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Nur vier Sätze trennen Nußbach vom größten Triumph

Von OÖN, 24. Februar 2017, 00:04 Uhr
Nur vier Sätze trennen Nußbach vom größten Triumph
Marlene Hieslmair Bild: Weber

KREMSMÜNSTER, NUSSBACH. Hallenfaustball-"Final 3": Zwei Vereine aus dem Bezirk Kirchdorf sind die Überraschungen der Saison.

Die Staatsmeistertitel im Hallenfaustball werden heute (ab 18 Uhr) und morgen (ab 16 Uhr) in der Leondinger Kürnberghalle vergeben. Mit dabei: Union Nußbach bei den Frauen als ungeschlagener Sieger des Grunddurchganges und der TuS Kremsmünster bei den Herren.

Für die TuS-Fünf wird es schon heute ernst. Die Grün-Weißen, denen nach vielen verletzungsbedingten Ausfällen kaum jemand eine Chance auf die Endrunde eingeräumt hatte, müssen ins Halbfinale und treffen dort auf FBC Linz-Urfahr. "Wir können nur überraschen und werden jede Medaillenfarbe feiern", sagt Blocker Klemens Kronsteiner, der ebenso wie Teamspieler Stefan Winterleitner endlich wieder fit ist.

Optimistisch gibt sich auch Coach Dietmar Winterleitner, den im Grunddurchgang speziell das konstant hohe Niveau seiner neuformierten, jungen Abwehrreihe begeistert hat: "Aber mit den beiden Routiniers habe ich nun mehrere Alternativen bei der Aufstellung. Das macht uns für Urfahr unberechenbarer, auch wenn die Linzer natürlich Favorit sind."

Im Finale am Samstag wartet auf den Sieger dieses Duells Titelverteidiger Union Freistadt.

Jüngstes Team der Liga

Ebenfalls fix im Endspiel und haushohe Favoritinnen sind die Mädels von Union Nußbach. Die Kremstalerinnen haben die Bundesliga in einer Art und Weise dominiert, wie man dies einst von Serienmeister Arnreit gekannt hat. Dabei vertraut Trainer Roland Lugerbauer auf das jüngste Team der Liga: Die Kremstalerinnen weisen einen Altersschnitt von nur 19 Jahren auf. Aufgrund des Erwartungsdrucks könnten da so kurz vor dem größten Triumph der Vereinsgeschichte die Nerven flattern. Das ist wohl die größte Hoffnung für die Gegnerinnen aus Wels oder Laakirchen.

Die große Unbekannte für alle Teilnehmer am Bundesliga-Finale ist die Halle. "Keines der Teams hat dort je gespielt", sagt Kapitänin Marlene Hieslmair, "da könnte es natürlich ein Startvorteil sein, wenn man sich bereits im Halbfinale an die Bedingungen gewöhnt hat. Aber wenn wir unsere Leistung abrufen, dann bin ich siegessicher."

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