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Danke AC/DC

Von Von Clemens Thaler, 18. Jänner 2010, 00:04 Uhr

Eine der besten Rockbands der Welt plant ein Konzert mit 80.000 Fans – in Wels. Das war der erste Fehler. Ohne Genehmigung. Das war der zweite Fehler. Auf dem Welser Flugplatz. Das war der dritte Fehler. Und dann kommt noch die Welser Politik.

Eine der besten Rockbands der Welt plant ein Konzert mit 80.000 Fans – in Wels. Das war der erste Fehler. Ohne Genehmigung. Das war der zweite Fehler. Auf dem Welser Flugplatz. Das war der dritte Fehler. Und dann kommt noch die Welser Politik.

Wie nach wochenlangem Tauziehen eine Lösung mit Rücksicht auf seltene Brachvögel im „Naturschutzgebiet Flugplatz“ präsentiert wurde – das war Kabarett vom Feinsten, das ganz Österreich amüsiert hat. Die Boxen werden nun so aufgestellt, dass die Vögel nicht zu viel Rocklärm beim Brüten abbekommen. Gut, dass wir keine anderen Probleme haben – nur die Grünen kämpfen weiter auf verlorenem Posten. Die VP nutzte die allgemeine AC/DC-Aufregung, um der FP ans Bein zu pinkeln. Es entwickelten sich aberwitzige Stellvertreter-Kriege um Zuständigkeiten und die Sinnfrage, was wichtiger ist: 80.000 Fans, die der Stadt viel Geld bringen oder Vögel und ihr Rückzugsgebiet. Bürgermeister Peter Koits (SP) setzte alles auf einen „Runden Tisch“. Und dann kam sie, die Lösung: die Wiese wird vorher abgemäht! Danke, AC/DC.

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42  Kommentare
42  Kommentare
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( Kommentare)
am 20.01.2010 17:37

auch wenns euch nicht taugt, aber kalb werner hat praktisch in allem recht.
ich weiß das als welser, der jede woche hubschrauberlärm hat.
klar is, dass einer vom fliegerclub oder tierschützer nicht seiner meinung sind. aber deswegen auf jemanden herumhaken, noch dazu ohen wirkliche gegenargumente ist ein armutszeuignis.

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( Kommentare)
am 20.01.2010 10:38

hat das KALB keine Entscheidungsgewalt in Wels .
Die verworrenen Gedankengegänge sind nicht nur egoistisch sondern sogar schon schädlich.
Wie es aussieht wird das Konzert stattfinden, ich wünsche also den Verantwortlichen, dass sich zumindest ein Teil ihrer positiven Erwartungen erfüllt und sich die Natur wieder erholen kann
Der weissen Möwe wünsche ich noch unzählige Jahre Bestand, ich finde einen Sportflugplatz gerade in dieser Grösse als Bereicherung .

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am 20.01.2010 08:23

ad 3. Fehler / "BrachvogelX"-Kampfposter:

Zum Schaden der Allgemeinheit wollen 1 - 2 dutzend Fliegerbarone "ihr" Refugium nicht aufgeben.

Das erste mal ist das vor ung. 12 Jahren gescheitert, Projekt "Rochade", auch hier zum Schaden der Allgemeinheit, zum Nutzen von 1 - 2 dutzend Fliegerbaronen.

Den hohen Preis für das Nicht-Gelingen von "Rochade" zahlt Wels heute noch!
und zig-hundert-Millionen Euro sind dadurch für die Allgemeinheit verloren gegangen.

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am 20.01.2010 08:26

und um unsachlichen Beschimpfungen durch BrachvögelXYZ hier gleich vorzugreifen:

Eure emotionalen Kommentare sind entlarvend.

Es geht diesen (BrachvögelXYZ)-"Mitmenschen" nur darum "ihren" Kopf durchzusetzen, auf schon bald radikale aber doch dumm-naive Art.

Auf der anderen Seite bin ich.
Mein einziges Motiv hier zu posten ist Gerechtigkeits-Sinn und logische Vorgangsweise. Geld ist kein Motiv, und ich bin gänzlich unparteiisch.

Daher habe ich - damit es möglichst viele Steuerzahler erfahren - mehrmals nur Fakten und logische Zusammenhänge hier präsentiert.

Ich empfehle euch daher die GESAMTE Faktenlage zu studieren und all eure Wissenslücken zu schließen, somit sollte auch euch eine Gesamtbetrachtung der Dinge möglich sein. Vielleicht - soferne es nicht am Intellekt scheitert - seht ihr die Dinge dann klarer.
mfg KW

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am 21.01.2010 14:55

Der Brachvogel ist nicht nur ein imposanter Vogel, er ist leider auch sehr selten geworden, weil es den Lebensraum, den er braucht, kaum mehr gibt. Als Bodenbrüter reagiert er besonders empfindlich auf Störungen während der Brutzeit. Er steht daher auch unter strengem Naturschutz.
Wir reagieren - zu Recht - empört, wenn weit weg Wale, Nashörner oder Koalas gejagt werden oder wenn der Regenwald gerodet wird.
Und bei uns?? Da werden gedanken- und rücksichtslos - ohne Not! - vom Aussterben bedrohte Tiere abgetan als "ein paar Vogerl die herhalten müssen" und man möchte ihnen auch dieses Rückzugsgebiet zerstören und zubetonieren. Auch ich empfehle dringend, die gesamte Faktenlage zu studieren!

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( Kommentare)
am 19.01.2010 18:01

Der 3. Fehler war schwerwiegend, vielleicht der 2. ein Glück. Die Politiker könnten die Konzert-Genehmigung nur für die bestens geeignete Ausgleichfäche erteilen und alle können sich freuen: die Fans über das Konzert, die Welser über das gute Geschäft mit den 80.000 Fans und die Naturschützer über die Rettung der Brachvögel!

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eulenauge (19.448 Kommentare)
am 20.01.2010 09:53

mit zigtausend Rowdies machen? Ein paar Welser möglicherweise, das wars aber dann.

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eulenauge (19.448 Kommentare)
am 20.01.2010 09:54

.

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stoeffoe (10.776 Kommentare)
am 20.01.2010 11:41

1. ist das eine pauschalierende Abqualifizierung, die an Aussagen wie "Asylanten sind Drogendealer" erinnert.
shame on you, Mr. Betterknow zwinkern
Wie wär´s übrigens mit zigtausenden Besuchern eines Hansi Hinterseer-Konzerts?
Oder welche Veranstaltung würde denn dem Herrn besser convenieren?
Persönlicher Geschmack in so einer Diskussion ...

2. steht doch außer Frage, dass zigtausend Konzertbesucher einen gewissen Umsatz generieren.
Oder meinst du die nehmen sich ihre Jause und ihr Bier mit, und schlafen im Bahnhofs-Wartesaal?
"Ein paar Welser möglicherweise" ist eine böswillige oder uninformierte Untertreibung.

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am 19.01.2010 09:31

Die Stadt Wels pachtet einen Grund von mehr als 1.000.000 m2.

Wels verpachtet diesen Grund seit Jahrzehnten um 700 Euro pro Jahr an den Fliegerclub "Weisse Möwe".

Zweck und Gegenstand der billigen Pacht: Hobby-Fliegerei.


Als Dank für diese einmalig billige Pacht erhält die Stadt Wels vom Fliegerclub:

- Fluglärm
- 2-3 paar Brachvögel
und
- Streit-Themen !


Das Geld, das der Stadt Wels durch die Flugplatz-Missnutzung in all den Jahrzehnten verloren ging, betrifft
aber nicht nur alle 60.000 Welser, sondern 100.000e Steuerzahler in Österreich !

Es geht also nicht um das bisschen Geld, das mit dem Flugplatzgrund verdient werden kann, es geht um
das Geld von 100.000en Steuerzahlern, das aufgewendet werden muss, um derartig
UNSOZIALE und UNGERECHTE VERSCHWENDUNG eines Grundstückes zu rechtfertigen.

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am 19.01.2010 14:37

dass sich alles ausschließlich ums Geld dreht?

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eulenauge (19.448 Kommentare)
am 19.01.2010 14:57

Aber er sagt uns nicht, wieviel die Stadt für den Grund zahlt.

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am 20.01.2010 08:22

Zum Schaden der Allgemeinheit wollen 1 - 2 dutzend Fliegerbarone "ihr" Refugium nicht aufgeben.

Das erste mal ist das vor ung. 12 Jahren gescheitert, Projekt "Rochade", auch hier zum Schaden der Allgemeinheit, zum Nutzen von 1 - 2 dutzend Fliegerbaronen.

Den hohen Preis für das Nicht-Gelingen von "Rochade" zahlt Wels heute noch!
und zig-hundert-Millionen Euro sind dadurch für die Allgemeinheit verloren gegangen.

übrigens: die Pacht-Verträge und Nutzungsbestimmungen sind ja eh bekannt.
mußt dich halt ein bißchen informieren, mal die warme PC-stube verlassen, gell !
mfg KW

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am 20.01.2010 08:12

ach so ....... gähn zwinkern

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gutmensch (16.855 Kommentare)
am 19.01.2010 20:11

dieses post habe ich in den letzten tagen schon 20 x gelesen. hör doch endlich auf damit.

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am 20.01.2010 08:12

tja, dein pech - 20 x hast es gelesen und 20 x hast es nicht verstanden. zwinkern

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Internerdhoernchen (4.967 Kommentare)
am 20.01.2010 09:37

genau wen?
Hat dass Effen-Bierzelt schon so früh offen?
Nichts für ungut alter Wadlbeißer, aber deine Mathematik scheint noch in den Burschenschaftsschuhen zu stecken.

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am 21.01.2010 09:20

und wen interessiert das ?
wie kochend-warm muss es um dich herum sein ...

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cicero (6.590 Kommentare)
am 19.01.2010 00:40

Let's talk to Angus and Malcolm Young.
We will explain to them Young Brachvogel like AC/DC, but not too much noise.
I am quite sure, they will decrease the sound volume.
Most of the popstars understand the demands of animals.

Angus and Malcolm Young verstehen sicher die Probleme brütender Brachvögel.
Eine bessere Marketing Kampagne gibt es für sie nicht !
AC/DC spielen die Laute des Brachvogels während des Konzerts ein.
Alle Zuhörer sind begeistert:
Endlich ein Popkonzert, das nicht so laut ist !
Danke Brachvogel !

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wien3 (4.596 Kommentare)
am 18.01.2010 23:18

wie schmecken eigentlich diese Brachvogel?? Oder, sans nur zum anschauen und auf die Autos sch••ßen, sonst nicht??

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cicero (6.590 Kommentare)
am 19.01.2010 00:02

Ich verstehe Deinen Humor - manchmal komme ich bei den Argumenten der Grünen auch nicht mit ...

Aber dem Brachvogel tust Du unrecht.
Das ist ein eleganter Schnepfenvogel, groß wie eine Krähe, der schei*ßt Dir sicher nicht auf die Motorhaube !

Als gebratenes Huhn ist er zu schade.
Mach' es so wie ich:
Iß ein gutes Backhendl oder ein Perlhuhn !
Die sind nicht so selten wie Brachvögel.
Leider brauchen die Brachvögel einen großen Lebensraum (70 ha).
Aber in Österreich hätten wir ja noch genug unberührte Gebiete ... am Welser Flugplatz wahrscheinlich nicht !

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cicero (6.590 Kommentare)
am 19.01.2010 00:08

Zu Deiner Information:
Das ist der Brachvogel !

http://www.salzburg.gv.at/themen/nuw/naturschutz/pflanzentierlebensraumschutz-1/geschuetzte_tiere/aves/numenius.htm

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wien3 (4.596 Kommentare)
am 19.01.2010 02:01

"Ich verstehe Deinen Humor"

na Gott sei dank!! Die meisten nehmen meine postings hier viel zu ernst grinsen

Übrigens... schade... ich mache ein superb "Orange Sauce"... what's good for the duck is good for the Brachvogel... grinsen

Aber nun wirklich mal in ernst... glaubt irgend einer hier das AC/DC das Volume zurück drehen wird???????????? Really... NO, I mean REALLY!??????

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am 19.01.2010 14:46

Es wird weder die Lautstärke zurückgenommen werden (und wenn würde es auch nicht wirklich den Unterschied machen), die Leute werden sich auch nicht auf 10% der Fläche reduzieren lassen. Keiner glaubt das, weder die Naturschützer noch die Politiker oder die AC/DC Fans. Und deshalb ist ja die sogenannte positive Lösung kein Kompromiss, sondern eine Farce.

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am 19.01.2010 10:24

Dass es in Österreich noch genügend unberührte Gebiete gibt, ist leider ein Irrtum. Drum ist ja dieser Hobby-Flugplatz so ein Glücksfall für die Vögel: ein großes eingezäuntes "ungenutztes" Gelände, daher wenig Störung. Die paar Flugzeuge sind kaum eine Gefahr für die Natur, weil ja zwischen den Rollbahnen noch genügend Platz ist.

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am 19.01.2010 16:05

als Suppeneinlage bleiben Dir sicher im Magen liegen.

Meine Empfehlung: Kalbsschnitzel!

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am 19.01.2010 17:37

Schade, dass das angesprochene Kalb auch diese Empfehlung nicht verstehen wird!

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am 18.01.2010 21:05

Die Stadt Wels pachtet einen Grund von mehr als 1.000.000 m2.

Wels verpachtet diesen Grund seit Jahrzehnten um 700 Euro pro Jahr an den Fliegerclub "Weisse Möwe".

Zweck und Gegenstand der billigen Pacht: Hobby-Fliegerei.


Als Dank für diese einmalig billige Pacht erhält die Stadt Wels vom Fliegerclub:

- Fluglärm
- 2-3 paar Brachvögel
und
- Streit-Themen !


Der Fluglärm betrifft "nur" etwa 10.000e Menschen von Puchberg bis Lichtenegg !
Zu wenig für den großartigen und ach-so menschlichen Bürgermeister.


Das Geld, das der Stadt Wels durch die Flugplatz-Missnutzung in all den Jahrzehnten verloren ging, betrifft
aber nicht nur alle 60.000 Welser, sondern 100.000e Steuerzahler in Österreich !

Es geht also nicht um das bisschen Geld, das mit dem Flugplatzgrund verdient werden kann, es geht um
das Geld von 100.000en Steuerzahlern, das aufgewendet werden muss, um derartig
UNSOZIALE und UNGERECHTE VERSCHWENDUNG eines Grundstückes zu rechtfertigen.

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gutmensch (16.855 Kommentare)
am 18.01.2010 21:23

gähn, jetzt wird es schön langsam langweilig und für uns welser peinlich. willst du dich dort, nachdem der flugplatz gesperrt wird, niederlassen? und das letzte stück welser heide zubetonieren ?
ich war immer schon für dieses acdc konzert, aber wenn ich deine posts lese fange ich nachzudenken an und frage mich, was ist wohl die motivation mancher leute die so sehr gegen den "abartigen" umweltschutz wettern.
lass uns einfach alle mit deinen sich ständig wiederholenden post in ruhe.

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am 18.01.2010 22:47

in dem 100% der Fläche maximal genutzt werden?

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am 18.01.2010 18:19

Diese "Lösung" kann wohl nur das Ergebnis einer Faschingssitzung gewesen sein! Es ist zu hoffen, dass sich Veranstalter und Welser Politiker um eine echte Lösung bemühen. Die von den Naturschützern angebotene 10 ha große Ausweichfläche wäre so eine Möglichkeit. Dort gibt es keine gefährdeten Bodenbrüter, die Fans können dort die Band in der gewohnten Lautstärke hören und die Welser müssten nicht auf das Geschäft mit den 80 000 Besuchern verzichten!

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am 18.01.2010 17:59

Die Stadt Wels pachtet einen Grund von mehr als 1.000.000 m2.

Wels verpachtet diesen Grund seit Jahrzehnten um 700 Euro pro Jahr an den Fliegerclub "Weisse Möwe".

Zweck und Gegenstand der billigen Pacht: Hobby-Fliegerei.


Als Dank für diese einmalig billige Pacht erhält die Stadt Wels vom Fliegerclub:

- Fluglärm
- 2-3 paar Brachvögel
und
- Streit-Themen !


Der Fluglärm betrifft "nur" etwa 10.000e Menschen von Puchberg bis Lichtenegg !
Zu wenig für den großartigen und ach-so menschlichen Bürgermeister.


Das Geld, das der Stadt Wels durch die Flugplatz-Missnutzung in all den Jahrzehnten verloren ging, betrifft
aber nicht nur alle 60.000 Welser, sondern 100.000e Steuerzahler in Österreich !

Es geht also nicht um das bisschen Geld, das mit dem Flugplatzgrund verdient werden kann, es geht um
das Geld von 100.000en Steuerzahlern, das aufgewendet werden muss, um derartig
UNSOZIALE und UNGERECHTE VERSCHWENDUNG eines Grundstückes zu rechtfertigen.

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( Kommentare)
am 18.01.2010 15:43

Und der dabei präsentierte Kompromiss ist auch mehr als kabarettreif.
Ich hoffe für die Welser Politik, dass sie sich endlich ernsthaft mit der Thematik auseinandersetzt und zu einem für alle akzeptablen Kompromiss durchringt. Ganz Österreich (bzw. auch schon das Ausland) schaut auf Wels. Alles wartet auf Kabarett AC/DC, nächste Folge.

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boehmerwaldhex (817 Kommentare)
am 18.01.2010 11:11

dilletantisch, überflüssig und ohne Kenntnis der Sachlage!

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am 18.01.2010 12:41

"KalbWerner ist im Recht. Ihr Kommentar, Frau "Boehmerwaldhex", ist unqualifiziert. Ich beobachte Ihre Statments seit geraumer Zeit und muss sagen, dass Sie (wie auch hier) keine Sachbeiträge erbringen. Man sollte Sie anundfürsich sperren.
mfg.

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am 18.01.2010 16:49

Nur so ist Ihre Begeisterung für Rindviecher erklärlich.

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am 18.01.2010 10:06

Der EINZIGE und GRÖSSTE Fehler war:
auf dem FLUGPLATZ !

in jeder anderen Stadt wäre das jetzt kein Problem gewesen - aber nicht so in Wels !

denn ein Vogel namens "Weisse Möwe Wels" (Fliegerclub) sieht sich bedroht, und daher hat er die "Brachvogel-Naturschutz-Fabel" initiiert ...

ein paar kleine Leutchen glauben diese Fabel immer noch, dabei geht es nur darum, dass der Vogel "Weisse Möwe" auch weiterhin um nur 700 Euro PAcht pro Jahr die 100 ha am Welser Flugplatz geschenkt bekommt ...

als Dank dafür erhalten 10.000e Welser Fluglärm und müssen dafür noch mitzahlen ...

DAHER:
WEG MIT DEM FLUGPLATZ ALS GANZES !

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( Kommentare)
am 18.01.2010 10:39

kanns aber mit dem Fluglärm aber nicht sein, weil ich stell mir vor in Wels hast ja sowieso die ganzen Geräusche.
Ich wohne direkt neben dem Flugplatz Hirschbach/Freistadt und muss sagen das sich bei uns keiner an den Fliedern stört, obwohls sonst bei uns ruhig ist. Im Gegenteil, mir gehts richtig ab wenn mal nicht geflogen wird.....

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( Kommentare)
am 18.01.2010 10:40

uuups keliner Fehler: Geräusche der Stadt wollte ich schreiben.....und Flieger statt Flieder soll das heissen zwinkern

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( Kommentare)
am 19.01.2010 08:18

KALBS-Kommentare unnötig wie ein Kropf

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( Kommentare)
am 18.01.2010 14:59

Wie ich das schön langsam sehe geht es dem Werner Kalb auch nicht um die Umweltbelastung durch die Flieger, sondern wirklich nur ums GELD. Wahrscheinlich um SEHR VIEL GELD! Und der Flugplatz steht der raschen Umsetzung vom Traum vom großem, schnellen Geld im Weg.

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( Kommentare)
am 18.01.2010 17:47

Danke für diesen Kommentar!! Dieser Traum vom großen Geld könnte tatsächlich die Ursache für Werner Kalbs gebetsmühlenartig wiederholte Hasstiraden auf den Fliegerclub sein. Anders ist diese Sturheit, die gegen jedes Argument immun ist, kaum erklärbar.

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