Lade Inhalte...
  • NEWSLETTER
  • ABO / EPAPER
  • Lade Login-Box ...
    Anmeldung
    Bitte E-Mail-Adresse eingeben
    Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse oder Ihren nachrichten.at Benutzernamen ein.

gemerkt
merken
teilen

Trotz leichter Startschwierigkeiten, satte Punkteausbeute für Höller

15. Mai 2023, 10:03 Uhr
Rallycrosser Alois Höller im Duell mit Ales Fucik. (Karner)

Alois Höller hat nicht nur das nationale Championat im Auge, sondern auch die FIA-Zentraleuropameisterschaft

HARTBERG/GÖTZENDORF. Bei echtem „Höller-Wetter“, also starken Regenfällen fand das zweite Rennwochenende der heimischen Rallycross-Staatsmeisterschaft und der FIA Zentraleuropa-Meisterschaft in Hartberg statt. Mit zwei Rennen an zwei Tagen hieß es für den Mühlviertler Alois Höller mit Blick auf die Meisterschaft: ausfallen verboten. „Das kann meisterschaftsentscheidend sein“, sprach Höller die Wichtigkeit der Doppel-Veranstaltung im Vorfeld an. Schon traditionell wurde auf der steirischen Hochgeschwindigkeitspiste am Samstag ein Lauf zur heimischen Staatsmeisterschaft ausgetragen, am Sonntag wurde der Bewerb noch um das zentraleuropäische Zonen-Championat erweitert - entsprechend stark war die internationale Konkurrenz. Der anhaltende Dauerregen machte es zusätzlich schwierig, die Leistung auf den rutschigen Boden zu bringen. Am Samstag touchierte Höller im dritten Qualifikationslauf einen Reifenstapel. Vom vierten Startplatz im Finale war es hinter Sieger Ales Fucik aus Tschechien ein enges Rennen. Nach einem nicht optimalen Start kam er nach der Joker-Lap nicht mehr an seinem Konkurrenten vorbei und wurde Vierter.

Neuer Tag, neues Glück

„Der lässt sich nicht einlenken, ich weiß nicht warum mein Ford Fiesta im Regen so schwer zu fahren ist“, haderte Höller auch am Sonntag mit dem richtigen Abstimmung, zumal Regenwetter dem Rallycross-Haudegen keine Sorgen bereitet. Mit schlechten Starts machte sich der Rekordmeister zusätzlich das Leben schwer. Im Finale packte der Götzendorfer aber gerade rechtzeitig die berühmte „Höller-Mentalität“ aus, überholte einen Konkurrenten über die Joker-Lap und schaffte den Sprung aufs Podest. „Wenn wir die Probleme am Start nicht hätten, dann wäre einiges mehr drinnen gewesen. Das Podium nehme ich mit Blick auf die Meisterschaft gerne mit“, gab sich Höller versöhnlich. In der Zentraleuropa-Meisterschaft und der Österreichischen Meisterschaft ist Höller nach drei Rennwochenende nun auch auf dem dritten Platz. Für den Götzendorfer geht die Punktehatz am 10. und 11. Juni im tschechischen Sedlcany weiter.

mehr aus Mühlviertel

Mühlviertler Polizist soll Partnerin geohrfeigt haben

Schnuppertraining für alle Keltenman-Neulinge

Neustart für Schwertbergs Meierhof als Kultur-Arena

Pregarten: Küche ging beim Kochen in Flammen auf

Lädt

info Mit dem Klick auf das Icon fügen Sie das Schlagwort zu Ihren Themen hinzu.

info Mit dem Klick auf das Icon öffnen Sie Ihre "meine Themen" Seite. Sie haben von 15 Schlagworten gespeichert und müssten Schlagworte entfernen.

info Mit dem Klick auf das Icon entfernen Sie das Schlagwort aus Ihren Themen.

Fügen Sie das Thema zu Ihren Themen hinzu.

0  Kommentare
0  Kommentare
Zu diesem Thema wurden noch keine Kommentare geschrieben.
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
Aktuelle Meldungen