Erstmals Schweineniere bei einem Menschen eingesetzt
Erstmals hat ein US-Team einem Menschen am General Hospital in Boston eine Schweineniere eingesetzt.
Der an einer lebensgefährlichen Nierenkrankheit leidende 62-Jährige hatte das genetisch veränderte Organ vor einer Woche bekommen. Die Operation habe vier Stunden gedauert, der Patient erhole sich gut und werde wohl bald entlassen.
Experten werten das als Erfolg, betonen jedoch, dass es bis zur standardmäßigen Transplantation von tierischen Organen in den Menschen noch dauern könnte. "Es macht Sinn, weiter an der Thematik zu arbeiten. Ich bin aber skeptisch, ob wir im kommenden Jahr bereits im großen Stil Schweinenieren verpflanzen werden", sagte Christian Hagl, Experte für Xenotransplantationen (tierisches Gewebe für Menschen) und Direktor der Herzchirurgie an der Uniklinik München.
Ich frag mich, wann die OÖN über die brisanten nun freigeklagten RKI-Protokolle berichtet?
zB:
"Noch ist nicht zu sehen, dass aufgrund des Impfeffekts
weniger alte sterben? Ist es zu früh? Sterben geimpfte?"
"Das Hauptrisiko, an COVID-19 zu sterben, ist das Alter"
"COVID-19 sollte nicht mit Influenza verglichen werden, bei
normaler Influenzawelle versterben mehr Leute"
"Die Verschärfung der Risikobewertung von "mäßig" auf "hoch" - Grundlage sämtlicher Lockdown-Maßnahmen und Gerichtsurteile - gründete, anders als bislang geglaubt, nicht auf einer fachlichen Einschätzung des RKI, sondern auf der politischen Anweisung eines externen Akteurs."
"... es gibt keine Evidenz für die Nutzung von FFP2-Masken außerhalb des Arbeitsschutzes, dies könnte auch für die Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden."
Usw...
Aber es darf anscheinend die "Öffentlichkeit" nicht interessieren?
Zumindest wurde es auf ZDF.de schon veröffentlicht.
Wofür doch so ein Schweinderl gut ist.
Nicht umsonst näher verwandt zum Menschen als ein Affe..