Eine Prüfung im Operationssaal
VÖCKLABRUCK. An der Schule für medizinische Assistenzberufe Vöcklabruck wurden diese Woche die ersten Abschlussprüfungen zur Medizinischen OP-Assistenz abgenommen.
Das Besondere dabei: Die Prüfung fand zur Gänze in einem Operationssaal statt.
Alles war so authentisch wie eine reale Operation: Die Kleidung, das sterile Umfeld, die Mitarbeiter. Einzig der Patient war gänzlich gesund und bedurfte keiner Operation. In diesem Rahmen hatten jene Auszubildenden, die den ersten Jahrgang "Medizinische OP-Assistenz" in Vöcklabruck besuchen und diesen heuer finalisieren, ihre Abschlussprüfung zu absolvieren. So mussten von den Prüflingen jeweils zwei komplexe theoretische Fallbeispiele bearbeitet werden. Dazu kam je eine praktische Aufgabenstellung.
Dagmar Einschwanger, Direktorin der Schule für medizinische Assistenzberufe: "Nicht nur die Auszubildenden waren erstmals in dieser Prüfungssituation, auch wir haben dieses authentische Prüfungs-Setting im OP zum ersten Mal umgesetzt. Umso mehr freut es mich, dass alle mit ausgezeichnetem Erfolg abgeschlossen haben."
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