Maskenaffäre: Interessenkonflikt bei Jens Spahn?
BERLIN. Das deutsche Gesundheitsministerium unter der Führung von Jens Spahn (CDU) hat im Vorjahr 570.000 FFP2-Masken von der Burda GmbH gekauft – also von jenem Unternehmen, in dem Daniel Funke, der Ehemann von Minister Spahn, die Repräsentanz in der Hauptstadt Berlin leitet.
Dies geht aus Unterlagen hervor, die das Ministerium an den Bundestag schickte und über die das Magazin "Spiegel" nun berichtete.
Heftige Kritik kommt von der Linkspartei: "Es verdichtet sich der Eindruck, dass zumindest einige Fäden in der Maskenaffäre im Gesundheitsministerium zusammenlaufen", sagte Bundesgeschäftsführer Jörg Schindler.
Ein Burda-Sprecher wies die Vorwürfe zurück und sagte, Funke sei "zu keinem Zeitpunkt über die Transaktion informiert oder involviert" gewesen. Es sei auch keinerlei Provision bezahlt worden.
Deutschland wird derzeit von einem Skandal um Korruption bei der Beschaffung von Corona-Schutzmasken erschüttert. Mitglieder der CDU/CSU-Bundestagsfraktion und der CSU-Fraktion im bayerischen Landtag sind mit Vorwürfen konfrontiert, sie hätten für die Vermittlung von Schutzmasken oder Aufträgen zur Herstellung hohe Provisionen kassiert.
Merkeldeutschland ist das Land, in dem Menschen aus aller Welt gut und gerne leben. Wir freuen uns über das glückliche Paar.
In Deutschland genau so wie in Österreich: Die Schwarzen sind die Korruptionskaiser. Im Gegensatz zu Kurz oder Span waren Strache und Gudenus Lehrbuben.
@NACHARBEITER: Ja so ist das @NACHARBEITER, alias Dr Edgar Pr.. aus L..z
Du bist immer glücklich wenn du mit deinen Postings hetzen und provozieren kannst.
Aber bei deinem IQ <1 geht halt nicht mehr. Deine Posting kann man nur so beantworten