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"Das ist schon ein wenig frustrierend"

Von Herbert Schorn, 06. November 2021, 00:04 Uhr
"Das ist schon ein wenig frustrierend"
Sabine Köhler und Heiki Ikkola Bild: Andre Wirsig

Figurentheaterfestival Wels geht von Montag bis Mittwoch in die zweite Runde.

Dank Corona haben Fans heuer auch im Herbst die Möglichkeit, Figurentheater in Wels zu erleben. Denn wegen der Pandemie wurde das Welser Festival dieses Jahr auf zwei Ausgaben aufgeteilt. So erwecken von kommenden Montag bis Mittwoch insgesamt acht Gruppen bei 17 Veranstaltungen ihre Figuren zum Leben.

Dass Figurentheater auch Erwachsene begeistern kann, will Festivalchefin Gerti Tröbinger in dieser Festivalausgabe zeigen. So gibt es an allen drei Festivaltagen am Abend Vorstellungen für Erwachsene. Am Montag ist das deutsch-finnische Duo Sabine Köhler und Heiki Ikkola als "Cie. Freaks und Fremde" im Stadttheater Wels zu Gast. Die beiden zeigen in ihrer "Freakshow – The Best in Town" eine groteske Hommage an das Fremde. Am Dienstag kommt der Kasperl – allerdings in einer archaischen Version für Erwachsene. Frieder Kräuter zeigt als "Puppentheater Gugelhupf" um 19.30 Uhr im Alten Schlachthof den "Kasperlblues – Liebe, Schnaps und Rebellion". Am Mittwoch stehen der Animationsfilm "Team America: World Police" (19.30 Uhr, Programmkino ) und Anne-Kathrin Klatts "Confetti Man" (21 Uhr, Minoriten) auf dem Programm. Dazu gibt’s 13 Vorstellungen für Kinder am Vor- und Nachmittag.

Doch trotz des breiten Programms ist der Andrang noch überschaubar. "Normalerweise haben wir das Luxusproblem, dass alle Veranstaltungen innerhalb kurzer Zeit ausverkauft sind", sagt Tröbinger. Nun gibt es für viele Veranstaltungen, vor allem am Abend, noch genügend Karten. "Das ist schon ein wenig frustrierend", sagt Tröbinger. "Wir haben uns sehr bemüht, ein tolles Programm auf die Beine zu stellen." Sie hofft nun auf viele Kurzentschlossene. Nähere Infos: figurentheater-wels.at

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Autor
Herbert Schorn
Redakteur Kultur und Leben
Herbert Schorn
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