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Commerzialbank: Suche nach 99 Millionen Euro

Von OÖN, 05. Jänner 2021, 00:04 Uhr
Commerzialbank: Suche nach 99 Millionen Euro
Bild: REUTERS

MATTERSBURG. 156 Millionen Euro soll Martin Pucher, Ex-Chef der Commerzialbank Mattersburg, im Laufe der Jahre in bar aus der Bank getragen haben.

Von 99 Millionen Euro fehlt nach wie vor jede Spur. Der Masseverwalter sei mit mehreren Juristen und ehemaligen Bankmitarbeitern weiter auf der Suche nach dem Geld, berichtet der Kurier.

Auch das Sicherheitsunternehmen "bachler & partners" hilft bei der Suche. Dessen Gründer ist Ex-Cobra-Chef Wolfgang Bachler. Die verschwundenen Millionen könnten vermutlich dem SV Mattersburg zugutegekommen sein, dessen Hauptsponsor die Bank war. Puchers Anwalt Nobert Wess ist überzeugt, dass sich sein Mandant persönlich nicht bereichert habe. Der U-Ausschuss in der Causa wird Mitte Jänner fortgesetzt.

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11  Kommentare
11  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
lucky890 (2.146 Kommentare)
am 06.01.2021 07:42

Und das persönliche Vermögen hat er im Toto gewonnen, da kennt er sich aus.
Frühstücken tut er zuhause, geht’s noch?

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( Kommentare)
am 05.01.2021 16:57

Der Anwalt: "Pucher habe sich nicht selbst bereichert" ist der größte Blödsinn. Bei diesem hohen Gehalt betrügerisch gearbeitet was ist den das dann????

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u25 (4.961 Kommentare)
am 05.01.2021 11:36

Da hilft nur Beugehaft bis die Schwarte kracht

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her (4.780 Kommentare)
am 05.01.2021 09:47

Nachschusspflicht der Nettosteuer- abgabenzahler

im Fall, dass die Amtshaftungsklage (des Masseverwalters & der ESA)
gegen die Republik auf 490 000 000 Euro Erfolg hat?

https://www.staats-haftung.de/amtshaftungsprozess/zul%C3%A4ssigkeit/
https://www.einlagensicherung.at/einlagen.php

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linz2050 (6.593 Kommentare)
am 05.01.2021 09:22

Bei diesen Betrügereien muss ich immer wieder an Jörgerl Haider denken! Aber weil dortzumal die ÖVP miteinbezogen war wurde gleich die schützende Hand drüber gelegt.

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( Kommentare)
am 05.01.2021 20:57

Falsch Haider hat die Bank an die Bayern verkauft - Pröll und die ÖVP haben sie kaputt zurückgenommen zu Lasten des Steierzahlers - so schaut's aus!!!

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walterneu (4.715 Kommentare)
am 05.01.2021 09:14

"156 Millionen Euro soll Martin Pucher, im Laufe der Jahre in bar aus der Bank getragen haben."
Das ist Schwerstarbeit.
Das Geld har er sich redlich verdient bei dieser Schufterei.

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azways (5.839 Kommentare)
am 05.01.2021 08:48

- Den gesamtem Vorstand und alle Mitglieder aller Aufsichtsebenen bei Wasser und Brot solange einsperren, bis Ihnen einfällt, wie es soweit kommen konnte.

- Beschlagnahme des gesamten Privatvermögens inkl. das der Mitglieder im gemeinsamen Haushalt zum Tatzeitpunkt.

Da wäre überall schnell Schluss mit Wirtschaftsbetrügern.

Ach ja: und wenn es jemandem nicht passt, Entzug der österreichischen Staatsbürgerschaft.

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despina15 (10.072 Kommentare)
am 05.01.2021 07:04

Irgendwie muss man doch
Vorsorgen!

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loewenfan (5.471 Kommentare)
am 05.01.2021 06:38

eine Woche Lockdown kostet den Handel ! 1 Milliarde!
muss man hier wegen ein paar lächerlichen Millionen die sowieso unauffindbar sind wieder vielen Leuten die Hosen voll stopfen,
wenn er schlau war u bei Ihm nix mehr zu holen ist sollens Ihn halt 100 Jahre einsperren
kann sich mit dem Grasser ein Zimmer teilen kommt billiger

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2020Hallo (4.312 Kommentare)
am 05.01.2021 06:12

VERSCHWUNDEN.....................das ist aber ganz nett gesagt!!🤬😡😡😡😡😡😡😡😡😡😡😡😡😡😡😡😡😡😡😡😡 aber doch net beim Fußball, auch wo anders net, halt einfach verschwunden wie immer! Oder verloren klingt auch gut!

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