Lade Inhalte...
  • NEWSLETTER
  • ABO / EPAPER
  • Lade Login-Box ...
    Anmeldung
    Bitte E-Mail-Adresse eingeben
    Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse oder Ihren nachrichten.at Benutzernamen ein.

gemerkt
merken
teilen

Eurogruppe will Athen neue Chance geben

07. Juli 2015, 08:25 Uhr
Bild 1 von 66
Bildergalerie Wie geht es mit Griechenland weiter?
Bild: Reuters

BRÜSSEL. Das Treffen der Euro-Finanzminister ist am Dienstag ergebnislos zu Ende gegangen. Die Eurogruppe will Griechenland aber nach Angaben des neuen Finanzministers Euklides Tsakalotos eine "neue Chance" geben.

Das Tagesgeschehen im Liveticker zum Nachlesen. 

Lädt

info Mit dem Klick auf das Icon fügen Sie das Schlagwort zu Ihren Themen hinzu.

info Mit dem Klick auf das Icon öffnen Sie Ihre "meine Themen" Seite. Sie haben von 15 Schlagworten gespeichert und müssten Schlagworte entfernen.

info Mit dem Klick auf das Icon entfernen Sie das Schlagwort aus Ihren Themen.

Fügen Sie das Thema zu Ihren Themen hinzu.

63  Kommentare
63  Kommentare
Die Kommentarfunktion steht von 22 bis 6 Uhr nicht zur Verfügung.
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
eulenauge (19.448 Kommentare)
am 08.07.2015 20:13

"Eurogruppe will Athen neue Chance geben"

Auf deren "Chancen" können die Griechen verzichten - die sind nämlich ziemlich toxisch..

lädt ...
melden
clezi (26 Kommentare)
am 07.07.2015 22:46

jaja, gebt ihnen noch mehr geld, damit die reichen a****löcher noch mehr geld rausziehen können, bevor es wirklich zum grexit kommt und alles am steuerzahler hängen bleibt. wo sind denn die 350 milliarden versickert? die hälfte anscheinend beim militär, weil die griechen da momentan massiv aufrüsten. und dann zeigen sie der eu noch den mittelfinger.

lädt ...
melden
sirius (4.494 Kommentare)
am 07.07.2015 22:46

nur eine einzige variante gibt es,ende mit schrecken.

lädt ...
melden
observer (22.387 Kommentare)
am 07.07.2015 22:32

Die Amis haben in Europa gar nichts zu fordern, schon gar nicht in der EU. Wenn sie wollen, dann können ja sie eine Kreditlinie für die Griechen aufmachen - mit der hohen Sicherheit, nichts mehr von dem Geld zu sehen. Aufgrund des Benehmens der Amis und dem Verhalten der M. und anderer könnte man schon fast meinen, dass die EU ein Filiale der USA ist und diesen nur zur leichteren Kontrolle Europas dient - mit Unterstützung des Eneses - den ja manche PolitikerInnen in der EU geradzu noch fördern und von dem sie sich schon fast widerspruchslos bespitzeln lassen. Ich bin für einen 100%igen Schuldenschnitt für die Griechen - de facto kommt der ja sowieso, nur zitzerlweise und dafür, dass nachher kein einziger Euro mehr zusätzlich in dieses Fass ohne Boden rinnt - üblicher Kohäsionsfonds und übliche Landwirtschaftssubvention mal ausgenommen. Auch die EZB soll die griechischen Banken nicht mehr weiter stützen.

lädt ...
melden
mercedescabrio (5.482 Kommentare)
am 07.07.2015 20:36

und die EU muss !!!!!!!zahlen. sonst kommt grexit mit russischen rubel als neue währung.

lädt ...
melden
( Kommentare)
am 07.07.2015 22:31

davon träum ich schon zehn tage lang;

lädt ...
melden
( Kommentare)
am 07.07.2015 20:18

ich bin für ein referendum in den einzelnen mitgliedsstaaten, ob noch mehr sinnlos geld an griechenland geschickt werden soll.
---
wenn noch ein cent runter geht, werden die aktuell regierenden parteien den status nicht mehr lange halten können.
---
ich wüßte gerne was sich die 500MIO eu-einwohner nun denken und nicht nur die 11MIO gelsverschwender, die einfach nur die hand aufhalten!

lädt ...
melden
( Kommentare)
am 07.07.2015 20:24

diese dreisten witzfiguren (tsipras und der neue "finanzminister") zocken und vera.schen die eu weiter, nachdem sie mit dem dummen und die lage noch verschlimmernden referendum den austritt eingeleitet haben. das schlimme aber ist, dass das volk diesen rattenfängern noch immer folgt.

lädt ...
melden
Steuerzahler2000 (4.143 Kommentare)
am 07.07.2015 20:13

Griechenland will was von uns ?

Ich sage: OXI !

lädt ...
melden
Alcea (10.015 Kommentare)
am 07.07.2015 19:41

das hauptproblem sind leider die politischen Populisten.
es werden immer weniger im forum, die den griechen und deren populisten die stange halten. bis vor zwei wochen warst ein aussenseiter mit deiner meinung dass sich griechenland an europa anpassen muss.

das ist eben das problem bei allen populisten in der politik, sie drehen sich mit vollem einsatz dorthin, wo der wind weht. erreichen und entscheidendes weiterbringen tuns nicht.

- zuerst waren viele ueberzeugte sozialdemokraten.
- dann kam genau wie bei den griechen ein erloeser.
- dann schaun ma bled aus der waesch, die populisten in griechenland und spaeter dann noch, die populistenanhaenger in oesterreich.

lädt ...
melden
( Kommentare)
am 07.07.2015 19:23

Jene, die in/für Greece was zu sagen haben, sind offensichtlich die Drahtzieher aller formellen Angelegenheiten, die haben Einsichten in Staatskonten und .... was liegt näher als sich zu bereichern und beiseite zu schaffen, ist alles im Trockenen, geht das Procedere von vorne los.
Also, seht euch die Verhandler genauer an und bringt Klarheit in diese sch.... Finanzmisere!

das Verhalten des Wendehalses Tsipras ist schon auffällig genug, um der Sache nachzugehen.

lädt ...
melden
allesklar (4.147 Kommentare)
am 07.07.2015 19:15

Wo bleibt die Abstimmung in den EURO-Ländern, ob weitere HUNDERTE Milliarden an Euros an dieses typische, faule und korrupte südeuropäische Verlierer- und Versagerland Griechenland gehen soll ????

Griechenland war, ist und bleibt ein Pleiteland. Sie sind einfach eine Bananenrepublik !

Seit Jahrzehnten zu blöd um Reformen anzugehen !!!

Irland, Spanien, Portugal usw..... haben alle schmerzhafte Reformen durchgeführt und sind jetzt wieder im Aufwind.

In der Slowakei bekommen die Pensionisten weiter weniger Pension als die Griechen, und trotzdem soll auch die Slowakei wieder mit Milliarden Euros haften !

Schmeisst dieses Chaotenland bzw. diese elendigen Kommunistenschw ..... endlich aus dem Euro !!!

lädt ...
melden
Dampfplauderer (5.900 Kommentare)
am 07.07.2015 18:45

"Griechenland kam ohne neuen Vorschlag"

Eh klar, jetzt sind erst einmal Ferien...

lädt ...
melden
zappo1410 (18.016 Kommentare)
am 07.07.2015 18:35

BRAVO

GRIECHENLAND !
______________

lädt ...
melden
Alcea (10.015 Kommentare)
am 07.07.2015 19:54

zapferl, lass dir was neues einfallen.
- griechenland war gestern!
- europa ist heute und unsere zukunft.

lädt ...
melden
( Kommentare)
am 07.07.2015 17:04

Tsipras habe ich vorige Woche schon als Amokläufer gesehen, wenn er bemerkt, dass er nicht durchkommt. Den Finanzminister hatte er schon vor Monaten in die vierte Reihe stellen müssen.


Und im Übrigen geht wes eben auch nicht so, wie die Banker und etliche EU-Minister sehen: das ganze kann nicht allein von der Kapitalseite her gesehen werden, das geht langfristig schief.

Doch wie soll es wirklich gehen? Schuldenschnitt, da machen etliche Länder nicht mit. Neue Kredite, wer bürgt? Die Griechen sind vielleicht in zehn Jahren erst fähig, ihre Wirtschaft auf die Zukunft auszurichten.

Und gerade diese Taktik, die hier einige fristen als das einzige präsentieren, das sie sich vorstellen können, Härte und Geldwechslermentalität, davon abzukommen hat das Referendum Europa geholfen. Bei manchen dauert halt länger.

lädt ...
melden
robert2011 (689 Kommentare)
am 07.07.2015 17:00

AUSNAHMSWEISE ZITIERE ICH WILHELM MOLTERER: ES REICHT !!! RAUS MIT IHNEN AUS DEM EURO!!! WIR BRAUCHEN SIE NICHT!!! DIE FÜNFFACH-KONKURSLER, DIE SICH MIT FALSCHEN ZAHLEN DEN EURO ERSCHLICHEN HABEN.

lädt ...
melden
( Kommentare)
am 07.07.2015 17:09

und wer bist du?

es gibt Dokumentionen darüber, wie mit den falschen Zahlen zum Eintritt Griechenlands verfahren wurde, woher sie kamen. das hat ein wenig Aktualität; hilft uns jedoch JETZT nicht viel weiter.

lädt ...
melden
robert2011 (689 Kommentare)
am 07.07.2015 17:21

Ich verstehe es weder als Akademiker noch als Christ noch als Chef eines erfolgreichen Betriebes nicht, warum man Griechenland um alles in der Welt neue Kredite geben will (auf das führt es ja hin, wenn man Juncker hört) und warum man dieses "Krebsgeschwür" um alles in der Welt im Euro halten will.

Ich habe wirklich nichts gegen humanitäre Hilfe an die griechische Bevölkerung, seien es Medikamente, seien es Lebensmittel für die wirklich Bedürftigen. Aber ich habe es satt, wenn stattdessen letztendlich Oligarchen und Banken auf die Gelder greifen und sie ins Ausland verbringen.

Der Euro steht ohne Griechenproblem besser da und eines kann man wirklich nicht sagen (auch wenn seitens der EU Fehler gemacht wurden). Dass die griechischen Regierungen letztendlich nicht selbst schuld an ihrer Misere sind.

lädt ...
melden
( Kommentare)
am 07.07.2015 18:26

so wie es in Brüssel abläuft,

hat die eu sehr, sehr viel mehr zu verlieren als Griechenland, falls es zu einem Grexit kommen sollte-

oder was sonst sollte der Grund dafür sein,
daß die eu- Wurschteln von Junker u. Schulz,
bis Merkel u. Hollande immer wieder
denselben Leierkasten der Anbiederung abspielen.

lädt ...
melden
Dampfplauderer (5.900 Kommentare)
am 07.07.2015 18:43

Politik und Hausverstand...
Da zählen andere Regeln.

lädt ...
melden
( Kommentare)
am 07.07.2015 18:44

Ich verstehe das ganze so, dass die geldgierigen, beziehungsweise heute, die bei einem Problem nur an Geld denken, bzw den Menschen nur kapitalmässig einschätzen, keineswegs nur in Griechenland sitzen.

das war mmn auch das Fatale an den bisherigen Verhandlungen.

lädt ...
melden
( Kommentare)
am 07.07.2015 16:35

Die Griechen haben es faustdick hinter ihren Ohrwaschln, die lassen Europa solange bluten, bis die finanz. Apokalypse unausweichlich ist.

lädt ...
melden
( Kommentare)
am 07.07.2015 16:12

"ohne neuen vorschlag"
---
das ist jetzt ein schlechter scherz und eine weitere ohrfeige ins gesicht europas. zuerst bespuckt man uns, als man noch helfen wollte und jetzt kommen diese kleinen dilettanten (griechischen politiker), die geld und zeit verschwendet haben, wieder ohne plan daher? ich fasse es einfach nicht...

lädt ...
melden
reibungslos (14.833 Kommentare)
am 07.07.2015 16:24

Die Griechen sind keine Dilettanten! Weil seit Jahren nutzen sie die Schwächen der EU zu ihren Gunsten aus. Und die Eurokraten stehen wie gelähmt da.

lädt ...
melden
( Kommentare)
am 07.07.2015 16:49

Da wäre vorneweg einmal zu untersuchen, WIE GR überhaupt in die EU kam…

lädt ...
melden
Adler55 (17.204 Kommentare)
am 07.07.2015 21:59

Ja WER wohl daran Interesse hatte ??

lädt ...
melden
capsaicin (3.967 Kommentare)
am 07.07.2015 16:10

und...wen kümmerts existenziell ??

lädt ...
melden
( Kommentare)
am 07.07.2015 15:11

2/3 nein zu den auflagen, bitte um einen schuldenschnitt (den dritten!!), keine neuen ansätze, die hand aber gleichzeitig für geld aufhalten und bitte auch in der eu und dem euro bleiben. der vergleich warmer eislutscher ist ein sch..ss dagegen.
---
aber die eu wird uns alle nochmals kräftig melken, damit ihr "projekt" nicht gefährdet wird, obewohl es längst tot ist. die europäischen extrem-rechten und -linken werden bei jeder kommenden wahl einen zulauf verbuchen, den sich weder sie noch die konservativen parteien erträumen werden, das garantiere ich. ich werde griechenland NIE WIEDER betreten, wenn sie erneut mit einem faulen kompromiss durchkommen, aus prinzip.

lädt ...
melden
( Kommentare)
am 07.07.2015 15:04

"brückenfinanzierung"
----------
ich fasse es nicht! es wird wieder geld in diese marode und zum tode verurteilte land fließen. es werden ein paar "reformansätze" oder was auch immer kommen, aber bevor sie die griechen einfach aus dem euro hauen (und dafür haben sie selber gestimmt!) wird wieder UNSER ALLER STEUERGELD hergenommen und die ezb wird "retten", sprich weitere milliarden, die wir nie wieder sehen werden in den lokus spülen!! in einem jahr werden wir wieder hier sitzen, denn dieses land ist nicht fähig daraus etwas zu machen, wegen überverwaltung, korruption usw.
----------
jeder einzelen cent, der ab jetzt hinuntergeht müsste von den einzelnen staaten (ich denke zB an die slowaken, die die griechen mit"retten"(=zahlen) sollen und selber deren halben mindestlohn haben!! wie soll man das erklären?) eingeklagt werden! es ist kein wunder, wenn hier nochmals geld fließt, dass dann europas bürger zu einer wutmasse heranwachsen werden und extreme parteien (egal ob links oder rechts

lädt ...
melden
( Kommentare)
am 07.07.2015 15:04

enormen zulauf verbuchen werden.

lädt ...
melden
( Kommentare)
am 07.07.2015 15:10

nau bitte jetzt keine Krokodilstränen, die helfen wirklich niemandem.

lädt ...
melden
( Kommentare)
am 07.07.2015 15:12

hoffentlich.

lädt ...
melden
( Kommentare)
am 07.07.2015 15:16

von user xy

lädt ...
melden
Alcea (10.015 Kommentare)
am 07.07.2015 15:27

user_xy,
Nicht so schwarz sehen. Das Referendum hat Europa wachgerüttelt, dass es eben nicht so weitergehen kann. Das Referendum war für die Denkweise Europas wichtiger, als es das für Griechenland war. Ein Garant dafür, dass es nicht so weitergehen kann, sind sicher die vernünftigen Finanzminister, allen Voran der Deutsch Schäuble, ebenso unser Österreicher Schelling.

Das Kieler Institut für Weltwirtschaft hat aufmerksam gemacht, dass fälschlicherweise ohne jegelicher Kontrolle, bzw. Gegenleistung die Griechen zu einfach an Gelder gekommen sind. Griechenland muss erst eigestehen, dass sie sich wie hier ein Forenschreiber schreibt, den "warmen Eislutscher" erwartet haben. Den Finanzminister haben sie bereits ausgetauscht. Tsipras wird klein beigeben müssen, oder er muss auch gehen.

Europa und der Euro sind einfach zu stark. Das wird auch so bleiben. Beides wird aus der Kriese noch mehr gestärkt weitergehen.

lädt ...
melden
sol3 (13.727 Kommentare)
am 07.07.2015 14:51

Die EU-Partie lebt in einer Parallelwelt.

lädt ...
melden
Alcea (10.015 Kommentare)
am 07.07.2015 14:30

Da haben sich doch immer einige beschwert, warum das Geld der EZB den Banken gezahlt wird und nicht der armen Bevölkerung? Vielleicht sehen diese jetzt, da die Banken kein Geld mehr bekommen, warum das so ist. Diejenigen, die es noch immer nicht sehen warum, möchte ich ganz einfach erklären, dass die Pensionen nicht von der EZB ausgezahlt werden, sondern von den Griechischen Staatsbanken.

lädt ...
melden
GREXIT (889 Kommentare)
am 07.07.2015 14:07

Wo bleibt unsere Demokratie?

Wie wäre es mit einer Europäerbefragung:

Frage:

Möchten Sie weiter Geld nach Griechenland senden
JA/NEIN

Soll Griechenland in der EU-bleiben
JA/NEIN

Die Griechen kriegen Ihre Schulden nicht in den Griff, aber eine Volksbefragung schaffen Sie in nur 3 Tagen, na klar wer will den schon SPAREN ich auch nicht.

Aber wenns Geldbörserl leer ist dann habe ich nichts, kann dann noch auf pump einkaufen bis das Inkassobüro kommt, geht eh auch recht lange aber irgendwann ist es vorbei

lädt ...
melden
( Kommentare)
am 07.07.2015 13:56

Über was wollen die Finantminister verhandeln?

Ach, versteh, da geht`s um Gelder, welcher schon der 5. Generation nach uns gehören würde, und diese Idioten am runden Tisch planen das Verplempern für die nöchste 10te Generation.

Soviel Gewehrkugeln kann`s ja gar nicht geben, um dieser Dummheit ein für allemal ein Ende zu setzen.

lädt ...
melden
GREXIT (889 Kommentare)
am 07.07.2015 13:55

So und ich gehe zu meiner Bank und bitte um Schuldenschnitt grinsen

Sollten wir alle machen das wäre lustig - ob die dann auch alle zusammenkommen und Stunden, Tage Monate diskutieren - Ach diese Idee gefällt mir grinsen

Übrigens wer zahlt den diese Treffen immer in Brüssel, wenn es von meinem Steuergeld bezahlt wird - warum bin ich dann nicht eingeladen.

Ganz ehrlich ich habe von dem Kasperltheater die Nase voll aber richtig.

Griechenland raus aus der EU, Flüchtlinge raus aus der EU, Landesgerenzen zu - keine EU mehr und dann reden wissen wir in 20 Jahren ob es der richtige Weg war - Wenn nicht dann versuchen wir es nochmals, aber hoffentlich besser

lädt ...
melden
sandrino02 (247 Kommentare)
am 07.07.2015 13:39

Hitlers Traum vom vereinten Europa unter Deutscher Herrschaft.
Deutschland raus aus der währungsunion.

lädt ...
melden
Alcea (10.015 Kommentare)
am 07.07.2015 13:49

sandrino02,
Hitlers Traum war ein Grossreich, das 3.Reich
Und Ihre Forderung, Deutschland raus aus der währungsunion. Denkens a bisserl nach und versuchens nicht iregend welche Beschwörungen auf zu bringen.

lädt ...
melden
Karlchristian (4.584 Kommentare)
am 07.07.2015 14:06

Das wäre die Lösung: Deutschland und Österreich und noch einige Freiwillige hinaus mit eigener Währung und die anderen sollen den Euro behalten.

lädt ...
melden
naalso (2.148 Kommentare)
am 07.07.2015 16:12

Da war wohl der Türstock zu niedrig, was?

lädt ...
melden
naalso (2.148 Kommentare)
am 07.07.2015 13:22

Meine Bank will, dass ich meine Schulden zurückzahle.

Meine Familie hat abgestimmt, dass eine Rückzahlung so was von überhaupt nicht in Frage kommt.

Der Direktor, die Prokuristen und Kreditreferenten beraten, wie sie mir jetzt entgegenkommen können.

Dann hat der Wecker geläutet.

lädt ...
melden
amha (11.801 Kommentare)
am 07.07.2015 13:27

Hast du denen deine Forderung nach Kreditaufstockung auch bereits mitgeteilt? zwinkern

lädt ...
melden
naalso (2.148 Kommentare)
am 07.07.2015 13:53

Natürlich.

Ich will einen Stressless-Sessel mit integriertem Kopfhörer, täglich eine Flasche Rotwein und ein frisches Baguette.

lädt ...
melden
naalso (2.148 Kommentare)
am 07.07.2015 13:54

Ach ja, und natürlich ordentlich Kohle, damit ich meinen Konsum-Motor auch ordentlich zum Laufen bringe.

lädt ...
melden
Freemann (938 Kommentare)
am 08.07.2015 20:30

Ich hätte gerne ein Pfeffersteak.

lädt ...
melden
Alcea (10.015 Kommentare)
am 07.07.2015 13:00

Der Kommunist sagte zum Kapitalisten: "Dir geht’s gut und mir schlecht. Wenn wir unsere Finanzen zusammenlegen und dann teilen, geht’s uns beiden gut."

Da fragte der Kapitalist: "Was ist, wenn ich meinen Teil vermehre, du den deinen aber verjuxt?"

Darauf Tsipras: "Dann teilen wir wieder!"

Ein Leserbrief aus der Printausgabe, der mir gefällt.
geschrieben von Martin Springer, Haslach

lädt ...
melden
Weitere Kommentare ansehen
Aktuelle Meldungen