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Stefan Reiter wird Berater des LASK-Präsidenten

Von Von Harald Bartl, 21. Juni 2017, 15:35 Uhr
Siegmund Gruber, Stefan Reiter Bild: Gepa

WIEN. LASK-Präsident Siegmund Gruber holt sich in seiner neuen Funktion als Aufsichtsrat der Fußball-Bundesliga Unterstützung aus dem Innviertel. 

Ein spezieller Doppelpass findet künftig zwischen LASK-Präsident Siegmund Gruber und dem früheren SV-Ried-Manager Stefan Reiter statt. Das Duo wird in Zukunft enger zusammenarbeiten. Reiter wird Gruber ab sofort als persönlicher Berater zur Verfügung stehen. „Das stimmt. Ich möchte aber ausdrücklich betonen, dass dies nichts mit dem LASK, sondern ausdrücklich mit der Privatperson Gruber zu tun hat“, bestätigt Reiter im OÖNachrichten-Gespräch.

Der Hintergrund: Reiter hat am Mittwoch bei der Klubkonferenz der heimischen Fußball-Bundesligisten freiwillig in Wien sein Mandat als Bundesliga-Aufsichtsrat zurückgelegt.

„Nachdem die SV Ried abgestiegen ist, und ich einst als Mitglied der SV Ried entsandt wurde, wäre es nicht korrekt gewesen, auf diesem Mandat weiter zu beharren. Das muss von einem Bundesliga-Klub besetzt sein.“ Als Nachfolger hat Reiter Siegmund Gruber vorgeschlagen. Dieser Vorschlag wurde von den Vertretern der anderen Bundesliga-Klubs auch einstimmig angenommen.

Zwei neue Mitglieder im Aufsichtsrat

Mit Siegmund Gruber und Wr.-Neustadt-Vorstand Katja Putzenlechner hat der Aufsichtsrat der österreichischen Fußball-Bundesliga (ÖFBL) zwei neue Mitglieder. 

Wie Reiter hat auch Thomas Kronsteiner, der Ehrenpräsident des in die Regionalliga abgestiegenen SV Horn, sein Mandat im Aufsichtsrat zurückgelegt. Putzenlechner rückt für ihn nach.

Der Aufsichtsrat setzt sich aus dem Bundesliga-Präsidenten (Hans Rinner), den beiden Vizepräsidenten (Markus Kraetschmer, Erwin Fuchs) und drei weiteren Vertretern der höchsten (Volker Viechtbauer, Michael Krammer, Siegmund Gruber) und zwei der zweithöchsten (Hubert Nagel, Katja Putzenlechner) Spielklasse zusammen. Er wird von der Hauptversammlung für vier Jahre (zuletzt im Dezember 2013) gewählt.

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21  Kommentare
21  Kommentare
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agrarier (304 Kommentare)
am 23.06.2017 14:11

wenn man sich die Namen der Mitglieder so anschaut, kommt man schnell drauf, dass es da um nicht viel geht - ist wohl eher etwas fürs Ego und die Visitenkarte. Und wer braucht in den meisten Fällen einen Berater??? Derjenige, der sich selber schwer tut mit der Aufgabe. Und bezweifle stark, dass die damalige Funktion von Reiter dem SVR so viele Möglichkeiten eingeräumt hat

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svr1912fan (367 Kommentare)
am 21.06.2017 23:11

Ich hätte mir eigentlich schon gedacht dass Reiter relativ schnell wieder einen vernünftigen Job bekommt als Sportdirektor bzw. Manager und nicht als Berater von irgendjemanden. Da wär ich ja an seiner Stelle lieber TV-Experte als sowas zwinkern

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Fan1912 (84 Kommentare)
am 22.06.2017 07:46

sehr frech und dreist von ihnen. seit Monaten schreiben sie nur schlecht über Herrn Reiter. Zum Wiederholten Male: haben Sie die Erfolge der letzten 20 Jahre komplett vergessen?? Da war Herr Reiter ja maßgeblich beteiligt!! Sie dürften einfach was gegen ihn haben, sprich einen regelrechten REITERKOMPLEX. Anders ist es ja nicht möglich dass Sie sich nun wieder abfällig + unqualifiziert über seine neue Aufgabe äußern. Muss ja nicht jeder zum Fernsehen gehen.. und glauben sie mir: sie würde Herr Gruber sicher nicht um Rat fragen. Herr Daxl Freund

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svr1912fan (367 Kommentare)
am 22.06.2017 09:18

Ich habe immer nur die Arbeit der letzten 2-3 Jahre von Reiter in Ried kritisiert und deshalb den Wechsel zu Schiemer positiv gefunden. Aber insgesamt waren natürlich schon viele Erfolge dabei in den 20 Jahren in Ried und daher könnte ich mir ihn gut als Sportdirektor vorstellen. Und ja Sportdirektor sehe ich als wesentlich höhere Aufgabe an als Berater. Also verstehe ich nicht wo sie in meinem Kommentar Kritik an Reiter lese, wenn ich ihn für eine höherwertige Aufgabe qualifiziert sehe.

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Geto (826 Kommentare)
am 23.06.2017 13:30

Was hast du für einen vernünftigen Job ?

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GCS (690 Kommentare)
am 21.06.2017 19:44

Da Gruber is a Fux ...
Is guat das a OÖer auch im Aufsichtsrat der BL sitzt .. zwinkern

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DerDa (1.283 Kommentare)
am 21.06.2017 17:06

??? Was schreiben da hier manche ??? DA GEHT ES NICHT UM DEN LASK DA GEHT ES UM EIN BUNDESLIGAMANDAT. Der Gruber hilft dem Herrn Reiter. Für Gruber ist das eine zusätzlich belastende Arbeit.

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beisser (10.412 Kommentare)
am 21.06.2017 16:45

Einen in Österreich (ausgenommen Grieskirchen) allgemein anerkannten Fachmann für den Lask zu gewinnen, sehe ich als gelungenen Schachzug des LASK-Präsidenten. Es geht ja nicht um den "Jetzt-Zustand" des Vereins, sondern um zukünftige Projekte wie Stadion und weitere sportliche Ziele. Sich dabei von einem so erfahrenen Mann beraten zu lassen ist nicht unklug. Wohin beratungsresistente und neunmalkluge Präsidenten ihren Verein gebracht haben, zeigen ja die Beispiele PMR beim LASK oder zuletzt der vermeidbare und selbstverschuldete Abstieg der Rieder. Sponsoren und echte Auskenner kann man im Fußballgeschäft nie genug haben.

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boandlkramer (1.179 Kommentare)
am 21.06.2017 17:10

Oida les dir den Artikel durch bevorsd so einen Blödsinn schreibst...

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beisser (10.412 Kommentare)
am 21.06.2017 17:30

Warum ? Wenn Reiter Gruber berät, kommt das ja zwangsläufig auch dem Lask zugute. Was z.B. in Sachen Stadion-Neubau bestimmt kein Nachteil ist, wenn man so wie Reiter damit schon Erfahrung hat.
Welchen Ruf Reiter in Fachkreisen genießt, dazu brauchte man sich nur regelmäßig "Talk und Tore" auf Sky anschaun. Jetzt sich seine Meinung und Ratschläge anzuhören und damit gleichzeitig von seiner Erfahrung zu profitieren, ist sicher von Vorteil.
Aber das braucht ihr ja alles in Rif nicht mehr. Ihr habt ja jetzt eindeutig Bessere. Den Wichtigmacher und Autohändler, den Manager-Azubi und den verhinderten Wunderwuzzi aus Lustenau.

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beisser (10.412 Kommentare)
am 21.06.2017 18:10

Oda glaubst wirklich de Zwa redn nur üba de Bundesliga ? 😉

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oneo (19.368 Kommentare)
am 21.06.2017 16:15

Jetzt haben alle, die Reiter heuer schon oft verdammt haben, den Reiter als Berater ihres Präsidenten. Gruber betont natürlich, daß dies nur für seine Person sei. Der Lask ist da ganz sicher nicht involviert. grinsen

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Cornholio1908 (140 Kommentare)
am 21.06.2017 16:09

den riedern das aufsichtrats-mandat wegnehmen hat schon einen süßen nachgeschmack. das es vom reiter ausging machts noch geschmackvoller.

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 21.06.2017 16:05

Wie jetzt?
Gruber braucht einen Berater für seine Funktion als Aufsichtsrat? Warum wurde er dann Aufsichtsrat, wenn er dazu nicht selbst befähigt ist?
Geht es da um die Verteilung von Wichtigkeit und Posten in einer Nebensache wie Fußball in Österreich?
Kann man durch solche Postenschacher damit rechnen, dass der österreichische Fußball irgendwann auch wieder die dazugehörigen Leistungen bringt und was noch wichtiger wäre, dass das Problem mit den randalierenden Fanclubs beseitigt wird?
Ist so eine Beraterfunktion mit Entschädigungen verbunden oder handelt es sich um Ehrenamt?

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Linzer_ASK (2.051 Kommentare)
am 21.06.2017 16:12

Als Neuling einen erfahrenen Mann an seiner Seite zu haben empfindest du als falsch?

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 21.06.2017 22:26

Möchte gerne wissen, wo man sonst noch die Chance auf einen Job bekommt, für den man dann einen Berater (erfahrenen Mann) zur Seite gestellt bekommt?

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beisser (10.412 Kommentare)
am 22.06.2017 09:08

Absolut richtig. Der KLUGE bittet um Rat. Nur der DUMME glaubt er sei allwissend ! 💡

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svr1912fan (367 Kommentare)
am 21.06.2017 23:14

Das ist halt leider das System der Bundesliga, dass Vereinsvertreter im Aussichtsrat sitzen. Ich denke für die Bundesliga wären vereinsunabhängige Experten besser.

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suri (46 Kommentare)
am 21.06.2017 16:00

Ich hoffe der Gruber hat das Bier kalt gestellt. zwinkern

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Linzer_ASK (2.051 Kommentare)
am 21.06.2017 15:43

Reiter ist einer der fähigsten Männer in der österreichischen Fußballwelt.
Bis auf die letzten 6-12 Monate bei der SV Ried hat er immer die richtigen Entscheidungen getroffen.

Es freut mich ihn als Berater an Grubers Seite zu wissen.

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beisser (10.412 Kommentare)
am 21.06.2017 16:47

Strategisch kluger Zug unseres Präsidenten. Gut gemacht !

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