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Antisemitische Zeilen in weiterem Liederbuch einer Burschenschaft gefunden

Von nachrichten.at/apa, 20. Februar 2018, 17:06 Uhr
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Das Bruna Sudetia Haus in der Wiener Josefstadt. Bild: (APA/GEORG HOCHMUTH)

WIEN. Auch im Liederbuch der "Bruna Sudetia", einer Burschenschaft aus Wien, hat ein Recherche-Team antisemitische Inhalte gefunden.

Wie der Falter heute in seinem Online-Auftritt berichtet, liege den Redakteuren ein Exemplar eines Liederbuchs der FP-nahen Burschenschaft "Bruna Sudetia" vor. Darin finden sich ähnliche Passagen wie im Liederbuch der Burschenschaft Germania. In einer Liedzeile wird der NS-Massenmord an etwa sechs Millionen Juden verherrlicht. Im Wortlaut: "Da trat in ihre Mitte der Jude Ben Gurion: Gebt Gas, ihr alten Germanen, wir schaffen die siebte Million."

Im Bruna-Sudetia-Liederbuch heißt es weiters wörtlich: "Zwei Juden badeten eins im Fluß, weil jeder Mensch einmal baden muß. Der eine, der ist ersoffen, vom anderen wollen wir's hoffen." Außerdem besingt die Burschenschaft in ihren Liedern die "Ostmark", in einem Lied aus dem Jahr 1972 liest man "noch ist Deutschland dreigeteilt" (gemeint ist Ostdeutschland, Westdeutschland und Österreich).

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Ein Liederbuch das der Burschenschaft "Bruna Sudetia" zuzuordnen ist. Bild: (APA/FALTER)

 

Einige der Werke stammen von Hans Baumann, der unter anderem für die Hitlerjugend und den Bund deutscher Mädel gedichtet hat. Eines der Lieder ist "Nur der Freiheit gehört unser Leben", ein NS-Propagandalied aus dem Jahr 1935.

Der Vorsitzende der Burschenschaft ist Herwig Götschober, der als enger Vertrauter von Verkehrsminister Norbert Hofer für die Social-Media-Agenden in dessen Kabinett zuständig ist. Außerdem ist Götschober Bezirksrat in der Wiener FPÖ und "Schriftwart" des Akademikerball-Ausschusses. Nach einer Anfrage des Falters soll Götschober ausrichten haben lassen, dass er ein anderes Liederbuch verwende und die Inhalte dieses Exemplares nicht kenne. Auf dem Einband des Buches ist aber deutlich das Wappen von Götschobers Burschenschaft zu erkennen.

Burschenschaft bestreitet Besitz

Die Burschenschaft Bruna Sudetia weist alle Vorwürfe "mit aller Vehemenz" zurück. Das Buch sei niemals in Besitz der Verbindung und daher auch nicht in Verwendung gewesen, hieß es am Dienstag in einer schriftlichen Stellungnahme. Die Verbindung prüft nun rechtliche Schritte gegen die Wochenzeitung.

Die abermals aufgetauchten antisemitischen Lieder "werden von der akademischen Burschenschaft Bruna Sudetia kategorisch abgelehnt", hieß es weiter in der Stellungnahme. Das Buch der akademischen Burschenschaft sei weder optisch noch inhaltlich jenem Exemplar ähnlich, das dem "Falter" vorliegt. Geprüft werden daher rechtliche Schritte "gegen die diffamierende Berichterstattung" sowie gegen Unbekannt wegen Verleumdung bzw. Weitergabe des Liederbuchs.

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166  Kommentare
166  Kommentare
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sol3 (13.727 Kommentare)
am 21.02.2018 10:49

Die Falterfurzer sind super.

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M44live (3.838 Kommentare)
am 21.02.2018 10:12

Irgendwie hat das Thema Juden ins Österreich einen enormen Stellenwert (bei rd. 15.000 in Österreich).
Kommt mir irgendwie komisch vor: Ich kennen keinen einzigen Juden, ich habe nichts's gegen Juden und ich glaube in meinem Bekanntenkreis geht es fast allen so. Leben und leben lassen ist die Devise.
Auch wüsste ich nicht warum gerade diese Menschen Feindbilder sein sollten. Und das man die Vergangenheit nicht mehr änder kann ist natürlich auch klar (und ich denke mal viele dieser Burschenschaftsmitglieder wissen gar nicht genau, was sie da singen etc - bzw. empfinden es eher als Spass)

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vonWolkenstein (5.562 Kommentare)
am 21.02.2018 11:03

Sind Sie wirklich sicher, dass Akademiker bzw. angehende Akademiker den Inhalt von Liedern wie "Gebt Gas ihr alten Germanen, wir schaffen die sieb`te Million" oder "Zwei Juden schwammen eist im Nil, den einen fraß ein Krokodil ........." nicht verstehen?

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M44live (3.838 Kommentare)
am 21.02.2018 14:07

ja das kann ich mir gut vorstellen, dass man in der "Fettn" etwas mitgröhlt, wo man nicht wirklich mitdenkt.

Bei allen Studentenverbindungen, Burschenschaften etc. geht es doch hauptsächlich um Gemeinschaft und Vernetzungen -> die Hintergründe sind den meisten völlig egal.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 21.02.2018 14:57

Sorry. Sie sind naiv. Die Burschenschafter nicht. Da geht man nicht dazu wie beim ÖAMTC und denkt sich nichts dabei. Da gibt es Aufnahmekriterien, Schulungen, Prüfungen und Treueschwüre für das ganze Leben (!). Es ist unmöglich, da nicht vollinhaltlich mitzumachen.

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wickerl (2.187 Kommentare)
am 21.02.2018 08:56

Wenn der Herr Bundespräsident Bellen allerdemnächst der maidanfaschistischen Putschregierung seine Staatsbesuchsaufwartung macht, könnte er die Liederbücher, die die Staatspolizei ohnehin beschlagnahmen muss als Gastgeschenk mitbringen. Poroschenkos innenpolitische Speersitze, mir fällt der Name gerade nicht ein, rühmt sich ohnehin mit den Nazis im 2. Weltkrieg gekämpft zu haben und verwendet auch gerne einschlägige Symbole. Ich finde es schockierend wie diese Leute in und von Österreich hofiert werden!

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 21.02.2018 09:01

wende dein Gesicht
nach innen;
das ist auf jeden fall gewichtiger
weil [genauso schockierend x näher].

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tradiwaberl (15.611 Kommentare)
am 21.02.2018 09:05

oh... kommt jetzt auch noch die Putinliebe zum Vorschein ??
Ihr seid ja echt sowas von lächerlich.

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Bergretter (2.323 Kommentare)
am 21.02.2018 08:11

Das wundert mich jetzt nicht,daß auch hier wieder sowas widerliches aufgetaucht ist. Auch wenn die Burscherlschaften jetzt versuchen, sich zu distanzieren, die sind schon so, wie dargestellt. Alle, die sich in diesen Vereinen sammeln haben rechtsrechtes Gedankengut und träumen u.A. vom Grossdeutschen Reich, sonst wären sie woanders versammelt. Hat ja auch der HC vor Kurzem gesagt: Gedanken sind frei, man darf sie halt nicht äußern. Aber sie sind da. Und was machten die Blauen jetzt? Sie versuchen, indem sie wichtige Posten mit solchen Leuten besetzen, dieses Gedankengut möglichst großflächig zu verankern. Österreicher, seid wachsam, da werden uns viele Kuckuckseier untergeschoben.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 21.02.2018 08:05

Anstatt darüber schnappzuatmen, schon wieder ertappt worden zu sein, sollten die Vaterlandsverteidiger hier besser mal zu den Liedern Stellung nehmen. Apropos wäre es besonders angezeigt, einmal über die besondere Art von Patriotismus bei Burschenschaften und ihren Kameraden zu reden und inwiefern dieser der Verfassung der Republik Österreich widerspricht. Wer sich wünscht, dass Österreich nicht mehr existiert und in einem anderen Staat aufgeht, begeht in meinen Augen Hochverrat.

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( Kommentare)
am 21.02.2018 08:05

Ich hoffe, daß wenn sich der Rauch vom Hornberger schießen
über Liederbücher, Hitlergruß, Nazidevotionalien, etc., etc.
etwas verzogen hat, wir dann die Probleme, die das Land
wirklich betreffen, wieder in den Vordergrund rücken können.
Auch wenn von Seiten der Medien dazu ein intelligenter
sach- & fachkundiger Aufwand notwendig sein wird.

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tradiwaberl (15.611 Kommentare)
am 21.02.2018 08:33

die Nazis in der Regierung SIND aktuell eines unserer größten Probleme.

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( Kommentare)
am 21.02.2018 10:06

Möglicher Weise Ihr gößtes Problem,
weil Sie die Definition "Nazi"
ohne sachliche Begründung verwenden.
In einem Liederbuch solche hirnlose, abwertende Passagen
auszumachen, ist meiner Meinung nach kein Grund,
die Regierungsmannschaft der F pauschal
als Nazi zu diffamieren.
Ich glaube, man sollte sich vorher einmal eingehend damit
auseinandersetzen, was die Nazi- Ideologie wirklich bedeutete.

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mynachrichten1 (15.443 Kommentare)
am 21.02.2018 09:56

was sind den die Problem in Österreich aus Sicht der FPÖ Führung?

1) der noch nicht eingenommene ORF

2) das nicht sachlich diskutieren wollen über Rauchen

3) sparen bei Altersarbeitslosen und Richtung Hartz 4

4) überhaupt alle nicht eigenen Medien und die Anderen schießen auf die Blauen, sie werden von Allen verfolgt.

5) hoffentlich ist dieses Liederbuch echt und nicht untergeschoben, denn sonst wird noch weiter übers Ziel geschossen, von den Rechten die immer den Anderen die Schuld zuweisen und sich da einer Rhetorik bedienen, die schon der Adi sehr gut genutzt hat.

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( Kommentare)
am 21.02.2018 10:21

Wie nach zu lesen,
habe ich nicht von den Problemen der FPÖ geschrieben,
sondern von den Problemen,
die das Land (die Bevölkerung) betreffen.
Und die Probleme der F sind so ganz & gar nicht die meinen !
Außer, daß ich:
für ein generelles Rauchverbot bin,
den 12 Stundentag u. die 60 Stundenwoche vehement ablehne,
die Zustimmung zu CETA als Fehler betrachte,
den Schwenk in Sachen direkte Demokratie nicht gut finde,
das künstliche Hochspielen von Tempo 140, Sackgasse,
Rotlichtszene, etc. als nebensächliche Aktionen bewerte....

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vonWolkenstein (5.562 Kommentare)
am 21.02.2018 07:45

Man möge mich einen Naivling schimpfen, wenn ich behaupte, dass mir erst jetzt nach Auftauchen diverser Liederbücher der Burschenschaften bewusst geworden ist, welch "Brauner Satz" sich bei den Blauen vorfindet. Das Schlimme ist doch, dass der sogenannte "(Boden-)Satz" ständig auf das "Ganze" ausstrahlt. Selbst wenn dieser "Satz" entfernt werden sollte, muss man nur lange genug warten, bis sich ein neuer bildet. Beängstigend für mich ist aber auch die Tatsache, dass die Blauen ihre geistige Elite vorwiegend aus diesem "Satz" rekrutiert. Dass diese nun in die höchsten Staatsämter eingezogen sind, ist erschreckend. Ich nehme es den Blauen nicht mehr ab, dass sie ihre Vergangenheit ernstlich aufarbeiten wollen. Die Einsetzung einer Historikerkommission ist für mich eine reine Alibihandlung. Wie heißt ihr Vorsitzender? Hat das nicht auch Symbolik?

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athena (3.249 Kommentare)
am 21.02.2018 05:16

die klassiker der deutschen literatur u alle sonstigen schriftsteller aus der vgh bitte noch zeile für zeile überprüfen u dann als verbotene bücher sofort verbieten oder verbrennen..........

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Gerd63 (7.766 Kommentare)
am 21.02.2018 05:40

Ja, finde ich gut zwinkern

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tradiwaberl (15.611 Kommentare)
am 21.02.2018 08:36

Bücher mit rassistischen und menschenfeindlichen Inhalten haben in der Tat nichts in der Öffentlichkeit zu suchen. Und Vorstände oder auch Mitglieder von Vereinen, die solcher Art Literatur hochhalten oder überhaupt menschenfeindliche Statuten haben, haben schon gar nichts in führender Regierungsfunktion was zu suchen. Die gehören ins Gefängnis.

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Biobauer (6.035 Kommentare)
am 21.02.2018 08:52

Mein lieber tradiwaberl, dann müssen wir ach die Bibel verbieten lassen und verbrennen.

Es gab einfach Zeiten in der Menschheit ohne politcal Correkdness, wichtig ist es gemeinsam nach vorne zu schauen und das Beste für unser Land zu erreichen.

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tradiwaberl (15.611 Kommentare)
am 21.02.2018 09:08

Gutes neues entsteht aber erst, wenn man die Altlasten entsorgt. Und genau daher müssen wir jetzt rigoros jedes Versteck der Kellernazis aufdecken. Es soll niemand mehr glauben "Das war schon immer so, also kann es nicht so schlimm sein". Und gerade diese Burschis sind doch ein einziger Tummelplatz von Ewiggestrigen, ein Teich voller rechter Frösche. Dieser Teich gehört trockengelegt, damit hier wieder neues wachsen kann.

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( Kommentare)
am 21.02.2018 09:52

Du bist also für ein Koranverbot?

Hätt ich nicht gedacht....

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argus-tirol (63 Kommentare)
am 21.02.2018 04:29

Eine Maus kann man offenbar doch zu einem Elefanten aufblasen, wenn Medien das wollen. Wahrscheinlich hat der Falter noch einige Liederbuch-Derivate von Burschenschaften in seinem Fundus gesammelt, um wöchentlich neue "Fälle" zu schaffen. Und wenn sich in der ÖVP genug Empörung darüber breit macht, dann stösst er vermutlich mit einem Liederbuch irgend einer ÖVP-nahen CV- oder MKV-Verbindung nach. Was diese Verbindungen längst nicht (mehr) verwenden wird zum aktuellen Fall stilisiert und die verstaubten miesen antisemitischen Kalauer werden einem großen Publikum wortwörtlich zum auswendiglernen zur Kenntnis gebracht. Ein toller Beitrag zum Kampf gegen den antisemitismus, nicht wahr?

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Gerd63 (7.766 Kommentare)
am 21.02.2018 04:47

Der Beitrag ist sehr bedenklich.
Das ganze zu verharmlosen und sogar ins lächerliche zu ziehen.
Dieses Liederbuch überhaupt zu verwenden zeugt von sehr gefährlichem Gedankengut.
Und nun sind die Medien Schuld.
Es gibt doch noch den Paragrafen der Wiederbetätigung.
Dieser ist rigoros anzuwenden.

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athena (3.249 Kommentare)
am 21.02.2018 05:19

und hat dieses liederbuch wieder ein spöler ilustriert?

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Gerd63 (7.766 Kommentare)
am 21.02.2018 05:41

Nein, da sind die Blaunen viel besser geeignet.

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 21.02.2018 00:34

Wer suchet, der findet?
Hat schon etwas von Hexenjagd.
Was ist das wahre Ziel?

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tradiwaberl (15.611 Kommentare)
am 21.02.2018 08:37

Alle Nazis schonungslos der Öffentlichkeit preiszugeben damit sie sich nicht mehr verstecken können. Und das ist ein gutes Ziel.

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( Kommentare)
am 21.02.2018 09:24

bin mir sicher nach den ganzen wahlen wird nichts mehr gefunden.

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sol3 (13.727 Kommentare)
am 20.02.2018 22:42

Ausgerechnet die Hirnis vom Falter......

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SRV (14.567 Kommentare)
am 20.02.2018 22:51

Was hätte wohl die "Brauneder-Kommission" gefunden?

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 21.02.2018 00:42

Vielleicht hat der Falter selbst dieses Liederbuch erstellt? Eine Fälschung?
Wer weiss?
Komisch ist schon, dass es 46 Jahre alt sein soll, der Falter es aber erst jetzt entdeckt haben will.

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jupiter69 (231 Kommentare)
am 21.02.2018 10:52

Die "Hirnis vom Falter" zeigen der von der FPÖ selbst installierten Kommission, wie man effizient arbeitet. Die schaffen das, ohne sich selbst in den Buden zu verstümmeln und besoffen kranke Lieder zu grölen.

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Commendatore (1.407 Kommentare)
am 20.02.2018 21:57

Den ganzen Tag über nicht viel zu tun die Hand im Schritt voll Erwartung wann Schienenwart Kren den nächsten Darmwind zu besten gibt verbringen die Genossen den lieben Tag von früh bis spät hier im Forum und hoffen auf ein wenig Anerkennung die ihnen sonst nicht zuteil wird.

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Biobauer (6.035 Kommentare)
am 20.02.2018 21:44

Jetzt lassen wir die Kirche mal im Dorf, ich bin auch Mitglied der Katholischen Kirchen und geh auch ab und zu in die Kirche.

Im ersten Testament stehen nicht nur feine Dinge, oft auch sehr Rassistische.
Ich fühle mich aber weder zuständig noch verantwortlich für das was vor langer Zeit geschrieben wurde.

Ich werde deshalb auch nicht aus der Kirche austreten oder die Bibel verbrennen.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 20.02.2018 21:49

Sie sind ein Burschenschafter? Die FPÖ könnens ja nicht meinen. Die hat ja mit den Burschenschaften nichts zu tun. Sagt der FPÖ-Obmann. Oder lügt der leicht?

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Biobauer (6.035 Kommentare)
am 20.02.2018 22:35

ich bin kein Burschenschafter und auch nicht bei der FPÖ, aber ich war lange Zeit Mitglied eine Musikkapelle und bei der Feuerwehr bin ich immer noch.

In unseren Vereinen haben und hatten wir alles vom Jugendlichen 68iger, der uns erklärt hat das nur der Kommunismus das einzig wäre ist bis zum alten Opa für den unter Hitler alles besser war, ja sie alle hatten auf einem Tisch Platz, der 68iger hat keine Revolution angezettelt und der Opa auch nicht.

Etwas mehr Toleranz bitte, entängstigt euch, ich hab oft das Gefühl in der Stadt sprechen die Menschen zu wenig miteinander und so kommen solche Ängste und Feinbilder zustande.

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Klettermaxe (10.696 Kommentare)
am 20.02.2018 21:43

Wann wurde das Liederbuch gedruckt?
In welchem Zeitraum wurde es verwendet?

Ohne Beantwortung dieser Fragen,
ist alles unseriöse Spekulation.

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kleinEmil (8.275 Kommentare)
am 20.02.2018 21:53

Geh bitte! Mit solch lächerlichen Details kann man sich nicht aufhalten, am Sonntag wird schon gewählt.

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jago (57.723 Kommentare)
am 20.02.2018 22:40

In Wien wird gewählt und der Falter ist vom Salzburger Medienrecht geschützt, da beißt die burgenländische Maus dem kärntnerischen Grashalm nicht ins Gesicht!

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Floko1982 (2.957 Kommentare)
am 20.02.2018 21:24

Typisch linkslinke... bei jedem einzelfall muss man ihnen erneut erklären dass es sich um einen einzelfall handelt.... die armen fpöler so diskreditieren... wirklich grauslig.... grinsen

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ElimGarak (10.745 Kommentare)
am 20.02.2018 21:05

Erst mal abwarten und Tee trinken und schauen ob das Buch authentisch ist oder nicht. Der Antwort des Tempelberghelden glaube ich so viel wie den Wahlversprechen der F, aber man muss fairerweise zugeben, dass die Möglichkeit besteht, dass das Buch nicht authentisch ist. Daher warte ich erst mal noch ab.

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andersdenken (551 Kommentare)
am 20.02.2018 20:46

Der Falter als journalistisch und glaubhafte Quelle ein Lacher sondergleichen

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SRV (14.567 Kommentare)
am 20.02.2018 20:56

Klar, schließlich und endlich hat er ja gemeinsam mit der Presse und dem Profil die "Silbersteinaffäre" aufgedeckt - DAS dürfte ja konviniert haben, oder? Ihr Blaunschildboys seid ja so etwas von lächerlich....

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jago (57.723 Kommentare)
am 20.02.2018 22:42

Wenixtnz ich nehm dich ernst grinsen

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andersdenken (551 Kommentare)
am 20.02.2018 23:42

Dieses "Kompliment" kann ich an eich gürnliche Pseudogutis nur zurückgeben

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Punraz (295 Kommentare)
am 21.02.2018 07:57

Es wurden Informationen der Presse zugespielt, und einen Tag später auch ans Profil.

Der Falter hat da gar nichts aufgedeckt, sondern ist nur auf den Zug aufgesprungen.

Die Falterschreiber hätten ja gar keine Zeit für gründliche Recherche, die sind grade alle beschäftigt alte Liederbücher von Antikflohmärkten abzugreifen. grinsen

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meisteral (11.771 Kommentare)
am 20.02.2018 20:43

@nala2 und Commendatore:
Herrlich wie ihr beiden Trolle für Erheiterung sorgt, weiter so, bitte keine Medikamente nehmen, weitertrinken und Aluhut runter, damit wir noch viel „Lustiges und Abstruses“ von euch lesen können!
Danke, und ich bin kein Linker. Ui, jetzt wirds schwer....

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Maireder (2.427 Kommentare)
am 20.02.2018 20:52

denke mal dann sind sie einer der Spezies, die durch einen heimtückischen Pilzbefall hinweggerafft wurden?

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ElimGarak (10.745 Kommentare)
am 20.02.2018 21:20

Ich fordere einen Preis für Commendatore für die beste andauernde unfreiwillige Satire eines Posters in den OON. Selbst wenn man es drauf anlegen würde, die Klasse in der Selbstentblössung eines Commendatore könnte man nur schwer erreichen. Daher Hut ab vor dieser Leistung grinsen

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