelegt wird.

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9  Kommentare
9  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
Ramses55 (11.126 Kommentare)
am 29.01.2019 17:06

Zuwenig Netzwerk aufgebaut als Ministerin grinsen

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soling (7.432 Kommentare)
am 29.01.2019 17:01

Ex-Ministerin auf einem SPÖ-Ticket ist als Qualifikation eben zu wenig.

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adaschauher (12.083 Kommentare)
am 29.01.2019 16:07

Wo bewirbt sich denn die noch?, Sie kann alles!!

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hasta (2.848 Kommentare)
am 29.01.2019 15:49

Die wird höchstens Direktorin in der Geisterbahn im Prater.

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Hofstadler (1.359 Kommentare)
am 29.01.2019 14:58

Ein weiteres Beispiel für SPÖ-Funktionär😭🤧

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( Kommentare)
am 29.01.2019 14:51

Vielleicht leidet die Frau Hammerschmid an Selbstüberschätzung. Der Geschlechtergleichberechtigung leistet sie aber keinen guten Dienst, wenn sie als einzige Möglichkeit nun das Schiedsgericht anruft. Mich würde ihre Begründung interessieren, wo sie eine Benachteiligung als Frau zu erkennen glaubt.

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vinzenz2015 (46.385 Kommentare)
am 29.01.2019 14:37

Is eh wurscht
Rektor Uni Salzburg
oder
Rektor der Kunstuni Linz - ist eh dessöbe!

Des bissal "Kunst" in Linz wird de Hammerschmid a no schaffen!

Zum Schreien! Zum Heulen! Zum Speiben!
Is eh ganz normal, dass ....

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betterthantherest (34.067 Kommentare)
am 29.01.2019 12:18

nicht zum Zug gekommen.

Und dann solls Diskriminierung wegen des Geschlechts gewesen sein.

Erbärmlich.

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Analphabet (15.426 Kommentare)
am 30.01.2019 02:54

Diese Frau hat schon in der Politik versagt, was war da schon zu erwarten.

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