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EU will ihr internationales Klimaziel für 2030 hochschrauben

Von nachrichten.at/apa, 21. August 2018, 08:44 Uhr
THEMENBILD: EU / EU-WAHL
Das Klimaziel der EU soll erhöht werden. Bild: apa

BRÜSSEL. Die EU-Kommission will das offizielle Klimaziel der Europäischen Union deutlich erhöhen.

Für 2030 soll die EU international eine Senkung der Treibhausgase um 45 Prozent zusagen - statt bisher 40 Prozent. "Es ist meine Absicht, diese Frage demnächst den Mitgliedstaaten vorzulegen", erklärte EU-Klimakommissar Miguel Arias Canete der Deutschen Presse-Agentur in Brüssel. 

Im Oktober will der Spanier einen offiziellen Beschluss der EU-Staaten erreichen. Nach Canetes Berechnungen wird das neue Ziel erreicht, sofern die neuen EU-Beschlüsse zum Energiesparen und zum Ausbau erneuerbarer Energien umgesetzt werden.

Die Ziele in beiden Sparten waren im Frühsommer nachgeschärft worden: Statt um 30 Prozent soll die Energieeffizienz bis 2030 um 32,5 Prozent steigen, der Anteil von Ökoenergie am gesamten Bedarf soll auf 32 Prozent wachsen statt nur auf 27 Prozent.

"Auf Grundlage unserer Rechenmodelle würden wir de facto eine Reduzierung der Treibhausgase um 45 Prozent in der EU erreichen", betonte Canete. Vergleichsmaßstab ist das Jahr 1990. "In jedem Fall ist die EU in einer starken Position, sich an der politischen Diskussion über ehrgeizigere Ziele bei der anstehenden Weltklimakonferenz in Kattowitz zu beteiligen."

In der polnischen Stadt wird im Dezember über die Regeln zur Umsetzung des Pariser Abkommens verhandelt. 2015 hatte die Weltgemeinschaft vereinbart, die globale Erwärmung bei höchstens 2 Grad - möglichst sogar bei nur 1,5 Grad - zu stoppen, um katastrophale Folgen abzuwenden. Gemeint ist die mittlere Temperatur im Vergleich zu vorindustriellen Zeiten.

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28  Kommentare
28  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
Grufti2016 (433 Kommentare)
am 21.08.2018 16:31

Verkauf von neuen Verbrennungsmotoren in PKW verbieten und Kampf gegen die Antriebe der Schiffe nur mehr auf Green stellen und der Dreck ist weg. Und bitte keine falschen Antworten, das geht nicht Träumer usw. technisch ist alles schön längst machbar wenn einige Bonzen endlich aus den Regierungen verjagt oder wie bei Audi eingesperrt würden ginge endlich auch mal was weiter. Aber wie im Inland so auch im Ausland die Politiker der Länder haben fast nirgends EIER.

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jago (57.723 Kommentare)
am 21.08.2018 16:51

Das glaubst ja selber nicht traurig

Die meisten umweltschunenden Energiequellen haben die Eigenschaft, dann verfügbar zu sein, wann es ihnen beliebt.

Die Energiequellen, die die Blümchenschoner auf dem Korn haben, sind gespeichert und können auf Abruf in die nützliche Energieform umgewandelt werden.

Leider ist jede Umwandlerei mit Verlusten (meistens Wärme) und mit Dreck verbunden. Dagegen kann der Idealist demonstrieren oder beten, einerlei.

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sol3 (13.727 Kommentare)
am 21.08.2018 16:23

Mehr Menschen - mehr Umweltverschmutzung.

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jago (57.723 Kommentare)
am 21.08.2018 16:53

Das stimmt - oder arm bleiben.

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( Kommentare)
am 21.08.2018 15:45

Sehr löblich, aber das kann man nur mit T.U.N. erreichen.
Ansonsten wäre weiteres politisches Heißluftblasen kontraproduktiv.

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GunterKoeberl-Marthyn (17.918 Kommentare)
am 21.08.2018 14:20

Jeder muss vor seiner Türe kehren und den Anfang machen, Fahrgemeinschaften bilden, Wasser und Energie sparen, Wasch- und Geschirrmaschinen möglichst erst nach 19 Uhr starten und nur einschalten wenn sie voll sind und auf Flüge und Schiffsreisen verzichten, auch wenn diese Reisen noch so billig sind und als Ausgleich auf "youtube" reisen! Bei mir geht das etwas leichter, denn mein Hund fordert das schon lange ein und was Toby besonders auf die Nerven geht sind die Böllerschießer und das Feuerwerk und ein Feuerwerk sollte ja eine norme Luftverschmutzung bringen, man sollte auf Laserlichter umstellen, einige Welt - Städte machen das schon! Also hören wir auf unsere Tiere, sie haben den Tsunami vorzeitig erkannt, die Fähigkeiten der Tiere sollten man ja nicht unterschätzen!

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LiBerta1 (3.293 Kommentare)
am 21.08.2018 14:16

Ziele kann man in schwindelnde Höhen schrauben.
Die Umsetzung der derzeitigen Ziele wäre schon ein gewaltiger Fortschritt.
Aber vielleicht will man uns nur sanft auf neue Steuern vorbereiten, die man mit dem Klimaschutz begründet.

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jago (57.723 Kommentare)
am 21.08.2018 14:02

> EU will ihr internationales Klimaziel für 2030 hochschrauben

> BRÜSSEL. Die EU-Kommission will das offizielle Klimaziel der
> Europäischen Union deutlich erhöhen.


Selten so gelacht grinsen grinsen

Den Lacher verdanke ich, gratis, der begriffsverwirrenden Redaktion.

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weinberg93 (16.301 Kommentare)
am 21.08.2018 13:49

Und wenn der Trump(el) nicht will hilft das ganze går nix!

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primavera13 (4.190 Kommentare)
am 21.08.2018 13:03

Spritsparbeispiel mit SUV, 143 PS Diesel, Baujahr 2016.
Innenstadt Linz nach Wels und retour nach Linz. LKW-Geschwindigkeit 90 bis 100 km/h auf der Autobahn, dadurch kaum Überholmanöver notwendig.

Durchschnittsverbrauch der Fahrt 3,9 Liter
Normverbrauch 4,7 Liter

Ein Österreichischer Durchschnittfahrer hätte sicherlich 5,0 bis 6,0 Liter gebraucht. Zumindest 30 Prozent Mehrverbrauch und sicher zumindest 50% mehr Abgase.

Zeitersparnis dabei bestenfalls 5 Minuten auf 65 Fahrkilometern. Unfallwahrscheinlichkeit sicher ein Mehrfaches.

Also liebe Leute. Runter vom Gas und Abstand halten. Hilft dem Klima und senkt die Unfälle und Beerdigungen drastisch. Wenn man sich eine klimaschonende Fahrweise erst einmal angewöhnt hat, will man sie nicht mehr missen. Das Gleiten ist wesentlich stressfreier und gut für die eigene Pumpe.

Und Hand auf's Herz. Die Erholung am Ziel nach einer Bleifuß-Stressfahrt dauert wesentlich länger, als die paar Minuten, die man bei der Fahrzeit "eingespart" hat.

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weinberg93 (16.301 Kommentare)
am 21.08.2018 15:20

@primavera13
"LKW-Geschwindigkeit"
Wenn du wirklich IMMER auf der rechten Spur (auch bei 3 Fahrstreifen) bleibst ist das in Ordnung.

Aber leider gibt es Zeitgenossen auf der 2. und 3. Spur, die meinen andere Verkehrsteilnehmer zum Spritsparen NÖTIGEN zu müssen!

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primavera13 (4.190 Kommentare)
am 21.08.2018 12:52

Die Bundesregierung ist wirklich armselig.
Nicht einmal bei 50 Grad in Österreich werden Kurz und Strache draufkommen, dass der Klimaschutz eine Überlebensfrage für unsere Kinder und Kindeskinder ist. Und nicht irgendwann am Sankt-Nimmerleinstag, sondern sofort bevor es zu spät ist.

Und das Gute beim Klimaschutz ist, das die Wirtschaft ordentlich viel Geld machen kann, wenn Österreich international Vorreiter bei Klimaschutztechnologie wäre. Viele zusätzliche gut bezahlte neue Jobs winken!

Das geht aber bei Kurz und Strache nicht, denn die sind ja rückwärts gewandt bis ins 19. Jahrhundert. Vor lautern Hintern verpassen die beiden aber jede Zukunfts-Entwicklung. Und in den A..... kriechen müssen sie ihren Großspendern auch noch.

Ja mit den beiden Blitzgneißern wird Österreich international richtig Punkten können. Aber bestenfalls bei den Eigentoren.

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primavera13 (4.190 Kommentare)
am 21.08.2018 12:56

Wie klimafreundlich wir uns in Österreich verhalten, hat zwar kaum Auswirkung auf das Weltklima. Das ist klar.

Auf das lokale Klima in Österreich selbst, hat es aber sehr wohl drastische Auswirkungen, wenn wir weiter so viel Dreck in die Luft blasen oder wenn wir weiter so viele Grünflächen zubetonieren. Den Alpenraum erwischt es ja bei der Erwärmung überdurchschnittlich.

Mit klimafreundlichem Verhalten, weniger Schadstoffausstoß, einer drastischen Zubetonier-Bremse und der massiven Erhöhung der Waldgebiete und Grünflächen sowie der raschen Aufforstung der durch Käfer/Pilze geschädigten Baumbestände können wir Österreicher schon selbst viel für unsere eigenes Klima beitragen.

Mehr Wald- und Grünflächen desto kühler!
Je weniger CO2-Ausstoß desto kühler/sauberer!
Je grüner unsere Produktion, desto mehr internationaler Wettbewerbsvorteil, da boomende Zukunftsbranche!
Je weniger Chemieeinsatz in der Landwirtschaft, desto gesünder für die Konsumenten und desto mehr Artenvielfalt!

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rechtsmaier (1.043 Kommentare)
am 21.08.2018 13:32

Das Programm der FPÖ lautet, den Klimaschutz konsequent vorantreiben:

Klimabedingte Naturkatastrophen haben weitreichende globale Auswirkungen, die auch auf Österreich durchschlagen. In einem sicherheitspolitisch zunehmend dynamischen Umfeld erweist sich auch die Abhängigkeit von Energieimporten als finanzielle und politische Hypothek.

Die bereits begonnenen Veränderungen in den Sektoren Wärme, Elektrizität und Verkehr stellen große Herausforderungen dar, zählen aber auch zu den Chancen für die gesamte Volkswirtschaft.

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rechtsmaier (1.043 Kommentare)
am 21.08.2018 13:35

Der Umbau unseres Energiesystems auf heimische, erneuerbare Energien.

Österreich soll zum Teil eines Weltmarkt-Innovationsmotors für moderne Umwelttechnologie werden.

Mit dieser Vorreiterrolle im Bereich moderner Umwelttechnologien im Energie- und Umweltbereich werden hochqualifizierte Arbeitsplätze und zusätzliche „Green Jobs“ geschaffen.

Eine vollständige Dekarbonisierung.

Klimaschutzpolitik als Chance für Wirtschaft und Umwelt nützen – Bekenntnis zu einer zukunftsorientierten Umweltpolitik im Sinne der ökosozialen Marktwirtschaft.

- So schreibt die grüne FPÖ und die blaue FPÖ regiert.

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CarlCarlson (1.919 Kommentare)
am 21.08.2018 15:25

Kompletter Humbug was sie da schreiben

Solange euer Parteichef solche Meinungen vertritt:
https://kurier.at/politik/inland/strache-und-der-klimawandel-alles-verhandelbar/284.924.906

ist Ihrer Aussage: "Das Programm der FPÖ lautet, den Klimaschutz konsequent vorantreiben" eigentlich ausschließlich lächerlich.

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primavera13 (4.190 Kommentare)
am 21.08.2018 12:59

Uns Autofahrern sollte klar sein, dass wir unsere Umwelt und Gesundheit und die unserer Kinder opfern, nur um mit dem Auto irgendwo ein paar Minuten früher anzukommen. Dieses Verhalten ist nicht nur Klimaschädlich sondern auch sehr unfallerhöhend. Tausende Tote und Schwerverletzte wären jährlich vermeidbar ohne dieser Bleifuß- und Dränglermentalität.

Die USA sind da wesentlich restriktiver: Tempolimit je nach Bundesstaat auf Autobahnen zwischen 89 und 129 km/h. Auf Landstraßen sind es 89 km/h.

Tempo 80/100 in Ö. würde die Unfallzahlen/Abgase massiv senken! Und sehr viele Begräbnisse und Leid bei den Hinterbliebenen ersparen!

Wenn wir Dürre, Wetterextreme und Hitze in Österreich verringern wollen, müssen wir alle unseren Fahrstil ändern. Gleiten statt Hetzen und ein vorausschauendes Fahren statt Drängeln. Ein Hinrollen zu roten Ampeln ermöglicht der Autokolonne oft ein Durchfahren der Ampelkreuzung ohne Anhalten. Das spart ordentlich Sprit, Abgase und Staustress beim Autofahrer!

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LiBerta1 (3.293 Kommentare)
am 21.08.2018 14:13

Kurz und Strache sind schon seit ewigen Zeiten im Amt. Die haben die Klimaerwärmung verursacht. Ja, wenn wir in den letzten 50 Jahren auch mal eine sozialistische Regierung gehabt hätten, dann gäbe es sicher keine Klimaerwärmung.
Sie scheinen Kurz und Strache für omnipotent zu halten. Glauben Sie mir, sind sie nicht.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 21.08.2018 11:47

ich höre immer nur die EU will .. aber Nicht die EU TUT !!!

ein bsp aus Deutschland :
dort gibt es ca. 380.000 Arbeitsplätze die in der alternative Energie Versorgung tätig sind.
20.000 in der Kohle Produktion .
und wer wird von der Politik umsorgt ?
ja genau die 20.000 !
NOCH FRAGEN ?

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( Kommentare)
am 21.08.2018 12:40

Sie meinen 380.000 green Jobs?
Sowas darf es ja nicht geben, sagen Grün-Landesrat-Hater...

Sind aber in Relation nicht viele. Statistik Austria hat 2017 festgestellt, dass alleine in Österreich schon 185.000 bestehen.

Ich habe mal so einen schönen Cartoon gesehen:
Aussage: Windkraft zerstöre die Landschaft. Dann wurde vom Windradl weggezoomt, bis es nur noch unauffällig am Rand eines riesigen Kohleabbau-Marslandschaftskraters stand...

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penunce (9.674 Kommentare)
am 21.08.2018 11:20

Hochschrauben, das bedeutet dass neue Steuern von der EU der Bevölkerung auferlegt werden!
Man will somit seitens der EU die Dieselfahrzeuge zur Kassa bitten!

Die EU sollte mMn zuerst die Containerschiffe sowie auch Kreuzfahrtschiffe abschaffen oder mit rigorosen Steuern belegen, denn diese Dreckschleudern gibt es zu hunderten auf unserer Welt, gerade diese verstreuen täglich hundert Millionen Kilo Dreck und Feinstaub in unsere Welt, die zuerst angepriesenen Dieselfahrzeuge, welche den arbeitenden Menschen zur Arbeitsstätte bringen, sollte man gefälligst in Ruhe lassen!

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weinberg93 (16.301 Kommentare)
am 21.08.2018 12:29

Wieso Dieselfahrzeuge?
Man sollte Benziner höher besteuern!

Da ich umweltbewusst bin fahre ich Diesel, denn der CO2-Ausstoss beunruhigt mich mehr als das kleine bisschen mehr NOx-Ausstoss.

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jago (57.723 Kommentare)
am 21.08.2018 14:10

Der Dieselausstoß ist aber sehr schlimm in den dichtbesiedelten Städten. Da müssen nämlich die vornehmen Leit so viel hüsteln traurig

Wenn bei mir auf dem Güterweg alle -zig Minuten ein Traktor vorbei fährt, dann stinkts ein wenig durch die alten Fenster durch - aber das vergeht wieder. Mit den Mopeds ist es auch so.

Die Stadtleute auf ihren Motorradln fahren 2km entfernt auf der B38, die hör ich kaum und riech ich nicht.

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Gugelbua (31.756 Kommentare)
am 21.08.2018 10:34

nicht hochschrauben, sondern Vorsorgen um ein überleben künftiger Generationen in der Klimaveränderung zu sichern, kostet aber Billionen doch wer will schon sein angehäuftes Vermögen dafür hergeben ? grinsen

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weinberg93 (16.301 Kommentare)
am 21.08.2018 10:10

Und was hilfst, wenn der Rest der Welt – vor allem die USA, sowie alle weiteren großen und aufstrebenden Wirtschaftsräume – nicht mitmachen?

GAR NIX!

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Grufti2016 (433 Kommentare)
am 21.08.2018 16:33

Mit dieser Einstellung verlierst immer. Weil viele Dumm sind muss man ja nicht selbst dumm werden.

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elhell (2.039 Kommentare)
am 21.08.2018 10:04

Zeit wird's !!! Wenn's denn auch was wird!

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jago (57.723 Kommentare)
am 21.08.2018 14:12

Anschaffen und verbieten, jojo grinsen

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