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EU-Wahl: Voggenhuber tritt als Spitzenkandidat für "Jetzt" an

Von nachrichten.at/apa, 04. Februar 2019, 13:22 Uhr
Johannes Voggenhuber Bild: ROLAND SCHLAGER (APA)

WIEN. Johannes Voggenhuber begründete sein politisches Comeback mit dem Vormarsch der Rechtsparteien in Europa: "Ich bleibe in Zeiten, wo alte Dämonen wieder aufziehen, nicht zu Hause."

Dass er kandidiert, um seine Ex-Partei zu schwächen, bestritt der Alt-Grüne entschieden: Er verschwende seine Lebenszeit "wirklich nicht für Racheaktionen oder niedrige Gefühle". Ganz im Gegenteil habe er die Grünen eingeladen, an seiner Initiative teilzunehmen. Gespräche dazu liefen. Würden ihm die Grünen eine Frau vorschlagen, könnte die auf Platz zwei der Plattform kandidieren. Ob das für die Grünen besonders attraktiv ist, bleibt dahin gestellt. Immerhin haben sie mit Parteichef Werner Kogler einen Mann als Spitzenkandidaten designiert. Inhaltlich sollte es für eine Kooperation weniger Hürden geben, folgt man Voggenhuber. "Die Grünen kandidieren noch immer unter dem Programm, das ich geschrieben habe."

Bis Ende März sind jetzt jedenfalls Interessierte eingeladen, sich bei der Initiative zu melden. Dann werde auch die Kandidatenliste feststehen. Freilich: Platz eins ist an Voggenhuber vergeben, weil das ganze Projekt um ihn gebaut wurde. Finanziert werden soll die Wahlkampagne einerseits über Crowdfunding, andererseits aber auch zu einem großen Teil von der "Liste Jetzt". Deren Parteichefin Maria Stern sprach am Montag von einer Anschubfinanzierung in Höhe von 250.000 Euro. Dazu werde Voggenhuber dank Unterstützung der im Nationalrat vertretenen Liste die Möglichkeit haben, an den TV-Konfrontationen zur Wahl teilzunehmen.

Dass man nicht eigenständig antritt, begründete Stern mit dem "Ernst der Lage", wo man alle Kräfte bündeln müsse. Es gelte, dem Kurs der nationalistischen Kräfte auf der einen und der neoliberalen auf der anderen Seite eine klare Absage zu erteilen: "Wir stehen auf der Seite derer, die die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte lieben."

Video: Der Alt-Grüne Johannes Voggenhuber steigt für die "Liste Jetzt" in den Ring

Bis hin zur Zweistelligkeit sei alles möglich

Auch Voggenhuber schilderte die "Initiative für Europa" als "Plattform für Menschen, die glauben, die Zeit entschlossener Gegenwehr ist gekommen." Dass er selbst antritt, hänge damit zusammen, wie viele Menschen ihn aufgefordert hätten, das zu tun. Nötig sei dies unter anderem auch deshalb, weil die anderen Oppositionsparteien alle schwächelten und ihnen Verluste drohten. Diese will Voggenhuber zumindest aufsaugen und noch dazu Nicht-Wähler ansprechen. Auf ein konkretes Wahlziel wollte er sich nicht festlegen, dies werde von der Dynamik abhängen, die man erzielen könne.

Sollte der Einzug ins Europaparlament gelingen, kann sich Voggenhuber vorstellen, der Europäischen Grünen-Fraktion beizutreten. Dies würde ihm dort niemand verwehren, ist er überzeugt. Aber es sei auch möglich, dass sich neue links-liberale Allianzen bildeten, denen er beitreten könnte. Möglich ist für ihn auch, dass nicht alle potenzielle Mandatare der Initiative der gleichen Fraktion angehören.

Inhaltlich setzt Voggenhuber etwa auf europäische Volksabstimmungen. Sozialdumping soll durch Mindeststandards bzw. die Sozialunion beendet werden. Dazu brauche es eine europäische Arbeitslosenversicherung.

In einem Boot sitzt Voggenhuber jetzt wieder mit Peter Pilz, dem Gründer der "Liste Jetzt", mit dem er in der Vergangenheit auch den ein oder anderen Strauß ausgefochten hat. "Das Verhältnis zu Pilz wird nie einfach sein, weil wir sehr verschiedene Menschen und Temperamente sind", meint Voggenhuber dazu, betont aber auch, dass man immer Respekt voreinander gehabt habe. Den hat er grundsätzlich auch vor ÖVP-Spitzenkandidat Othmar Karas. Ihn hätte Voggenhuber gerne bei seiner Initiative dabei gehabt. Dass Karas meint, auch unter Sebastian Kurz in der ÖVP die Politik in Brüssel vorgeben zu können, hält Voggenhuber nämlich für einen Irrglauben.

Bild: APA Grafik

Karas und Regner entspannt

Entspannt zeigen sich die Delegationsleiter von ÖVP und SPÖ im Europaparlament über ihren Mitbewerber Johannes Voggenhuber auf der Liste Jetzt für die EU-Wahlen im Mai. Karas sieht in Voggenhuber einen Mitkämpfer für ein demokratischeres Europa. Für Regner ist Voggenhuber ein Proeuropäer.

Karas erklärte, Voggenhuber und er hätten in manchen Fragen ähnliche Ansichten. In Vielem gebe es aber auch Unterschiede. "Ich freue mich auf spannende und faire Wahldebatten."

Regner meinte, "ich wünsche Johannes Voggenhuber alles Gute für den Wahlkampf. Während seiner Amtszeit im EU-Parlament hat er aktiv an einer Europäischen Verfassung mitgearbeitet, die letztlich aber leider gescheitert ist. Herr Voggenhuber ist zweifellos ein ehrlicher Proeuropäer, von dem ich mir eine faire Auseinandersetzung in den nächsten Monaten erwarte."

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60  Kommentare
60  Kommentare
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( Kommentare)
am 05.02.2019 11:25

Auf Herrn Voggenhuber haben's grad noch gewartet !

Wird das nun eine eu- Wahl,

oder ein Olditreffen in Brüssel ?

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Laubfrosch11 (2.742 Kommentare)
am 04.02.2019 23:35

Das war leider kein gelungener Auftritt von Voggenhuber heute bei Armin Wolf. Fahrig, schwer verständlich, schlechte Körpersprache.
Wenn man den Absprung versäumt, kommt man auf keine große Weite mehr. Hans-Peter Martin hatte es weiland besser gemacht. Schade!

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proworx (556 Kommentare)
am 04.02.2019 22:23

würdet ihr lulus mal was für die österreicher tun dann wären die"rechten"nicht so im aufwind.sorry hatte vergessen österreich is euch jo wurscht,na dann schleichts euch nach brüssel!

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Schuno (6.609 Kommentare)
am 04.02.2019 19:39

Als 68 jähriger sollte man eher die Pension genießen

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Aufwachen (131 Kommentare)
am 05.02.2019 09:52

Geld stinkt nicht.

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( Kommentare)
am 04.02.2019 18:26

Voggenhuber ist einer der größten Österreich Schädiger, die wir haben. Er hat die Sanktionen der EU gegen Österreich begrüßt, noch fest Öl ins Feuer gegossen. Einige seiner Artikel erzeugten eine massive Anti-Österreich Stimmung. Der französische Aussminister meinte sogar, dass es unsittlich wäre, in Österreich Urlaub zu machen.

Nachdem sich die Sanktionen wegen dem Weisenrat in Luft aufgelöst haben, kam keine Entschuldigung von Voggenhuber für sein skandalöses Verhalten.

Daher hoffe ich zutiefst, dass er sich als Spitzenkandidat für "Jetzt" hoffnungslos blamiert, dieser eingebildete Schnösel. Das hätte er sich redlich verdient.

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Kocher (222 Kommentare)
am 04.02.2019 17:12

Mit Voggenhuber wird es die Liste JETZT zweifellos schaffen, guter Mann, absolut wählbar. Vielleicht fliegen die Grünen hinaus, das wäre schön, die braucht keiner. Sicherheitshalber sollten die Grünen wieder mit dem Slogan "Bio macht schön" und mit Kussmündchen-Schmidt ins Felde ziehen, damit ihr Einzug ins EU-Parlament auch sicher schief geht.

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( Kommentare)
am 05.02.2019 19:54

Ich vermute, Sie wissen nichts über Voggenhuber...

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Ramses55 (11.126 Kommentare)
am 04.02.2019 17:07

"Dass er selbst antritt, hänge damit zusammen, wie viele Menschen ihn aufgefordert hätten, das zu tun."

Die Erben? zwinkern

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widsch (554 Kommentare)
am 04.02.2019 17:06

So teilen sich die linken die 10000 Euro Jobs auf, anstatt einen jungen zu nehmen kommt ein 70 Jähriger zum Zug!

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soling (7.432 Kommentare)
am 05.02.2019 08:04

Nur für mein Verständnis, haben Sie bei JETZT schon eine/einen Junge/Jungen gesehen?

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Meisterleister (3.794 Kommentare)
am 04.02.2019 17:06

Mit allen Mitteln wollen abgetakelte und realitätsferne Politiker an hochdotierte Posten. Da tritt man schon mal für den Peter aus dem Gemeindebau und den flinken Händen an. Das ist vergleichbar mit einer Söldnertruppe, eine gierige Poltik-Fremdenlegion. Das ist nicht neu. Man denke, wie sich Haiderbuben von der FPÖ abspalteten und das BZÖ gründeten. Als diese Truppe unterging, schlüpften sie bei Franz Strohsack unter. Oder die Grünen, die sich durch Verhaltensoriginalität und völlige Realitätsferne selbst in die Luft sprengten. Da gingen zuerst die jungen Grüninnen zu den Kommunisten, die Obergrünin ins Glückspielgeschäft. Ein paar zogen mit Peter Pilz in die Wahl. Was aus dieser Truppe werden wird, dazu braucht man keine Verschwörungstheorie. Die haben es sich verdient, in der Versenkung zu verschwinden. Und zwar JETZT.

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widsch (554 Kommentare)
am 04.02.2019 17:00

Wahrscheinlich hat er den Kragen noch nicht voll weiters vielleicht ist seine Frau froh wenn er nicht zu Hause ist!

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( Kommentare)
am 04.02.2019 16:54

Zug fährt ab --> die Besetzung unserer EU-Geisterbahnfahrer ist für's Altersheim:
Grufti Karas gegen Schöpping-Schieda, die Muppet-Opas Kogler und Voggenhuber und der blaue Gottseibeiuns Vilimsky.
Grüninnen und Schwammerln werden sich gegenseitig kanibalisieren, Schwarz und Rot sind Auslaufmodelle. Das Europa der Nationen & Freiheiten ist die einzige Fraktion, welche die Allmacht der EU zügeln wird - deshalb wird Vilimsky erfolgreich sein.

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Laubfrosch11 (2.742 Kommentare)
am 04.02.2019 23:25

Die Vogelscheuchen der Euro Nationalisten sind unwählbar. Ein totaler Sumpf.

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joghurt182 (402 Kommentare)
am 04.02.2019 16:40

die Grünen, Jetzt, SPÖ...sind vergleichbar mit den Dinosauriern - sie werden die natürliche Auslese nicht überleben!

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ElimGarak (10.745 Kommentare)
am 04.02.2019 16:33

Und wieder ein besser Kandidat als Vilimsky grinsen Aber gut DAS ist ja nun wirklich keine Herausforderung....

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cochran (4.047 Kommentare)
am 04.02.2019 16:31

Voggi wird die sozis halbieren

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soling (7.432 Kommentare)
am 04.02.2019 17:05

...und mit ihnen untergehen.

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ElimGarak (10.745 Kommentare)
am 04.02.2019 16:30

Alte Liebe rostet nicht, alte Seilschaften reißen nicht.

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sprachlos (1.805 Kommentare)
am 04.02.2019 15:22

SRV.... Uninteressant

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SRV (14.567 Kommentare)
am 04.02.2019 15:30

Feststellung ohne Begründung = "hirnlos"...

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Aufwachen (131 Kommentare)
am 04.02.2019 15:07

Ich muss mich bei den OÖN für die Grafik mit dem Portraitkarussell bedanken! Spätestens jetzt weiß ich dass ich eines ganz sicher machen werde: Dieser Wahl fern bleiben.
Wenn das die "besten Köpfe" sind, dann gute Nacht.

Weil ich es heute gehört und gut gefunden habe:
Parteien lösen keine Probleme.
Parteien spalten die Gesellschaft.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 04.02.2019 14:50

hat er den Finger beim Fenster rausgestreckt um zu spüren woher der politische Wind bläst grinsen grinsen

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xerxes (3.689 Kommentare)
am 04.02.2019 14:17

Der Voggenhuber versteht nur und begreift nix.

Der Pilz versteht nix und begreift nur.

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milli34 (3.636 Kommentare)
am 04.02.2019 14:25

.......das war ein Volltreffer!!!!

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herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 04.02.2019 13:50

Jeder soll Spenden und Unterstützen, was er sie möchte.

Ändern wird sich deswegen auch nichts in der EU
oder bei Wahlen in Regierung oder Bundesländer.

Sonst wäre nicht ein Abwärtstrend erkennbar in allen
Bereichen des wahren Lebens der Bevölkerung.

Nicht innerhalb der Parteigremien die total Realitätsfremd sind und uns weiss machen wollen,
das am Bürger ausser an der Wählerstimmen Interesse hätten,
was zu verbessern.

Das ganze System Partei Interessen Poltik ist kapuut und gehört von Grund auf erneuert.
Jedoch sowas ist nur möglich durch Krieg oder eine Revolution.

Um die Verbrecher und Schmarotzer in Parteien Ministerien der Verbrechen zu überführen, die sie an Bürgern seit Jahrzehnten verursachen.

Warum wird bei Opfern in Justiz zwischen Einkommen und Nichteinkommen unterschieden.

Jedes Opfer hat sich die gleiche Rechtsprechung verdient.
Sonst herrscht Anarchie und eine Rechtsstaatlichkeit.

Macht geht vom Volk aus.
Nicht von Schmarotzer Parteien.

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herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 04.02.2019 13:51

Keine Rechtstaatlichkeit.

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 04.02.2019 13:42

Faschingsscherz ? Wenn , dann ein ÜBLER !!

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NedDeppat (14.182 Kommentare)
am 04.02.2019 13:34

grinsen grinsen grinsen grinsen grinsen grinsen

Jetzt glaub is daun!

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xerxes (3.689 Kommentare)
am 04.02.2019 12:33

Wäre ich ein Linker, ich würde hundertmal lieber den Voggenhuber als die SPÖ wählen. Warum? Die Vorsitzende der SPÖ Jugend Julia Herr, von der SPÖ auf die 6. Stelle der EU-Wahlen nominiert, fordert im ernst sämtliche Banken und auch die Schlüsselindustrie zu verstaatlichen um damit die Gewinne gerecht zu verteilen!
Außerdem weist sie ausdrücklich darauf hin, dass ihr politisches Vorbild Venezuela ist.

Unglaublich, welche Auswahl da die SPÖ für ihre Kandidatenreihung getroffen hat!

Wer das nicht glauben will, hier der Beweis:

https://diepresse.com/home/politik/innenpolitik/3814421/SPOeJugend_Herr-und-das-Vorbild-Venezuela

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weiden1 (384 Kommentare)
am 04.02.2019 12:12

Er hat halt den Kragen noch nicht voll !

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jago (57.723 Kommentare)
am 04.02.2019 11:58

Meine Meinung zum Voggenhuber ist nicht grad erfreulich: der hat sich (nach meinem Verständnis) nicht als diskussionsfähiger Wählerrepräsentant im (EU-)Parlament benommen sondern als belehrender Parteirepräsentant bei den Wählern.

Ein typischer Grüner halt aber kein Abeordneter der Wähler in einem Parlament.

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spoe (13.520 Kommentare)
am 04.02.2019 11:51

Ich selbst werde nur Personen wählen, die es sich nicht zur Hauptaufgabe gemacht haben, Österreich und dessen Regierung in Brüssel ständig schlecht zu machen.

Bei Voggenhuber ist das eher nicht der Fall, der arbeitet verbissen in der Sache und ist nur in Österreich "frech". Bei den Grünen kenne ich die aktuelle Situation nicht, aber bei der SPÖ bin ich mir sicher, dass dieses Spiel in Brüssel letztendlich nur für den verlängerten Arm der erfolglosen Innenpolitik missbraucht wird.

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blasner (1.987 Kommentare)
am 04.02.2019 14:32

hab nicht gedacht,dass ich einmal deiner meinung bin

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xerMandi (2.161 Kommentare)
am 04.02.2019 11:44

Die SPÖ stellt derzeit fünf Abgeordnete im Europaparlament. An sechster Stelle der Liste kandidiert Fr. Julia Herr. Hier ein kurzer Artikel über ihre politischen Pläne: https://diepresse.com/home/innenpolitik/3814421/SPOeJugend_Herr-und-das-Vorbild-Venezuela
Frage an alle, die bei der kommenden Wahl zum Europaparlament ihre Stimme abzugeben beabsichtigen: Wollen Sie wirklich riskieren, Fr. Herr einen Sitz im Europaparlament zu verschaffen?

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SRV (14.567 Kommentare)
am 04.02.2019 11:50

Und es begab sich Anno 2014 (31.05.2014)...

Etwas aktueller: https://www.kleinezeitung.at/politik/innenpolitik/5515783/Julia-Herr-im-Interview_Das-Gegenteil-von-Angst-ist-nicht

https://www.news.at/a/sj-julia-herr-interview-10490334

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xerMandi (2.161 Kommentare)
am 04.02.2019 15:25

Bedeutet das nun, dass sie im aktuellen Interview ihre wahren Absichten, Pläne und Meinungen verschweigt, oder dass sie sie ändert und wankelmütig bzw. opportunistisch ist?

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soling (7.432 Kommentare)
am 04.02.2019 13:39

Vieles muss mit dieser Wahl verhindert werden. Vor allem ein wachsen der SPÖ.

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SRV (14.567 Kommentare)
am 04.02.2019 11:27

Bei den Wahlen zum EU-Parlament muss jedem klar sein, dass er mit einer Stimme für Vilimsky & Co die nationalistische, rechtspopulistische bis zu rechtsextreme Fraktion "Bewegung für ein Europa der Nationen und Freiheiten (MENL)" stärkt. Da gibt´s außer FPÖlern typischerweise Vertreter des Front National, der Lega Nord, de Vlaams Belang, eines AfD-Ablegers und der UKIP und ähnlich "liberaler" Parteien. Nun soll auch noch die AfD selbst dazukommen. Die Fraktion umfasst derzeit nur 37 von 751 Abgeordneten des EU-Parlamentes. Da bei Abstimmungen bspw. über Gesetzesvorhaben im EU-Parlament die Suche nach fraktionsübergreifenden Mehrheiten relevant ist, kann sich jeder ausrechnen, was man mit einer Stärkung der nationalistischen Kräfte im EU-Parlament erreicht.

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max1 (11.582 Kommentare)
am 04.02.2019 11:28

Was denken Sie was man damit erreicht?

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milli34 (3.636 Kommentare)
am 04.02.2019 14:22

......der wird eh von selber "gar", den keiner wird zurück gelassen, in Wirklichkeit ist der einfach zu teuer, wenn man an die Ausschüsse denkt die er hervorbringt und nichts herauskommt
weil die meisten befragten können sich der Stimme enthalten!

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Aufwachen (131 Kommentare)
am 04.02.2019 15:11

Das SRV erreicht damit dass wir alle sehen dass er copy & paste kann.
Das ist seine Kernkompetenz.
Weiß nicht wie oft er ein und denselben Absatz schon gepostet hat.
Er ist ein bezahlter Parteiposter, und somit unwichtig.
Ebenso unwichtig wie Parteifarben.

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SRV (14.567 Kommentare)
am 04.02.2019 15:33

Wenn Sie dann mit dem Aufwachen fertig sind, dann könnten Sie auch einmal Argumente vorbringen...

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Aufwachen (131 Kommentare)
am 04.02.2019 15:43

Ich habe gerade keinen passenden Link oder eine Beleidigung parat,
können sie vielleicht aushelfen?

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Schuno (6.609 Kommentare)
am 04.02.2019 19:44

Argumente in Form von zig Links?

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DonMartin (7.488 Kommentare)
am 04.02.2019 11:26

Als Spitzenkandidat war er bei den Grünen wahrscheinlich nicht willkommen, was ich aber auch verstehe, wenn diese auf jüngere Personen bauen wollen.

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xerxes (3.689 Kommentare)
am 04.02.2019 11:18

Das freut mich: Die GrünInnen nehmen sich gegenseitig die Stimmen weg und zerbröseln dabei insgesamt.

Good News!

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DonMartin (7.488 Kommentare)
am 04.02.2019 10:45

Auch Konkursunternehmen wechseln ständig die Namen, um Spuren des Misserfolgs zu verwischen.

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marchei (4.371 Kommentare)
am 04.02.2019 10:44

Initiative Eins Europa?
kommt danach zwei und drei Europa oder wie?

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