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Hauptplatz-Blockade: Das befürchtete Stau-Chaos in Linz blieb aus

Von Valentin Bayer, 28. Juli 2020, 00:04 Uhr
Bild 1 von 15
Bildergalerie Kein Stau bei Hauptplatzblockade
Kein Stau bei Hauptplatzblockade  Bild: Alexander Schwarzl (Alexander Schwarzl)

LINZ. Der Verkehr in der Landeshauptstadt wurde durch die Protestaktion nicht behindert

Montag, 15.45 Uhr: Polizisten und Journalisten beziehen am Anfang der Theatergasse in Linz Stellung. Spannung liegt in der Luft: Die Bewegung "Autofreitag für Klima und Gerechtigkeit" wird um 16 Uhr die Zufahrt zum Hauptplatz sperren, als Protest gegen das vorzeitige Ende des Pilotversuchs für einen autofreien Hauptplatz.

Ein Verkehrschaos wie am ersten Projekttag vor zwei Wochen bleibt aber aus. Nachdem die Aktivisten um etwa 15.50 Uhr mit einem Lastenrad ihre Transparente anliefern, tragen zwei Polizeibeamte ein Sperrgitter auf die Straße. Dahinter stellen sich die Demonstranten mit Schildern und Plakaten auf. "Der Verkehr in Linz ist vollkommen flüssig", sagt Gisbert Windischhofer von der Polizei Linz kurz vor 17 Uhr.

Die meisten vorbeifahrenden Autofahrer wollen anscheinend ohnehin nicht in Richtung Hauptplatz abbiegen. Einige wenige werden kurz langsamer, werfen der Blockade einen bösen Blick zu und fahren weiter. Die Einfahrtberechtigten – Anrainer, Anlieger, Taxis und Lieferfahrzeuge – lassen die Aktivisten durch, als Wegzehrung verschenken die Demonstranten Äpfel. "Bisher war die Aktion ein Erfolg, es hat sich gezeigt, dass der autofreie Hauptplatz den Verkehrsfluss nicht einschränkt", sagt Andreas Schütz von der Bewegung Autofreitag. Mit der Aktion wolle man zeigen, dass der autofreie Hauptplatz funktionieren könne, wenn man ihm Zeit lasse. Die Blockade soll diese Woche täglich ab 16 Uhr fortgesetzt werden.

Protest gegen frühzeitiges Ende

Das Projekt autofreier Hauptplatz war eigentlich als Pilotversuch von der Stadtregierung gestartet worden. Ziel war es, herauszufinden, welche Auswirkungen eine Sperre des Hauptplatzes für den Durchzugsverkehr haben würde. Die These war, dass die Maßnahme durch das geringere Verkehrsaufkommen im Sommer für die Straßen verkraftbar wäre. Am ersten Projekttag am Mittwoch vor zwei Wochen kam der Verkehr in Linz jedoch völlig zum Erliegen. Damals waren aber auch auf der Nibelungenbrücke zwei Fahrspuren wegen einer Demonstration gesperrt – ebenfalls von der Bewegung Autofreitag organisiert.

Für den autofreien Hauptplatz kam das Aus: Vizebürgermeister Markus Hein (FP) beendete das Projekt mit der Begründung, dass eine solche zusätzliche Belastung für den Stadtverkehr erst nach Fertigstellung der neuen Brücken in Linz möglich sei. Diese Meinung vertritt auch Bürgermeister Klaus Luger (SP). Er forderte gestern die Polizei auf, die "Rechtsauffassung renommierter Juristen" der Kepler-Uni, die sich in den OÖN kritisch zu den Blockaden äußerten, bei der Entscheidung über weitere Kundgebungen "miteinzubeziehen".

Obwohl gestern der Stau in der Linzer Innenstadt ausblieb, bleibt Vizebürgermeister Bernhard Baier (VP) bei seiner Kritik an den Demonstrationen: "Diesen Aktivisten geht es nur um blinde Provokation und nicht um die Sache." Vizebürgermeister Hein nannte die Demonstranten gestern "eine Gruppe linker Provokateure", deren "Störaktion keinen Rückhalt in der Linzer Bevölkerung" habe.

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Autor
Valentin Bayer
Redakteur Oberösterreich
Valentin Bayer

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41  Kommentare
41  Kommentare
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Gugelbua (31.961 Kommentare)
am 28.07.2020 12:43

möchte sagen der Hauptplatz wird auch nicht attraktiver wenn er Autofrei ist ! bei diversen Festerl wird ohnehin alles gesperrt und zum Wochenende ist der Verkehr auch nicht erwähnenswert, also was sollen die Demos? hab gelesen zum Rumlungern soll der Hessenplatz wieder IN sein😉

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hn1971 (2.005 Kommentare)
am 28.07.2020 11:54

Ich verstehe nicht ganz, was das nun bewirken soll. Der Bürgermeister sagte, dass er dafür ist, den Hauptplatz autofrei zu machen, wenn die Brücken fertig sind, ist meines Erachtens nachvollziehbar. Für mich als unmittelbar betroffenen zwar schade, dass es nicht geht, aber überlebbar.
Was ich gar nicht verstehe ist die Hetze gegen die Demonstranten. Die Demonstration wurde regulär angemeldet, genehmigt und die Aktion normal und ohne Zwischenfälle durchgeführt. Was das mit linken Chaoten zu tun hat kann ich nicht nachvollziehen, es wird auf etwas aufmerksam gemacht, was nicht in Ordnung ist. Vielleicht kann mir das hier mal wer erklären....

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siebenkant (1.837 Kommentare)
am 28.07.2020 10:27

Warum wird über die Flüssigkeit des Verkehrs diskutiert statt über die Sinnhaftigkeit eines autofreien Hauptplatzes. Natürlich müssen wir sehr viel weniger Autofahren, wann wollen wir denn damit anfangen. Warum eigentlich die Autofreiheit nicht sofort umsetzen.

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mape (8.849 Kommentare)
am 28.07.2020 11:08

"Natürlich müssen wir sehr viel weniger Autofahren"
Wer hindert Sie weniger Auto zu fahren ?
Aber Sie sind nicht befugt, für " WIR " zu sprechen, oder Sie müssen "WIR" ganz klar deklarieren .

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 28.07.2020 20:05

Du gehörst halt zu einen kleinen % von diesen abnormalen "WIR"! Also, fühl dich nicht angesprochen, du bist ein "WIR", das in Zukunft unter vielen "WIR" ist.

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zakamenem (1.021 Kommentare)
am 28.07.2020 10:19

DEMONSTRATIONSRECHT? ?
Wieso wird das genehmigt, obwohl vorhersehbar ist, dass ein Chaos entstehen wird. Zum Leidwesen der paar Demonstranten und Rädelsführer
Ist dieses Chaos nicht eingetroffen.

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siebenkant (1.837 Kommentare)
am 28.07.2020 10:29

Demonstrationen müssen bemerkt werden, dürfen schmerzhaft sein, sonst wirken sie nicht. Die Politik wird sich ändern müssen, das Auto darf nicht Vorrang haben, sondern Menschen. Autos machen Menschen krank.

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mape (8.849 Kommentare)
am 28.07.2020 11:09

" Sie sind Arzt und können das beurteilen ?

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 28.07.2020 20:07

mape, sie sind sicherlich in ihrer frühen Kindheit hängen geblieben! Zuviel "knallrote Busse und Autos geschaut"?

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stay_at_home (861 Kommentare)
am 28.07.2020 09:48

A) kein Stau: gestern von Römerberg bis Nibelungen +20min

B) es sind Ferien, es ist Wirtschaftsflaute, die Zeit mit dem wahrscheinlich wenigsten Verkehr im gesamten Jahr, es war kein Unfall, es fand keine sonstige Veranstaltung statt, viele sind wegen des guten Wetters mit Rad, Roller oder Motorrad unterwegs

-> im September herrscht Chaos!

Ich hoffe, dass politisch auch jemand dafür die Verantwortung übernimmt! Ich behindere in einer wirtschaftlichen Lage wie jetzt absichtlich meine Infrastruktur, damit 3 Leute 2 Monate im Sommer ihren Cappuccino am Hauptplatz trinken können. Österreich!

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siebenkant (1.837 Kommentare)
am 28.07.2020 10:33

Es geht nicht um den Cappuccino. Autos gehören aus der Innenstadt verbannt. Lebenswerte Städte haben Fußgängerzonen und Linz hat so gut wie keine, das macht Linz extrem unattraktiv.

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vorsicht (3.468 Kommentare)
am 28.07.2020 12:54

das mag ihre persönliche Meinung sein - eine Minderheit von Demonstranten terrorisiert die arbeitende Bevölkerung!

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superplus (268 Kommentare)
am 28.07.2020 14:14

Die arbeitende Bevölkerung stimmt ganz sicher nicht. Ich war arbeiten und mich hat keiner terrorisiert.

Davon abgesehen dass terrorisieren auch falsch gebraucht wurde.

Verallgemeinern sie bitte nicht ihre eigene engstirnige Meinung

Danke

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 28.07.2020 20:10

Siebenkant....Linz ist ein Universum für sich...und es braucht sicher noch zwei Generationen, um die Stadt zu befreien. Die Mühlviertler sind ja auch nicht eine wirkliche Hilfe.

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mini1013 (119 Kommentare)
am 28.07.2020 10:54

Blödsinn. Der Test war von Anfang an nur für die Ferienzeit geplant. Nie war die Rede vom Herbst.

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hn1971 (2.005 Kommentare)
am 28.07.2020 09:30

Ich verstehe nicht ganz, was das nun bewirken soll. Der Bürgermeister sagte, dass er dafür ist, den Hauptplatz autofrei zu machen, wenn die Brücken fertig sind, ist meines Erachtens nachvollziehbar. Für mich als unmittelbar betroffenen zwar schade, dass es nicht geht, aber überlebbar.
Was ich gar nicht verstehe ist die Hetze gegen die Demonstranten. Die Demonstration wurde regulär angemeldet, genehmigt und die Aktion normal und ohne Zwischenfälle durchgeführt. Was das mit linken Chaoten zu tun hat kann ich nicht nachvollziehen, es wird auf etwas aufmerksam gemacht, was nicht in Ordnung ist. Vielleicht kann mir das hier mal wer erklären....

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Ramses55 (11.126 Kommentare)
am 28.07.2020 09:37

Wenn man selbst ein linker Chaot ist kann man das natürlich nicht nachvollziehen, wäre dann doch etwas grotesk.

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siebenkant (1.837 Kommentare)
am 28.07.2020 10:35

Beschimpfungen wiegen nicht als Argument.

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Ramses55 (11.126 Kommentare)
am 28.07.2020 11:19

Sie sehen es als Beschimpfung, ich als eine psychische Störung.

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charon (422 Kommentare)
am 28.07.2020 12:23

Sechs Sylvester Stukatiert und no immer nit Intellent.
Die Klimaretter, die "Hocknstadn".

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hn1971 (2.005 Kommentare)
am 28.07.2020 11:57

Auf diesem Niveau mit solchen Menschen wie Ramses55 zu diskutieren ist unterste Schublade und nicht zielführend, wie man erkennt. Wahrscheinlich kann er Postings, wie zum Beispiel meines weder sinnerfassend lesen noch inhaltlich verstehen, deswegen auch die ablehnende und entwertende Haltung. Aus seiner Sicht verstehe ich ihn, er kann nicht anders und wird es nie können. Er/sie tut mir eher leid, als dass ich mich darüber ärgere.

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superplus (268 Kommentare)
am 28.07.2020 14:19

Ich fürchte er merkt es nicht einmal wenn er mit sich selbst diskutiert, zweitaccount sei dank

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 28.07.2020 20:19

HN1970...Ramsi versucht immer sein bestes, aber ich denke, der Verstand die Begebenheiten richtig einzuordnen macht ihm gewaltige Probleme, weil er einfach einer der Menschen ist, die einer Minderheit angehören.

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Nock1971 (195 Kommentare)
am 28.07.2020 08:50

Warum schreibt die OÖ Nachrichten nicht das es nur 13!!!!! Demonstranten waren
Passt das nicht in ihr Bild?
Quelle Kronen Zeitung

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Luft (90 Kommentare)
am 28.07.2020 09:13

Waren Sie dort? Es waren auf jeden Fall mehr als 13 Personen. Allerdings waren nicht alle die ganze Zeit anwesend. Es gibt eine große Anzahl von Unterstützern und Unterstützerinnen, die nicht immer Zeit haben, weil sie arbeiten müssen oder andere Verpflichtungen haben.

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Ramses55 (11.126 Kommentare)
am 28.07.2020 09:35

" Es gibt eine große Anzahl von Unterstützern"

Sie sagen es!
Die Petition haben sage und schreibe schon 1844 Unterstützer gefunden.
Leider nicht, wie man glauben könnte in den letzten Wochen.
Nein, die Petition läuft bereits seit August 2012!
Also ein Problem das der Bevölkerung unter den Fingernageln brennt.

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 28.07.2020 08:22

So gehts auch. Einfach ignorieren. Dann schauns dumm die Provokatöre.

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naalso (2.145 Kommentare)
am 28.07.2020 08:19

Demonstationsrecht ist eh okay. Frage: wieso wird sowas zur Stoßzeit von der Polizei genehmigt? Womit denkt der zuständige Beamte? Wer zahlt den Personal- und Sachaufwand?

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siebenkant (1.837 Kommentare)
am 28.07.2020 10:40

Ich möchte nicht, dass die Polizei ohne triftigen Grund willkürlich entscheidet wer wo demonstrieren darf und wer nicht. Ich habe nichts dagegen, wenn bei der Anmeldung einer Demonstration die Polizei begründet bestimmte organisatorische Dinge mitbestimmt, das erwarte ich mir sogar im Sinne der Sicherheit und des Aufrechterhaltens der öffentlichen Ordnung. Aber die Polizei darf niemals grundsätzlich eine Demonstration verbieten!

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naalso (2.145 Kommentare)
am 28.07.2020 11:02

Wer sagt denn was von "verbieten"? Zur Aufrechterhaltung der öffentlichen Ordnung gehört mMn auch das Verhindern von provokanter Stauauslösung während der Stoßzeit. Von mir aus können die Herrschaften ab 21.00 bis 05.00 protestieren, demonstrieren, blockieren.
Dass die Polizei den derzeitigen Zeitraum genehmigt ist schon etwas seltsam.

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (26.419 Kommentare)
am 28.07.2020 19:31

Sagen Sie mir, wo Sie wohnen. Ich mach dann eine Demo mit Megafon und Trillerpfeife zur von Ihnen genehmen Zeit dort!

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( Kommentare)
am 28.07.2020 08:18

Reine Provokation linker alternativer Chaoten. Diese Aktion bringt gar nichts, nur Unmut. Dadurch werden sie ihr Ziel weiter nach hinten katapultieren.

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (26.419 Kommentare)
am 28.07.2020 05:26

Angekündigte Katastrophen finden nicht statt.

In mir keimt ein zartes Pflänzchen in Form der Hoffnung auf, dass die Stadtpolitik den verfrühten Abbruch zurücknimmt. #Träumenwirdmanwohlmaldürfen.

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zakamenem (1.021 Kommentare)
am 28.07.2020 10:10

"dass die Stadtpolitik den verfrühten Abbruch zurücknimmt"
Etwas zu spät, wenn man die Eisenbahnbrücke rückwirkend nicht abreißen will grinsen

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Analphabet (15.426 Kommentare)
am 28.07.2020 04:54

Diese Radler sollten sich intelligent einbringen und als Erntehelfer aktiv werden. Wenn vorhanden, dann sollten SIE ihr Hirn benützen.

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madmetz (410 Kommentare)
am 28.07.2020 06:37

Die werden ganz sicher als Erntehelfer abgelehnt weil Sie nicht für einen Hungerlohn arbeiten und nicht zu zehnt in einem Zimmer schlafen werden. Besser Personen aus dem Ausland einfliegen lassen, die sind billiger, auch wenn das für die Umwelt natürlich wieder eine Belastung ist

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 28.07.2020 15:08

Hauptplatz als Fußgängerzone? - Warum nicht?
Wenn alle Brücken 2024 fertig sind.
Nur soll es dann unbedingt eine Fußgängerzone sein, wo auch das Fahren mit dem Fahrrad verboten ist.
So etwas gibt es auch in Traun.
Und es gibt keinen Grund, warum man für Radfahrer stets Extrabratwürste braten soll.
Wenn der Hauptplatz für den Tourismus wichtig ist, dann sollen auch die Fußgänger ruhig dort spazieren können, ohne von Radfahreren beeinträchtigt zu werden.

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 28.07.2020 15:09

Und das schreibe ich aus Überzeugung und ich bin AUCH Radfahrer.

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Luft (90 Kommentare)
am 28.07.2020 09:05

Diese Demonstranten sind Handwerker, Unternehmer sowie Forscher an Universitäten. Sie haben sich sehr wohl etwas gedacht bei dieser Aktion, die darauf aufmerksam machen soll, dass der Öffentliche Raum nicht nur den Autofahrern gehört. Die Linzer haben sehr positiv darauf reagiert.

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vorsicht (3.468 Kommentare)
am 28.07.2020 13:01

trotzdem müssen sie zur Kenntnis nehmen das diese linkschaotische Horuckaktion von der Bevölkerung keineswegs mitgetragen wird - wie man an der jämmerlichen Teilnehmerzahl unschwer erkennen konnte.
Und die Strasse mehrere Tage in Folge zu blockieren ist blanker Meinungsterrorismus und keineswegs unter dem Deckmäntelchen einer gerechtfertigte Demonstration verkaufbar.

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richie (962 Kommentare)
am 28.07.2020 09:13

@ Analphabet: Warum verdingst du dich nicht selber als Erntehelfer? Dann kannst du deine (vermutlich) stinkende Autokiste wenigstens nicht zur Umweltverschmutzung und zur Stauverursachung in Betrieb nehmen. (bitte nicht falsch auffassen, ich meine das nicht böse, nur provokativ!)
Die Radler verursachen praktisch keine Emissionen.

Und übrigens: Ich war auch skeptisch, dass die Aktion ausgerechnet ab 16 Uhr angesetzt war. Umso positiver überrascht bin ich, dass es offenbar keine nennenswerten Probleme gab.

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