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Gegenwind für Wrabetz im ORF-Stiftungsrat

12. Dezember 2018, 00:04 Uhr
Gegenwind für Wrabetz im ORF-Stiftungsrat
Alexander Wrabetz Bild: APA/HANS PUNZ

Das ORF-Budget 2019 wurde am Montag im Finanzausschuss des Stiftungsrates nicht zur Beschlussfassung im Plenum am Donnerstag empfohlen.

Grund war, dass ORF-Chef Alexander Wrabetz zu zusätzlichen Einsparungen – im zweistelligen Millionenbereich – aufgefordert wurde. Es geht um zusätzliche zehn bis 20 Millionen Euro an Einsparungen, war nach der Sitzung zu hören. ÖVP-Freundeskreisleiter Thomas Zach drängt auch auf "mehr Mittel fürs Programm. Die Gebührenzahler sind daran interessiert, dass ihr Geld dort hinfließt – und nicht in veraltete Strukturen".

Letzte Sitzung am Donnerstag

Am Donnerstag treten die Stiftungsräte zum letzten Mal für heuer zusammen. Auf der Tagesordnung stehen neben dem Finanzplan 2019 unter anderem das Jahressendeschema für die ORF-Sender, somit auch die Programmreformen in ORF eins und ORF 2. Ohne Budgetbeschluss gebe es allerdings auch kein Geld fürs Programm und diese Neuerungen, hört man besorgte Stimmen im ORF. Die Vorgänge im Finanzausschuss nannte Zentralbetriebsratsvorsitzender Gerhard Moser ein "absolutes Novum" und einen "klaren Misstrauensantrag gegen Generaldirektor und Finanzdirektor".

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1  Kommentar
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fritzlfreigeist (1.646 Kommentare)
am 12.12.2018 23:50

Der greise Steger arbeitet brav die Vorgaben der FPÖ ab ...... man hat ja 0e24TV und unterstützt lieber den Fellner, der angeblich mit 100 Mio in der Kreide steht, wie man vorige Woche in diversen Gazetten lesen konnte.

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