„Johnny English – Jetzt erst recht“: Mit der Lizenz zum Blödeln
Da haben wir ihn also wieder! Nach mehrjähriger Pause kehrt Johnny English, der Agent mit der Lizenz zum Blödeln, auf die Kinoleinwand zurück.
„Johnny English – Jetzt erst recht“: (GB 2011, 101 min.) Regie: Oliver Parker
OÖN Bewertung:
Da haben wir ihn also wieder! Nach mehrjähriger Pause kehrt Johnny English, der Agent mit der Lizenz zum Blödeln, auf die Kinoleinwand zurück.
Wo er sich zwischendurch aufgehalten hat? Wir erfahren es gleich zu Beginn. Nachdem er beim letzten Mal einen Auftrag vermurkst hat, trainiert er in einem tibetischen Kloster seine Kampfkünste und versucht, Körper und Geist in Einklang zu bringen. Um einen Anschlag auf den chinesischen Regierungschef zu verhindern, wird er wieder gebraucht.
Queen als Killer-Putzfrau
Sicherheitshalber stellt ihm die gestrenge Geheimdienstchefin Pegasus (Gillian Anderson aus „Akte X“) einen Jungspund (Daniel Kaluuya), der eben zum „Spion des Monats“ gekürt wurde, zur Seite. Dann geht’s erwartungsgemäß drunter und drüber, und Johnny English gerät sogar mit der Queen in den Clinch, weil er sie mit einer Killer-Putzfrau verwechselt.
Da und dort schleichen sich zwar Hänger ein, aber alles in allem bleiben genug amüsante Momente. Ein Sonderpunkt für Atkinson, der mit Gestik und den ihm eigenen Grimassen so manchen nicht so starken Gag veredelt. (l.h.)